März 2024 - Präsidentschaftswahl im Senegal
Bei der Präsidentschaftswahl im
Senegal vom 25. März
2024 stand das Ergebnis zunächst nicht fest.
Während die Anhänger des Oppositionskandidaten Bassirou Diomaye Faye ihn nach
ersten Auszählungen bereits als Sieger feierten, hoffte der Regierungskandidat
Amadou Ba weiter auf eine Stichwahl.
Einen Tag später stand der Wahlsieg
des Oppositionspolitiker Faye bei der Präsidentenwahl fest. Der
Regierungskandidat Ba räumte seine Niederlage ein.
Was war im März 2023
25. März
Nach anhaltender Hitze kam es in Brasilien nun zu schweren Regenfällen. Im
Südosten des Landes kam es zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Dabei kamen
mindestens 25 Menschen ums Leben. Die Rettungsarbeiten dauern noch an.
25. März
Experten waren überzeugt, dass die Barzahlung kleinerer Summen zur
Steuerhinterziehung verlocken wird. Der Schaden für die Steuer- und Finanzkassen
ginge in die Milliarden.
25. März
Der Tarifstreit beim Bodenpersonal der Lufthansa ging in die Schlichtung. Falls
diese erfolgreich wäre, könnten an Ostern weitere Streiks verhindert werden.
25. März
Anscheinend hatte Ex-US-Präsident Donald Trump die halbe Milliarde US-Dollar,
die er als Kaution in einem Betrugsverfahren hinterlegen sollte, aus unbekannten
Quellen doch noch beschafft.
25. März
Nach Befürchtungen von Wissenschaftlern sollten die Gletscher in Neuseeland, die
als Wasserquelle für Flüsse und Seen wichtig waren und außerdem eine Attraktion
für Touristen waren, bald nicht mehr geben.
25. März
Nach dem Anschlag in Moskau ging Frankreich auf die höchste Sicherheitsstufe.
Laut Premier Gabriel Attal sei auch Frankreich durch die IS bedroht.
25. März
In Deutschland gingen die Bauanträge zu Jahresbeginn erneut zurück. Somit sanken
auch die Aufträge in der Baubranche.
25. März
Im vergangenen Jahr fiel der Transport von Gütern auf Binnenschiffen auf ein
Rekordtief. Es wurden so wenig Güter auf Schiffen transportiert wie noch nie
seit der Wiedervereinigung.
25. März
Medienberichten zufolge sollten sich die vier inhaftierten Verdächtigen des
Terroranschlags bei Moskau als schuldig bekannt haben, nachdem sie offenbar
gefoltert worden waren.
25. März
2018 wurde die brasilianische Politikerin Marielle Franco ermordet. Nach bislang
erfolglosen Ermittlungen gab es nun Festnahmen. Politik und Polizei schienen in
den Mord verwickelt zu sein.
25. März
In einem Ermittlungsverfahren der EU gegen Apple, die Google-Mutter Alphabet und
Facebooks Mutterkonzern Meta sollte geprüft werden, ob die Konzerne gegen
EU-Regeln verstoßen haben sollten.
25. März
Um gegen China konkurrenzfähig zu werden, entstand an der deutschen Nordseeküste
eine der modernsten Fabriken für Batterien für Elektroautos der schwedischen
Firma Northvolt.
25. März
In Solingen in Nordrhein-Westfalen starben bei dem Brand eines
Mehrfamilienhauses vier Menschen. Zahlreiche weitere Menschen erlitten
Verletzungen. Einige Menschen sprangen aus Angst vor dem Feuer aus einem
Fenster.
25. März
Der deutsche Schauspieler Fritz Wepper starb im Alter von 82 Jahren. Er war
bekannt geworden durch seine Rollen in Fernsehserien wie „Derrick“ und „Um
Himmels willen“.
25. März
Zum ersten Mal, seit der Krieg im Gazastreifen begann, forderte der
UN-Sicherheitsrat nach Enthaltung der USA eine sofortige Waffenruhe im
Gazastreifen. Israels Premier Netanyahu sägte daraufhin eine geplante USA-Reise
einer Delegation ab.
25. März
Die Kaution für Ex-US-Präsident Trump in einem Betrugsprozess wurde auf 175
Millionen Dollar herabgesetzt. Die Summe musste innerhalb von zehn Tagen gezahlt
werden.
25. März
Die Lokführergewerkschaft GDL und die Bahn erzielten eine Einigung in ihrem
Tarifstreit. Die Einzelheiten sollten am Dienstag bekannt gegeben werden.
26. März
Heute sollte sich entscheiden, ob der Wikileaks-Gründer Assange gegen seine
Auslieferung an die USA Widerrufung einlegen dürfte. Andernfalls drohte ihm ein
langer, strapaziöser Prozess.
26. März
Eine Expertin verfasste im Auftrag der UN einen Bericht zum Gazakrieg mit dem
Titel „Anatomie eines Völkermordes“. Israel nannte den Bericht eine Schande für
den Menschenrechtsrat.
26. März
Ärzte an Unikliniken und die Tarifgemeinschaft Deutscher Länder erzielen eine
Einigung bei einem neuen Tarifvertrag, bei dem allerdings noch die Gremien der
beiden Parteien annehmen mussten.
26. März
Der Oberste Gerichtshof der USA behandelte erneut das Thema Abtreibung. Gegner
von Abtreibungen wollten den Zugang zu Abtreibungspillen streng einschränken.
Das Thema könnte ein Problem für den Wahlkampf der Republikaner werden.
26. März
Ein Punkt im Tarifstreit der GDL und der Bahn war die 35-Stunden-Woche. Die Bahn
stimmte zu, dass diese bis 2029 als Wahlmodell umgesetzt werden sollte.
26. März
Laut einer Erhebung des Vergleichsportals Check24 verbrauchten deutsche
Haushalte 2023 wieder deutlich mehr Strom und Gas.
26. März
In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland stieß ein Containerschiff mit der
Francis Scott Key Brücke zusammen und brachte sie zum Einsturz. Die
Schiffsbesatzung blieb unverletzt. Jedoch suchten Rettungskräfte nach 20
Menschen im Wasser. Zwei konnten gerettet werden, viele wurden noch vermisst.
Der Gouverneur von Maryland rief den Notstand aus.
26. März
Laut dem türkischen Innenminister wurden bei einer Razzia gegen den „Islamischen
Staat (IS)“ mehr als 100 Verdächtige festgenommen.
26. März
Der Fall des Wikileaks-Gründers Assange wurde vorerst aufgeschoben und er durfte
vorerst nicht an die USA ausgeliefert werden. Am 20. Mai sollte die nächste
Verhandlung stattfinden.
26. März
Vodafone wollte den Konzern mit einem neuen Sparpaket umbauen. Damit sollten 400
Millionen Euro eingespart und 2 000 Stellen sollten abgebaut werden.
26. März
Die U-Haft des US-Journalisten Gerschkovich wurde um drei Monate verlängert.
Kremlchef Putin hatte kürzlich angedeutet, zu einem Gefangenenaustausch bereit
zu sein.
26. März
Das Haushaltsdefizit in Frankreich stieg auf 5,5 Prozent und die Staatsschulden
auf run 111 Prozent. Damit nahm Frankreich einen Spitzenplatz in Europa ein,
zusammen mit Griechenland und Italien.
26. März
Während Landwirte in Brüssel mit brennenden Reifen und Heuballen protestierten,
beschlossen die EU-Agrarminister Erleichterungen für die Landwirte.
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