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Oktober 2024 - Kuba ohne Strom

Kuba war seit Tagen ohne Elektrizität. Nun wurde die Insel auch noch von Hurrikan „Oscar“ heimgesucht. Der Energieminister des Landes machte den Bewohnern aber Hoffnung auf eine baldige Wiederherstellung der Stromversorgung.
Nach dem Stromausfall in Kuba und dem Hurrikan „Oscar“ steckte das Land in einer tiefen Krise. Die Regierung unterdrückte die Proteste der Bevölkerung. In der Hauptstadt Havanna war am 22. Oktober 2024 die Stromversorgung wiederhergestellt.
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Weitere Nachrichten im Oktober 2024


21. Oktober
Das Sicherheitspaket der Ampel wurde im Bundesrat teilweise gestoppt. Eine Lösung könnte ein Vermittlungsausschuss bieten. Die Union erklärte deutlich, dass sie auf Verschärfungen besteht.
21. Oktober
In Kolumbien fand ab heute bis zum 1. November die Weltbiodiversitätskonferenz statt. Das Hauptthema sollte die Überprüfung des Standes des Weltnaturschutzabkommens 2022 sein.
21. Oktober
Ab Sonntag stellte Lufthansa die Flüge von Frankfurt nach Peking ein. Grund dafür waren wirtschaftliche Gründe, vor allem, weil der russische Luftraum umflogen werden musste.
21. Oktober
Südkorea bestellte den russischen Botschafter ein und verlangte die sofortige Rückkehr nordkoreanischer Soldaten aus Russland, wo deren Ausbildung für den Einsatz in der Ukraine begonnen hatte.
21. Oktober
Im Auftrag der NATO übernahm die Deutsche Marine eine Führungsrolle in der Ostsee. Verteidigungsminister Pistorius eröffnete aus diesem Grund in Rostock ein neues Hauptquartier. Es war auch als ein Signal an Russland gedacht.
21. Oktober
Der britische König Charles III. und seine Gemahlin Camilla wurden in der australischen Hauptstadt Canberra herzlich empfangen. Danach protestierte allerdings eine Senatorin gegen den König.
21. Oktober
Die Bürger Moldaus entschieden mit einer hauchdünnen Mehrheit bei einem Referendum, den Wunsch des Landes für einen EU-Beitritt in die Verfassung aufzunehmen. Es gab Vorwürfe der Manipulation über diese Abstimmung.
21. Oktober
2000 wurde die deutsche Familie Wallert von Islamisten auf den Philippinen verschleppt und mehrere Monate festgehalten. Die Täter wurden jetzt zu lebenslanger Haft verurteilt.
22. Oktober
Alejandro Toledo, der ehemalige Präsident von Peru, wurde wegen der Annahme von Bestechungsgeldern in Millionenhöhe von einem Gericht in Lima zu mehr als 20 Jahren Haft verurteilt.
22. Oktober
Trotz westlicher Sanktionen und Ukrainekrieg war Russlands Präsident Putin nicht isoliert. Er lud in Kasan, 800 Kilometer östlich von Moskau, zum BRICS-Gipfel ein und 20 Staats- und Regierungschefs reisten an.
22. Oktober
Laut der israelischen Armee sollte die Hisbollah Hunderte Millionen Dollar in einem Krankenhaus in Beirut verstecken. Die Angriffe im Libanon gingen weiter und auch die Hisbollah griff Israel unvermindert an.
22. Oktober
Elaheh Mohammadi und Nilufar Hamed wurden im Iran wegen ihrer Berichterstattung über den Tod von Mahsa Amini verurteilt. Sie wurden auf Kaution freigelassen und sollten von einer Amnestie profitieren. Doch jetzt wurden sie wieder inhaftiert.
22. Oktober
In Europa hatte sich der Luftverkehr von der Corona-Pandemie erholt, außer in Deutschland. Die Luftfahrtindustrie hielt dafür die hohen staatlichen Steuern und Gebühren verantwortlich.
22. Oktober
In der Schweiz sollten neun Zentren für Asylbewerber geschlossen werden, weil die Zahl der Asylbewerber geringer war als erwartet.
22. Oktober
Die Weltwirtschaft sollte laut dem Internationalen Währungsfonds dieses und nächstes Jahr knapp über drei Prozent wachsen. In Deutschland hingegen wurde in laufenden Jahr mit einer Stagnation gerechnet.
22. Oktober
In Deutschland wurde erstmals laut Robert Koch-Institut die neue Mpox-Variante in Köln nachgewiesen. Das Institut ging aber weiterhin nicht von einer erhöhten Gefährdung aus.
22. Oktober
In Österreich erhielt die bei der Wahl zweitplatzierte ÖVP unter Kanzler Nehammer den Auftrag zur Regierungsbildung, weil mit der echten FPÖ, die eigentlich die Wahl gewonnen hatte, keine anderen Parteien eine Koalition eingehen wollten.
22. Oktober
Am Wochenende wurde das Haus von Israels Premierminister Netanjahu von einer Drohne getroffen. Die Hisbollah-Miliz reklamierte nun den Angriff für sich.

Anschläge in Ankera >>

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