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Chronik 50/2025  Rückblick


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Wichtige Schlagzeilen  Woche 50 des Jahres 2025


8. Dezember
Der englische Fotograf Martin Parr starb im Alter von 73 Jahren in seiner Heimatstadt Bristol. Er wurde berühmt durch farbenfrohe und humorvolle Strandbilder von britischen Touristen.
8. Dezember
Deutsche Politiker reagierten besorgt auf die neue US-Sicherheitsstrategie. Sie werteten sie als deutliches Zeichen einer Abkehr von Europa.
8. Dezember
Im kommenden Sommer sollte die EU-Asylreform in Kraft treten. Heute wollten die EU-Innenminister sich auf neue „sichere Herkunftsländer“ einigen. Streitpunkt blieb der Verteilmechanismus.
8. Dezember
Die erneuerbaren Energien wurden für den deutschen Strommix immer wichtiger. Im dritten Quartal wurde durch Wind- und Sonnenenergie so viel Strom erzeugt wie noch nie in diesem Zeitraum.
8. Dezember
In Teneriffa starben erneut vier Menschen, als sie von Riesenwellen ins Meer gerissen wurden.
8. Dezember
Trotz eines durch die USA vermittelten Friedensabkommens brachen wieder Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha aus. Beide Seiten machten sich gegenseitig für die erneute Eskalation verantwortlich. Offenbar gab es Tote.
8. Dezember
Heute beriet der ukrainische Präsident Selenskyj in London und Brüssel mit europäischen Verbündeten über den Stand im Hinblick auf den US-Plan für die Ukraine.
8. Dezember
In Indonesien herrschte nach den Überschwemmungen mit fast 1000 Toten allein auf der Insel Sumatra, Hunderttausenden ohne Obdach und einer Infrastruktur in Trümmern große Not. Es mangelte an Lebensmitteln, Medikamenten und Helfern.
8. Dezember
Die EU-Innenminister einigten sich unter anderem auf erleichterte Ablehnungen von Asylanträgen sowie eine gemeinsame Liste „sicherer Herkunftsländer“. Zudem sollte es „Umsiedlungen“ innerhalb der EU geben.
8. Dezember
Paramount Skydance wollte die Übernahme von Warner Bros. durch den Streaminganbieter Netflix verhindern und machte ein höheres Angebot. Hinter Paramount stand ein Unterstützer von Trump.
8. Dezember
Die Zahl der Firmenpleiten stieg auf den höchsten Stand seit 2014. 23 900 Unternehmen werden nach Hochrechnungen von Creditreform bis Ende des Jahres Insolvenz angemeldet haben.
8. Dezember
Nach einem schweren Erdbeben der Stärke 7,6 vor der Küste wurde eine Tsunami-Warnung für den Nordosten Japans ausgegeben. Die japanische Meteorologiebehörde warnte zwischenzeitlich vor Wellen bis zu drei Metern Höhe.
9. Dezember
Das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus meldete den November 2025 als den weltweit dritwärmsten November seit Messbeginn.
9. Dezember
Andrej Babiš wurde zum tschechischen Ministerpräsidenten ernannt.
9. Dezember
Auch in der Türkei wurde die Bevölkerung immer älter. Präsident Erdogan versuchte gegenzusteuern. Er pries die Familie als einzig wahre Lebensform und rief dazu auf, möglichst viele Kinder zu bekommen.
9. Dezember
Seit Wochen wurde um den US-Friedensplan für die Ukraine gerungen, doch den möglichen Kompromiss von Gebietsabtretungen lehnte die Ukraine klar ab. Ein gekürzter Entwurf des Plans wurde nun wieder an die USA zurückgereicht.
9. Dezember
Trotz massiver Kritik schwächte die EU ihr geplantes Lieferkettengesetz ab. Die Vorgaben zum Menschenrechtsschutz sollten für viel weniger Unternehmen gelten. Kanzler Merz hatte sogar ein Aus des Gesetzes gefordert.
9. Dezember
Die USA lockerten die Auflagen für den Nvidia-Export nach China. Der Techkonzern sollte höherwertige KI-Chips als bislang exportieren dürfen. Für die leistungsstärksten Chips gab es aber kein Go von Trump.
9. Dezember
Das Erdbeben der Stärke 7,5 im Norden Japans forderte mindestens 30 Todesopfer. Die Tsunami-Warnung wurde aufgehoben.
9. Dezember
Der Stahlhersteller Thyssenkrupp machte im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder Gewinn. Doch der Umbau kostete den Konzern weiter Zeit und Geld.
9. Dezember
Im vergangenen Jahr wurden weltweit 67 Journalisten getötet, die meisten laut Reporter ohne Grenzen im Gazastreifen. Außerdem saßen Hunderte Medienschaffende in Haft.
9. Dezember
Steigende Geschäfte mit den EU-Nachbarstaaten belebten die deutsche Wirtschaft überraschend im Oktober. Doch von einer nachhaltigen Erholung war noch keine Rede.
9. Dezember
Schmuggelballons aus Belarus störten zuletzt mehrfach den Flugverkehr in Litauen. Die Regierung sprach von hybriden Angriffen und rief den Ausnahmezustand aus. Behörden und Militär sollten mehr Befugnisse erhalten.
9. Dezember
Im Rahmen der Neuaufstellung des Europageschäfts wollte Ford zukünftig in Zusammenarbeit mit Renault neue E-Auto-Modelle herstellen. Die Marken sollten jedoch unabhängig bleiben.
9. Dezember
Zum ersten Mal nahm Russland Schulden in chinesischer Währung auf. Die Achse Moskau und Peking wurde damit enger. Die Botschaft, dass der Dollar nicht mehr unumstritten war, war unmissverständlich.
9. Dezember
Trotz kurzer Zwangspause im Herbst kann sich Jimmy Kimmel, einer der bekanntesten US-Moderatoren, jetzt über eine Vertragsverlängerung freuen.
10. Dezember
Die neuen Klimaziele der EU beinhalten eine Senkung des Treibhausgasausstoßes bis 2040 um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 und eine Verschiebung des CO₂-Preises für Heizen und Tanken.
10. Dezember
Der ukrainische Präsident Selenskyj zeigte sich offen für Neuwahlen in der Ukraine, wenn die Bedingungen für demokratische Wahlen gegeben sind. US-Präsident Trump hatte zuvor Neuwahlen gefordert.
10. Dezember
Heute sollte der venezolanischen Oppositionellen Machado der Friedensnobelpreis verliehen werden. Doch eine Pressekonferenz mit ihr wurde kurzfristig abgesagt. Ihr Aufenthaltsort war unbekannt.
10. Dezember
Es könnte bald zur Pflicht für Touristen werden, die eigenen Aktivitäten in sozialen Medien offenzulegen, wenn sie in die USA einreisen wollen. Bisher war das freiwillig und sollte nun ab Februar Pflicht werden.
10. Dezember
Der Bundesfinanzhof wies drei Klagen gegen die Grundsteuer als unbegründet ab. Es ging um das in den meisten Ländern geltende Bundesmodell. Die Kläger wollten jetzt das Bundesverfassungsgericht einschalten.
10. Dezember
In der marokkanischen Millionenstadt Fes stürzten in der Nacht zwei vierstöckige Gebäude ein und begruben zahlreiche Menschen unter sich. Es gab mindestens 22 Tote. Die Ursache des Einsturzes war noch unklar.
10. Dezember
Polen wollte in die Atomenergie einsteigen. Das Land wollte ein AKW in Ostseenähe bauen und erhielt dafür jetzt grünes Licht von der EU.
10. Dezember
Die US-Notenbank Fed senkte zum dritten Mal in Folge den Leitzins. Notenbank-Chef Powell stand weiter unter massivem Druck.
10. Dezember
Spanien, Irland, Slowenien, die Niederlande und jetzt auch Island kündigten wegen der Teilnahme Israels einen Boykott des Eurovision Song Contests an.
10. Dezember
Ein heftiges Sturmtief verursachte schwere Überschwemmungen im Gazastreifen. Dadurch wurde die Lage der Menschen dort noch verzweifelter.
10. Dezember
Die USA brachten vor der Küste Venezuelas einen Tanker unter ihre Kontrolle, was von US-Präsident Trump bestätigt wurde. Die USA erhöhten seit Wochen den Druck auf Venezuela und verlegten Seestreitkräfte in die Region.
11. Dezember
An einer Pipeline in der Uckermark gab es einen Schaden. Mehrere Stunden schoss Rohöl aus einer Leitung, die bei einem Arbeitsunfall beschädigt worden war. Mindestens 200 000 Liter Rohöl sollten ausgetreten sein.
11. Dezember
Bei dem von den USA vor der Küste Venezuelas beschlagnahmten Öltanker sollte es sich nach Angaben der US-Regierung um ein „illegales Netzwerk“ zum Transport von sanktioniertem Öl gehandelt haben. Experten vermuteten weitreichendere Motive.
11. Dezember
US-Präsident Trump äußerte sich derzeit wieder sehr kritisch zur Ukraine und Präsident Selenskyj. Durch intensive Telefondiplomatie versuchten Merz, Macron und Starmer, auf das Weiße Haus einzuwirken, aber bislang wohl ohne Erfolg.
11. Dezember
Die US-Wirtschaft wurde stärker als andere von Konsum angetrieben. Doch mittlerweile machten sich Trumps Zölle durch gestiegene Preise bemerkbar. Das betraf jetzt auch das Weihnachtsgeschäft.
11. Dezember
Nach Massenprotesten gegen die Regierung in Bulgarien trat diese zurück. Ihr wurde unter anderem Korruption vorgeworfen.
11. Dezember
Zwei führende Wirtschaftsforschungsinstitute, das ifo-Institut und das Institut für Weltwirtschaft (IfW), senkten ihre Prognosen für die deutsche Wirtschaft, weil die staatlichen Maßnahmen nur verzögert wirkten.
11. Dezember
Das US-Repräsentantenhaus verabschiedete einen Entwurf zur Verteidigungspolitik. Demnach bekam das Militär der USA mehr Geld, doch die Abgeordneten wollten dem Pentagon genauer auf die Finger schauen.
11. Dezember
Bei einem Luftangriff der Militärjunta auf eine Klinik in Myanmar wurden Berichten zufolge mehr als 30 Zivilisten getötet. Augenzeugen berichteten von vielen Verletzten. Die Bomben wurden direkt auf die Klinik abgeworfen.
11. Dezember
Die EU-Kommission genehmigte deutsche Subventionen für Halbleiterwerke in Erfurt und Dresden. Es ging um Chips für Raumfahrt, Verteidigung und künstliche Intelligenz.
11. Dezember
Im stillgelegten AKW in Biblis wurde der dritte von ursprünglich vier Kühltürmen kontrolliert zum Einsturz gebracht. Der Abriss des letzten Turms sollte im Januar folgen.
11. Dezember
Nach der US-Ausladung von Südafrika beim G-20-Gipfel 2026 in den USA, verkündete Südafrika nun, sich eine „G20-Pause“ zu nehmen.
11. Dezember
Die Bundespolizei kontrollierte an den Grenzen verstärkt einreisende Vietnamesen. Sie warnte vor vietnamesischen Staatsbürgern, die vermehrt mit erschlichenen Visa nach Deutschland kamen und dort ausgebeutet wurden.
11. Dezember
Deutschland und mehrere EU-Staaten wollten künftig dafür sorgen, dass eingefrorenes russisches Staatsvermögen an die Ukraine fließen konnte. Ein wichtiger Baustein war jetzt beschlossene Sache.
11. Dezember
Die EU-Kommission wollte offenbar das Verbrenner-Aus kippen. Die Behörde wollte nach Informationen des ARD-Studios Brüssel vorschlagen, dass auch nach 2035 noch Verbrenner-Fahrzeuge zugelassen werden können.
12. Dezember
Sein Fall war ein Beispiel für die Abschiebepolitik der USA. Abrego Garcia wurde nach El Salvador abgeschoben, zurückgeholt und wieder festgenommen. Jetzt ordnete ein Gericht seine Freilassung an.
12. Dezember
Im US-Bundesstaat Washington rief der Gouverneur wegen heftiger Regenfälle mit Überschwemmungen den Notstand aus. Zehntausende Menschen sollten ihre Häuser verlassen.
12. Dezember
In Thailand wurde das Repräsentantenhaus aufgelöst. Die Entscheidung fiel in einer schwierigen Zeit für das Land wegen des Grenzkonflikts mit Kambodscha, der wieder entflammt war.
12. Dezember
Die USA wollten den vor der Küste von Venezuela beschlagnahmten Öltanker „Skipper“ in einen Hafen in den USA bringen. US-Präsident Trump sprach erneut eine Drohung gegen Venezuela aus.
12. Dezember
In Italien stand vielerorts das öffentliche Leben still. Gewerkschaften hatten zum Streik gegen das Haushaltsgesetz aufgerufen. Sie hielten es für unangemessen und ungerecht.
12. Dezember
Unbekannte blendeten nahe des US-Militärflugplatzes Spangdahlem wiederholt Kampfjet-Piloten mit einem Laserstrahl. Die Kriminalpolizei Trier nahm Ermittlungen auf. Laut Polizei konnten die betroffenen Piloten unbeschadet landen.
12. Dezember
Bisher konnten Pakete bis zu einem Warenwert von 150 Euro zollfrei nach Europa eingeführt werden, was laut EU zu Verpackungsmüll und Betrug führte. Künftig sollte daher auch eine Abgabe auf Billigimporte fällig werden.
12. Dezember
Auf den ausdrücklichen Wunsch von US-Präsident Trump sollten mehrere Bundesstaaten die Wahlkreise ändern, um den Republikanern Mehrheiten zu sichern. Doch in Indiana widersetzten sich die Republikaner dem jetzt.
12. Dezember
Territoriale Fragen waren bei den Gesprächen über ein Kriegsende in der Ukraine entscheidend. Aus Sicht von Präsident Selenskyj sollte darüber allein das Volk entscheiden. Dem Präsidenten zufolge brachten die USA nun eine Freihandelszone ins Gespräch.
12. Dezember
Der Schweizer Filmproduzent und mehrfache Oscar-Preisträger Arthur Cohn starb mit 98 Jahren. 2019 war er auf der Berlinale für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden.
12. Dezember
CSU-Parteichef Söder wurde mit 83,6 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Damit erreichte er beim Parteitag in München sein bislang schlechtestes Ergebnis. Es gab keine Gegenkandidaten.
13. Dezember
König Charles III. sprach in einer Videobotschaft über Behandlungserfolge bei seiner Krebstherapie. Die Therapie sei aber noch nicht gänzlich abgeschlossen.
13. Dezember
Demokratische US-Kongressabgeordnete veröffentlichten weitere Fotos aus dem Nachlass des Sexualstraftäters Epstein. Neben Präsident Trump waren darauf weitere bekannte Persönlichkeiten zu sehen.
13. Dezember
Ägyptens Regierung war alarmiert von dem israelischen Plan, einen Grenzübergang vom Gazastreifen zu Ägypten zu öffnen. Kairo befürchtete hohe Flüchtlingszahlen. Die Spannungen riefen auch die USA auf den Plan.
13. Dezember
Die USA waren auf qualifizierte Kräfte aus dem Ausland angewiesen. Doch Trump erhöhte die Visagebühr für sie von ein paar Tausend auf 100 000 Dollar. Das wollten Kalifornien und weitere 19 US-Bundesstaaten nicht akzeptieren und verklagten die Trump-Regierung.
13. Dezember
Die EU wollte die Ukraine mit eingefrorenem russischen Vermögen unterstützen. Doch Moskau wehrte sich dagegen und verklagte die belgische Firma Euroclear, die das Vermögen verwaltete.
13. Dezember
In Berlin sollten weitere Gespräche über das Ende des Ukraine-Krieges stattfinden. Präsident Selenskyj und der US-Sondergesandte Witkoff wurden dazu erwartet.
13. Dezember
In Paris wurde nach Angaben der Betreiber die längste Seilbahn Europas eröffnet. Sie sollte Vororte im Südosten mit der Metro verbinden.
13. Dezember
In der Ukraine waren infolge massiver russischer Raketenangriffe Tausende Haushalte ohne Strom. Auch das AKW Saporischschja war zeitweise ohne Strom. In der russischen Stadt Saratow starben zwei Menschen.
13. Dezember
Trotz der Vermittlung von US-Präsident Trump gingen die Kämpfe im Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha weiter.
13. Dezember
Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi wurde im Iran festgenommen, was international zu Kritik führte. Die Bundesregierung nannte ihre Festnahme „zutiefst beunruhigend“ und das norwegische Nobelkomitee forderte ihre Freilassung.
13. Dezember
Die Deutsche Bahn bestellte Tausende Busse bei MAN und BYD.
13. Dezember
Die USA hoben ihre Handelssperren gegen Belarus auf. Daraufhin wurden die bekannten belarussischen Oppositionellen Beljazki und Kolesnikowa und weitere 121 politische Gefangene aus der Haft entlassen.
13. Dezember
Im US-Bundesstaat Washington und im angrenzenden Kanada wurde neuer Regen erwartet, der die Hochwasserlage verschärfen dürfte. 100 000 Menschen drohte eine Evakuierung.
14. Dezember
In Niederbayern sollten mehrere Männer einen Anschlag mit einem Fahrzeug auf einem Weihnachtsmarkt geplant haben. Gegen vier von ihnen wurde Haftbefehl erlassen. Die Behörden gingen von einem islamistischen Motiv aus.
14. Dezember
In Ungarn folgten Zehntausende einem Aufruf der Opposition und demonstrierten gegen Ministerpräsident Orban. Sie warfen seiner Regierung unter anderem vor, einen Bericht zu Missbrauchsfällen in staatlichen Kinderheimen vertuscht zu haben.
14. Dezember
Im Sudan wurden bei einem Drohnenangriff auf einen UN-Stützpunkt sechs Blauhelmsoldaten aus Bangladesch getötet. UN-Generalsekretär Guterres sprach von einem möglichen Kriegsverbrechen.
14. Dezember
In Syrien wurden drei US-Amerikaner bei einem Angriff in der Stadt Palmyra getötet und drei weitere Personen wurden verletzt. US-Präsident Trump machte die IS-Terrormiliz dafür verantwortlich und kündigte Vergeltung an.
14. Dezember
In Chile wurde heute in einer Stichwahl eine neue Präsidentin oder ein neuer Präsident gewählt.
14. Dezember
Am Bondi Beach im australischen Sydney wurden sechzehn Menschen durch Schüsse getötet und verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen griffen zwei Angreifer eine jüdische Chanukka-Feier an. Die Behörden sprachen von einem antisemitischen Anschlag.
14. Dezember
Bei einem Angriff mit Schusswaffen an der Brown University im US-Bundesstaat Rhode Island wurden zwei Studenten getötet und mehrere weitere verletzt. Unter den Toten war laut Polizei ein mutmaßlicher Angreifer. Ein Verdächtiger wurde gefasst. Auf dem Campus galt eine Ausgangssperre.
14. Dezember
Die russische Justiz erklärte die Deutsche Welle zur „unerwünschten Organisation“. Die Intendantin des Senders kritisierte die Entscheidung mit deutlichen Worten.
14. Dezember
Die deutschen Handballerinnen verloren das Finale gegen Norwegen mit 20:23. Silber war für sie aber der größte Erfolg seit 32 Jahren.
14. Dezember
Laut Innenminister Dobrindt wurden zwei prominente Oppositionspolitiker aus Belarus, Babariko und Kolesnikowa, in Deutschland aufgenommen.

Ereignisse 51/2025


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