Bitcoin knackt die 100.000er Marke
Zum ersten Mal kostete der Bitcoin am 5. Dezember
2024 mehr als 100000 Dollar. In der Nacht sprang der
Kurs der bekanntesten Kryptowährung stark nach oben
und knackte die runde Marke, auch wegen des
Wahlsiegs von Donald Trump.
Die Kryptowährung Bitcoin wurde am
3. Januar 2009
eingeführt. Im März 2010 wurde mit BitcoinMarket.com
die erste Bitcoin-Börse eröffnet, auf der Bitcoin zu
einem Preis von etwa 0,003 US-Dollar gehandelt
wurde.
Wichtige Ereignisse im Dezember 2024
4. Dezember
Tausende demonstrierten in Georgien den sechsten Tag
in Folge gegen die Russland-freundliche Regierung.
Erneut kam es zu Ausschreitungen. Der Ombudsmann für
Menschenrechte sprach von systematischer Gewalt.
4. Dezember
Der künftige US-Präsident Trump wurde im Prozess
wegen Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar
schuldig gesprochen. Seine Anwälte beantragten nun
eine Einstellung des Verfahrens. In der Begründung
bedienten sie sich der Worte Präsident Bidens.
4. Dezember
Trump wird als US-Präsident nicht nach Belieben
agieren können. Die Gouverneure einiger
Bundesstaaten kündigten Bündnisse an, um extreme
Entscheidungen zu unterlaufen.
4. Dezember
Viele Unternehmen forschten daran, nachhaltige
Futtermittel zu produzieren. Einer Firma aus
Nordrhein-Westfalen gelang es, mit den Larven der
Schwarzen Soldatenfliege proteinreiches Futtermittel
zu erzeugen.
4. Dezember
NATO-Länder waren immer häufiger Ziele von
durchtrennten Unterwasserkabeln, Cyberangriffen oder
Wahlbeeinflussung. Die Außenminister des Bündnisses
berieten heute über Abwehrstrategien und mögliche
Gegenschläge gegen solche hybriden Angriffe.
4. Dezember
Laut einem Bericht von Foodwatch verursachte die
Lachszucht in Norwegen große Umweltschäden und
Tierleid. Millionen Tiere verendeten demnach bereits
vor der Schlachtung. Foodwatch forderte jetzt einen
Verkaufsstopp norwegischer Lachse in Deutschland.
4. Dezember
Die EU-Kommission war alarmiert. Russland setzte
Migranten verstärkt als Teil seiner hybriden
Kriegsführung ein. Sein Verbündeter Belarus holte
Tausende Migranten ins Land, ums sie in die EU zu
schleusen.
4. Dezember
Südkoreas Oppositionsparteien stellten einen Antrag
auf Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk Yeol. Der
hatte aufgrund einer Haushaltsblockade für mehrere
Stunden das Kriegsrecht verhängt, bis das Parlament
es kippte.
4. Dezember
Die Brüsseler Staatsanwaltschaft nahm den ehemaligen
EU-Justizkommissar Reynders ins Visier. Der
belgische Politiker stand im Verdacht, Geld über
Glücksspieleinsätze gewaschen zu haben.
4. Dezember
In Kuba brach zum dritten Mal binnen zwei Monaten
das Stromnetz zusammen. Die Infrastruktur galt als
marode und veraltet. Aus dem Energieministerium kam
eine dünne Reparaturmeldung.
4. Dezember
Das französische Parlament entzog Premier Barnier
das Vertrauen. Dem Land drohte Stillstand. Auch für
Europa dürfte der Regierungssturz nicht folgenlos
bleiben. Barnier reichte am Vormittag den Rücktritt
seiner Regierung ein.
4. Dezember
Mitten in Manhattan wurde der Chef von United
Healthcare, einem der größten Krankenversicherer der
USA erschossen. Die New Yorker Polizei suchte nach
dem Täter und dem Motiv.
5. Dezember
Die US-Regierung meldete einen großangelegten
Hacker-Angriff auf mehrere amerikanische
Telekommunikationskonzerne. Auch Dutzende andere
Länder waren betroffen. Das Weiße Haus warf China
vor, hinter dem Angriff zu stecken.
5. Dezember
Die Polizei nahm Ermittlungen gegen den
südkoreanischen Präsidenten Yoon auf.
Verteidigungsminister Kim war bereits
zurückgetreten.
5. Dezember
Trotz Kritik reiste Russlands Außenminister Lawrow
zu einem OSZE-Treffen nach Malta. Es war das erste
Mal seit dem Angriff seines Landes auf die Ukraine,
dass er in die EU kam.
5. Dezember
Im Kongo gab es nach dem Mpox-Ausbruch eine weitere
mögliche Epidemie. In wenigen Tagen starben Dutzende
Menschen an einer rätselhaften Krankheit. Sie ging
mit grippeähnlichen Symptomen einher und betraf
offenbar vor allem Frauen und Kinder.
5. Dezember
Nach tagelangen Kämpfen nahmen Islamisten und
aufständische Milizen Hama ein. Die syrische Armee
bestätigte ihren Rückzug aus der strategisch
wichtigen Großstadt. Für Syriens Machthaber Assad
war das eine weitere schwere Niederlage.
5. Dezember
Nach dem Misstrauensantrag der Opposition reichte
Frankreichs Premier Barnier erwartungsgemäß seinen
Rücktritt ein. Er blieb geschäftsführend im Amt, bis
die Nachfolge geklärt war. Spekulationen darüber gab
es bereits.
5. Dezember
Die Rede von Russlands Außenminister Lawrow auf der
OSZE-Konferenz in Malta löste scharfe Kritik aus.
Außenministerin Baerbock warf ihm „unerträgliche
Lügen“ vor. Polens Außenminister verließ den Saal.
5. Dezember
US-Behörden warnten vor der Gefahr eines Tsunamis
nach einem starken Seebeben vor der Küste
Kaliforniens. Anwohner berichteten von spürbaren
Erschütterungen. Die Gefahr einer Riesenwelle schien
jedoch gebannt.
weitere News Dezember 2024
Werbung