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John Mayall mit 90 Jahren verstorben

John Mayall, der Pionier des Blues, starb am 24. Juli 2024 im Alter von 90 Jahren. Mayall hatte enormen Einfluss auf den Rock der 1960er-Jahre. Er gründete die Band John Mayall & the Bluesbreakers, die großen Einfluss auf die britische Blues-Szene hatte und bekannten Musikern wie Eric Clapton, Peter Green und Mick Taylor zum Durchbruch verhalf. John Mayall hat im Laufe seiner Karriere viele Alben veröffentlicht und wird oft als "Godfather of British Blues" bezeichnet.

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Was war im Juli 2024


24. Juli
Der US-Elektroautobauer Tesla erzielte die niedrigste Gewinn-Marge seit mehr als fünf Jahren. Der Gewinn sackte um fast die Hälfte ab.
24. Juli
In Kathmandu in Nepal kamen 18 Menschen ums Leben, nachdem ihr Flugzeug kurz nach dem Start abgestürzt war.
24. Juli
Die EU unterzog ihre Mitglieder erneut einem „Rechtsstaats-TÜV“. Besonders im Fokus stand dabei Ungarn. Die EU-Kommission machte sich jedoch auch Sorgen um die Slowakei. Auch Deutschland bekam Verbesserungsvorschläge
24. Juli
In Australien fand ein riesiges Militärmanöver statt. Auch die deutsche Luftwaffe war beteiligt. Dabei ging es vor allem um ein politisches Signal aufgrund der zunehmenden Spannungen in der Region mit China.
24. Juli
Der Krieg gegen die Ukraine ließ Deutschland und Großbritannien enger zusammenrücken, auch militärisch. Verteidigungsminister Pistorius und sein britischer Amtskollege Healey unterzeichneten eine entsprechende Erklärung.
25. Juli
Vor rund eineinhalb Monaten trat in Spanien ein Gesetz zur Amnestie für Separatisten in Kraft. Doch die Maßnahme der Regierung war umstritten und löste monatelange Proteste aus. Nun kam sie sogar vor das Verfassungsgericht.
25. Juli
Die US-Demokraten wollten ihren Präsidentschaftskandidaten bereits vor dem Parteitag Mitte August auf virtuellem Weg bestimmen. Marianne Williamson möchte ebenfalls Kandidatin werden.
25. Juli
Nach Angaben der Vereinten Nationen gab es in Papua-Neuguinea Angriffe auf mehrere Dörfer mit mindestens 26 Toten, darunter auch zahlreiche Kinder.
25. Juli
Der Flugverkehr am Flughafen Frankfurt wurde gestoppt. Grund war eine Protestaktion von Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“. Schon gestern hatte eine ähnliche Aktion für Ausfälle am Flughafen Köln-Bonn gesorgt.
25. Juli
In Großstädten wie Berlin, Hamburg oder Leipzig stiegen die Mietpreise im ersten Halbjahr weniger stark als zuvor, waren aber weiter auf einem hohen Niveau. Abseits der Metropolen stiegen die Mieten dagegen deutlich.
25. Juli
Die Bilanz der Deutschen Bahn rutschte im ersten Halbjahr des Jahres tief in die roten Zahlen. Der Konzern meldete einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro. Grund dafür seien hohe Investitionen, Unwetter und Streiks. Nun wollte der Konzern reagieren und in den kommenden fünf Jahren Zehntausende Stellen abbauen.
25. Juli
Der Taifun Gaemi wütete in Taiwan und verursachte schwere Schäden. Zwei Menschen kamen ums Leben. Mehr als 280 Menschen wurden verletzt. Der Taifun nahm inzwischen Kurs auf das chinesische Festland.
25. Juli
In der westkanadischen Kleinstadt Jasper kämpften Einsatzkräfte mit einem Waldbrand. Tausende Menschen verließen den Ort bereits. Jetzt brannten erste Gebäude. Mehrere Versuche bei der Brandbekämpfung scheiterten.
25. Juli
Russland und China erregten mit gemeinsamen Flügen von Langstreckenbombern in der Nähe der US-Grenze Aufsehen. Kampfjets aus Kanada und den USA stiegen auf, um die Flugzeuge zu kontrollieren.
25. Juli
Die Golfstaaten waren oft das Ziel für Migranten auf dem Seeweg in Richtung Jemen. Dort war jetzt vor der Küste ein Boot gekentert. Mehr als 40 Menschen wurden vermisst. Auch vor der westafrikanischen Küste gab es ein Bootsunglück.
25. Juli
In mehreren belgischen Städten gab es Hausdurchsuchungen. Sieben Menschen wurden festgenommen. Die Verdächtigen sollten unter anderem Terroranschläge geplant haben.
26. Juli
Den US-Behörden gelang es, zwei Anführer des Sinaloa-Kartells, eines der mächtigsten Drogenhandelsorganisationen der Welt zu verhaften. Einer davon war der Mitbegründer „El Mayo“, Zambada Garcia.
26. Juli
Deutschland hatte künftig 53 Welterbestätten. Die UNESCO zeichnete die Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeinde in Ostsachsen als Welterbe aus.
26. Juli
Die Schäden, die der tropische Wirbelsturm „Gaemi“ auf den Philippinen angerichtet hatte, wurden erst allmählich ersichtlich. Die Todeszahlen stiegen auf mehr als 30. 210 000 Menschen wurden obdachlos.
26. Juli
Der frühere US-Präsident Obama stellte sich nach langem Zögern hinter Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin. Die Nachricht überbrachte er ihr per Telefon und die ganze Welt konnte mithören.
26. Juli
Der französischen Bahngesellschaft SNCF zufolge gab es Angriffe auf mehrere Hochgeschwindigkeitsstrecken des TGV. Viele Bahnverbindungen mussten gestrichen werden und das am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. Erste Hinweise deuteten auf Brandstiftung.
26. Juli
ZF war einer der wichtigsten Autozulieferer in Deutschland und bekam den Wandel der Branche mit voller Wucht zu spüren. Daher wollte der Konzern in den nächsten vier Jahren bis zu 14 000 Arbeitsplätze streichen.

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