2026
2027
2028
2029

Chronik 51/2025  Rückblick


<< Chronik 50/2025 | Chronik 52/2025 >>


Wichtige Schlagzeilen  Woche 51 des Jahres 2025


15. Dezember
Die Delegationen der Ukraine und der USA saßen in Berlin mehr als fünf Stunden zusammen. Es war unklar, was konkret besprochen wurde, aber Trumps Gesandter Witkoff sah „große Fortschritte“. Heute gingen die Beratungen weiter.
15. Dezember
Ein deutschstämmiger Rechtskonservativer, José Antonio Kast, entschied die Präsidentenwahl in Chile gegen die kommunistische Kandidatin für sich. Er wollte beim Thema Migration hart durchgreifen.
15. Dezember
Der pro-demokratische Verleger Jimmy Lai wurde von einem Gericht in Hongkong verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, gegen das sogenannte Sicherheitsgesetz verstoßen zu haben. Das Strafmaß sollte später verkündet werden.
15. Dezember
Die Bauzinsen waren so hoch wie seit zwei Jahren nicht und dürften weiter steigen. Im neuen Jahr könnte es bis auf 4,5 Prozent hochgehen.
15. Dezember
Hollywood-Regisseur Rob Reiner und seine Frau Michele Singer wurden tot in ihrer Villa in Los Angeles aufgefunden. Er wurde durch Filme wie „Stand by Me“ und „Harry und Sally“ bekannt. Der gemeinsame Sohn Nick stand unter Mordverdacht. Er wurde festgenommen und saß in Untersuchungshaft. Er hatte jahrelang mit Drogenproblemen zu kämpfen.
15. Dezember
Die deutschen Autobauer machten so wenig Gewinn wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr. Entspannung war auch für 2026 nicht in Sicht.
15. Dezember
Bei starken Überschwemmungen kamen in Marokko mindestens 37 Menschen ums Leben. Dutzende wurden verletzt. Das Wasser hatte Straßen und Häuser überflutet. Die Meteorologen warnten vor weiteren heftigen Regenfällen.
15. Dezember
Die Angreifer von Sydney waren Vater und Sohn, die im Besitz mehrerer legaler Waffen waren. Der australische Premier Albanese kündigte an, die Waffengesetze zu verschärfen.
15. Dezember
Bei den Ukraine-Gesprächen in Berlin verabschiedeten mehrere europäische Staats- und Regierungschefs eine gemeinsame Erklärung, in der es um die Absicherung eines möglichen Waffenstillstands ging.
15. Dezember
Das Parlament des Königreichs Tonga wählte den früheren Parlamentssprecher Fatafehi Fakafanua zum neuen Premierminister.
16. Dezember
Tschechiens neue Regierung unter dem Populisten Babiš war erst einen Tag im Amt, doch kündigte sie bereits Widerstand gegen Schlüsselprojekte der EU an. Auch die Pläne zu eingefrorenem russischen Vermögen lehnte sie ab.
16. Dezember
US-Präsident Trump zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der Verhandlungen in Berlin. Er habe „hervorragende Gespräche“ mit den Europäern und Selenskyj geführt. Größter Streitpunkt waren weiterhin territoriale Zugeständnisse der Ukraine.
16. Dezember
Rahat war als größte Beduinenstadt in Israel bekannt und für ihre Gewalt. Fast jeder Haushalt besaß eine Waffe, sagte der Bürgermeister. Er fühlte sich von der Polizei allein gelassen.
16. Dezember
Nach eigenen Angaben sprengte die Ukraine erstmals ein russisches U-Boot mithilfe einer Drohne. Der Angriff war im russischen Heimathafen der Schwarzmeerflotte erfolgt. Moskau dementierte.
16. Dezember
Der US-Autobauer Ford strich sein E-Angebot zusammen und schrieb knapp 20 Milliarden Dollar ab. Der Konzern wollte sich künftig verstärkt auf Modelle mit Verbrenner- und Hybridantrieb konzentrieren.
16. Dezember
Erneut griffen die USA drei Boote an, die nach Angaben des Militärs in den Drogenschmuggel verwickelt gewesen sein sollten. Acht Männer wurden dabei in internationalen Gewässern im Ostpazifik getötet.
16. Dezember
Die Vorfälle entlang der EU-Grenze mit Russland häuften sich. In Finnland berieten deshalb Vertreter betroffener Staaten, wie sich die Außengrenze der EU besser schützen ließ.
16. Dezember
In Deutschland verdienten Frauen im laufenden Jahr erneut deutlich weniger als Männer. Pro Stunde erhielten Frauen rund vier Euro weniger. Damit hatte sich die Lohnlücke auch in diesem Jahr nicht verringert.
16. Dezember
Der Musiker Malte Pittner starb im Alter von 48 Jahren. Er war Mitgründer der Elektropunk- und Hip-Hop-Band Deichkind. Später spielte der als Gitarrist bei der Country-Band Texas Lightning.
16. Dezember
Eine neue Offensive der M23-Miliz im Ostkongo trieb Tausende Menschen zur Flucht ins benachbarte Burundi.
16. Dezember
US-Präsident Trump reichte eine Milliardenklage gegen die BBC ein. Hintergrund war der Streit um eine TV-Dokumentation über ihn. Die Rundfunkanstalt kündigte an, sich dagegen zu wehren.
16. Dezember
Zwei Tage lang wurde in Berlin über eine Friedenslösung für die Ukraine gesprochen, allerdings ohne Russland, das den Krieg begonnen hatte. Nun äußerte sich Kreml-Sprecher Peskow, dass Russland eine Waffenruhe weiter ablehnte.
16. Dezember
Nach dem Mord an Hollywood-Regisseur Rob Reiner und seiner Frau wetterte US-Präsident Trump gegen den liberalen Aktivisten und nannte ihn „geistesgestört“ und löste damit große Empörung aus.
16. Dezember
In Doha in Katar wurden Aitana Bonmatí und Ousmane Dembélé zu den FIFA-Weltfußballern des Jahres gewählt. Lizbeth Ovalle erhielt den Marta-Preis und Santiago Montiel den Puskas-Preis für das jeweils schönste Tor des Jahres. Sarina Wiegman und Luis Enrique wurden Trainer des Jahres.
17. Dezember
Eine multinationale Truppe könnte nach den Plänen der „Koalition der Willigen“ einen Frieden in der Ukraine sichern. Kanzler Merz ließ offen, ob deutsche Soldaten ein Teil davon sein sollten.
17. Dezember
US-Präsident Trump weitete die Liste der Staaten, deren Bürger nicht in die USA einreisen durften, aus. Betroffen waren nun auch Syrer und Palästinenser mit Reisedokumenten der Autonomiebehörde.
17. Dezember
Nach dem Tod von Hollywood-Regisseur Rob Reiner gab es eine Mordanklage gegen seinen Sohn Nick. Der 32-Jährige blieb dem Gerichtstermin allerdings fern, aus gesundheitlichen Gründen, wie sein Anwalt verlautete.
17. Dezember
US-Präsident ordnete eine Blockade aller sanktionierter Öltanker an, forderte die Rückgabe von „Öl und Land“ und bezeichnete die Regierung Venezuelas als Terrororganisation. Die Blockade belastete die Rohstoffmärkte und ließ den Ölpreis steigen.
17. Dezember
Die EU-Kommission wollte bestimmte Pflanzenschutzmittel wie beispielsweise Glyphosat künftig zeitlich unbegrenzt zulassen. Die bislang erforderlichen regelmäßigen Neuzulassungen sollten laut einem Gesetzesvorschlag aus Brüssel abgeschafft werden.
17. Dezember
Nach dem Anschlag in Sydney wurde der überlebende Attentäter angeklagt. Ihm wurden unter anderem 15-facher Mord und Terrorismus vorgeworfen. Aus Respekt vor den Opfern wurden die Silvesterfeiern am Bondi Beach abgesagt.
17. Dezember
Der ifo-Geschäftsklimaindex sank im Dezember den zweiten Monat in Folge, was nichts Gutes für die deutschen Konjunkturaussichten bedeutete.
17. Dezember
Mit einem Call Check sollten Telekom-Kunden künftig vor betrügerischen Anrufen geschützt werden. Die Telekom war bereits der zweite Handynetzbetreiber in Deutschland, der ein solches System einführte.
17. Dezember
Drei Jahre nach dem Start des Bürgergeldes hat die Bundesregierung für seine Abschaffung gestimmt. Die vom Kabinett gebilligte Reform sah unter anderem härtere Sanktionen bei versäumten Jobcenter-Terminen vor.
17. Dezember
Der Regisseur, Autor und Schwulenaktivist Rosa von Praunheim starb im Alter von 83 Jahren. Erst vor wenigen Tagen hatte er seinen Lebensgefährten geheiratet.
17. Dezember
Studierende aus der EU könnten ab 2027 wieder mit dem Erasmus-Austauschprogramm an britischen Unis studieren. In London war von einem Durchbruch die Rede. Das Programm war mit dem Brexit ausgelaufen.
17. Dezember
Das Europaparlament stimmte für eine Verschärfung des Asylrechts mit gemeinsamen Stimmen von Union und AfD. Unter anderem sollte künftig die Einrichtung von Asylzentren in Drittstaaten möglich werden.
18. Dezember
Der EU fehlte die nötige Mehrheit für das Mercosur-Abkommen, daher einigten sich Vertreter der EU auf einen Kompromiss bei Regelungen für Landwirte. Der brasilianische Präsident Lula erhöhte den Druck.
18. Dezember
Um Wärme, fließendes Wasser und Strom für die Bewohner der Ukraine sicherzustellen, kündigte Bundesentwicklungsministerin Alabali Radovan eine Winterhilfe für die Ukraine an.
18. Dezember
Wegen eines Schadens an einer Oberleitung wurde die Bahnstrecke zwischen Köln und Düsseldorf lahmgelegt. Rund 500 Menschen mussten aus einem Regionalzug evakuiert werden. Die Reparatur dauerte bis in den Abend an.
18. Dezember
Kurz vor Weihnachten hielt US-Präsident Trump eine Rede an die Nation mit einem betont optimistischen Blick auf die kriselnde Wirtschaft und bekannter Kritik an seinem Vorgänger Biden. Doch die Zufriedenheit der Wähler sank.
18. Dezember
Die Neonazi-Gruppe „Letzte Verteidigungswälle“ soll Anschläge auf Migranten geplant und begangen haben. Nun erhob der Generalbundesanwalt Anklage gegen acht Beschuldigte.
18. Dezember
Nach dem tödlichen Anschlag auf ein jüdisches Fest räumte der australische Premierminister Albanese Versäumnisse im Kampf gegen Antisemitismus ein. Sein Land wollte zukünftig stärker gegen alle vorgehen, die „Hass und Spaltung“ verbreiteten.
18. Dezember
Der stellvertretende Chef des FBI, Dan Bongino, wollte zu Jahresbeginn seinen Posten aufgeben. Warum, blieb unklar. In der Vergangenheit war er dafür bekannt, über einen eigenen Podcast Verschwörungstheorien zu verbreiten.
18. Dezember
Am Rosenmontag tötete ein Mann bei einer Amokfahrt in Mannheim zwei Menschen. Ein Gericht verurteilte ihn jetzt zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe und ordnete Unterbringung in einer forensischen Psychiatrie an.
18. Dezember
Die mRNA-Technologie galt als die Zukunftsdisziplin der Pharmabranche. Der Impfstoffhersteller BioNTech wollte mit der Übernahme des Rivalen CureVac diesen Bereich stärken.
18. Dezember
In Magdeburg wurde ein 21-Jähriger aus Zentralasien festgenommen, weil er Anschlagpläne geäußert hatte. Das Innenministerium von Sachsen-Anhalt bereitete nach eigenen Angaben eine Anordnung zu seiner Abschiebung vor.
18. Dezember
Die miese Kauflaune der Deutschen belastete den Einzelhandel, was auch die Parfümeriekette Douglas zu spüren bekam. Der Ausblick des Konzerns enttäuschte die Anleger.
18. Dezember
Die Europäische Zentralbank ließ den Leitzins zum vierten Mal in Folge unverändert. Mit Blick auf das Wirtschaftswachstum in der Eurozone wurden die Notenbanker optimistischer.
18. Dezember
Der Reporter Peter Arnett, der 1966 für seine Berichterstattung aus dem Vietnamkrieg den Pulitzer-Preis erhielt, starb im Alter von 91 Jahren.
19. Dezember
Die Unterzeichnung des Mercosur-Abkommens wurde von diesem Samstag auf Januar 2026 verschoben. Dabei ging es vor allem um Sorgen der Landwirte.
19. Dezember
Zur letzten Sitzung in diesem Jahr lagen dem Bundesrat fast 100 Tagesordnungspunkte vor, darunter Projekte zur Rente, Krankenkassenfinanzen und zum Wehrdienst.
19. Dezember
Im Ringen um die künftige Finanzierung der Ukraine erreichte die EU einen Kompromiss. Die Ukraine sollte von der EU einen zinslosen Kredit über 90 Milliarden Euro erhalten. Laut Kanzler Merz sollten russische Vermögenswerte vorläufig eingefroren bleiben.
19. Dezember
Das strikte Waffengesetz Australiens sollte weiter verschärft werden. Viele der vier Millionen Schusswaffen sollten eingezogen und vernichtet werden.
19. Dezember
Nach dem Rücktritt der Regierung in Bulgarien protestierten erneut Tausende Menschen. Sie forderten vor allem den Einsatz von Wahlmaschinen bei der kommenden Parlamentswahl im Frühjahr, um Wahlbetrug und Stimmenkauf zu vermeiden.
19. Dezember
In Bangladesch flammten erneut gewaltsame Proteste auf. Nach der Ermordung eines Aktivisten legten Demonstranten Feuer in zwei Medienhäusern, denen sie eine Nähe zu Indien vorwarfen. Dorthin sollten die Attentäter geflüchtet sein.
19. Dezember
Das französische Parlament konnte sich nicht auf einen Haushalt für 2026 einigen. Premier Lecornu dürfte nun zu einem Sondergesetz greifen.
19. Dezember
US-Präsident Trump stieg mit seiner Firma ins Kernenergiegeschäft ein. Das steigerte sein Vermögen um 500 Millionen Dollar und ließ die Grenzen zwischen Amt und persönlichen Interessen weiter verschwimmen.
19. Dezember
Bei einem Angriff mit einem Messer und Rauchbomben tötete ein Mann in Taiwans Hauptstadt Taipeh mindestens drei Menschen. Auch der mutmaßliche Täter war laut den Behörden tot. Das Motiv war noch unklar.
19. Dezember
Laut Gesetz mussten in den USA noch heute alle Ermittlungsakten zum Skandal um den Sexualstraftäter Epstein veröffentlicht werden. Doch die Regierung wollte vorerst nur einen Teil freigeben. Die Demokraten kritisierten das scharf.
20. Dezember
Nach dem tödlichen Angriff auf US-Soldaten in Syrien, für den die US-Regierung die IS-Terrormiliz IS verantwortlich macht, kündigten die USA Vergeltung an. Jetzt griff das US-Militär mehr als 70 Ziele in Syrien an.
20. Dezember
Die Gespräche über eine Friedenslösung für die Ukraine sollten in Miami weitergehen. Der Ausgang war weiter offen. US-Außenminister Rubio sprach von einem langen Weg, der vor den Verhandlern liege.
20. Dezember
Das US-Justizministerium begann mit der Veröffentlichung der Epstein-Akten. Über die Beziehung von US-Präsident Trump zu dem Sexualstraftäter gab es wenig Neues, dafür wuchs der Druck auf Ex-Präsident Clinton.
20. Dezember
Nach rund vier Wochen kamen 100 in Nigeria entführte Schüler wieder frei. Doch viele Schüler waren weiter verschleppt und die Eltern bangten um ihre Rückkehr.
20. Dezember
Bei einem großen Berg- und Gletschersturz wurden weite Teile des Walliser Dorfs Blatten zerstört. Jetzt gab es einen Neuanfang mit einem temporären Hotel, das in nur 105 Tagen gebaut wurde.
20. Dezember
Das US-Finanzministerium belegte enge Vertraute des venezolanischen Präsidenten Maduro mit Sanktionen. Ihre in den USA liegenden Vermögenswerte wurden eingefroren.
20. Dezember
Derzeit war das Mittelmeer ruhig, was Schleuser dazu verleitete, vermehrt Boote mit Migranten in Richtung Europa zu schicken. Patrouillen griffen in den vergangenen zwei Tagen mehr als 650 Menschen auf.
20. Dezember
Eine Herde Elefanten überquerte in Indien eine Hochgeschwindigkeitsstrecke. Der Lokführer konnte die Notbremse ziehen und verhinderte damit Schlimmeres für die Passagiere. Sieben Elefanten wurden getötet.
20. Dezember
Mit einer Rakete des US-Unternehmens Blue Origin flogen zwei Deutsche in den Weltraum. Eine der beiden war querschnittsgelähmt. Ihr Aufenthalt im All dauerte nur wenige Minuten. Der Weltraumtourismus sorgte für Kritik.
21. Dezember
Für die Friedensverhandlungen in Miami zur Beendigung des Ukraine-Kriegs schlugen die USA vor, dass Vertreter aus Kiew und Moskau direkt miteinander verhandeln.
21. Dezember
Vor der Küste Venezuelas beschlagnahmten die USA in internationalen Gewässern erneut einen Öltanker. Die Maßnahme folgte auf eine Ankündigung von US-Präsident Trump zur Blockade von sanktionierten Tankern.
21. Dezember
Nicht einmal 24 Stunden nach ihrer Veröffentlichung schienen Fotos aus den Epstein-Akten gelöscht worden zu sein. So lautete jedenfalls der Vorwurf der US-Demokraten. Das US-Justizministerium beteuerte Transparenz.
21. Dezember
Im Jemen übernahm eine separatistische Bewegung die Kontrolle über Aden und weitere Teile im Süden. Im Stellvertreterkrieg ausländischer Mächte war damit eine von den Emiraten gestützte Gruppe in die Offensive gegangen.
21. Dezember
In der Nähe der südafrikanischen Stadt Johannesburg wurden bei einem Schusswaffenangriff auf eine Bar mindestens neun Menschen getötet. Das Motiv war bislang unklar. Nach den Tätern wurde gefahndet.
21. Dezember
In San Francisco fiel in 130 000 Haushalten wegen eines Brandes in einem Umspannwerk der Strom aus. Bürgermeister Lurie rief die Bewohner auf, in den Häusern zu bleiben.
21. Dezember
Das israelische Sicherheitskabinett genehmigte den Bau von 19 neuen Siedlungen im besetzten Westjordanland. Die Maßnahme sollte die Gründung eines Palästinenserstaates blockieren.
21. Dezember
Frankreich wollte mit dem Bau eines riesigen Flugzeugträgers seine Stellung als Militärmacht ausbauen. Das Schiff sollte mehr als 300 Meter lang sein und Platz für 2000 Soldaten und 30 Kampfjets bieten. Kritik gab es an den Milliardenkosten.
21. Dezember
Laut dem US-Sondergesandten Witkoff und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj waren die Ukraine-Gespräche in Miami konstruktiv verlaufen. Positiv äußerte sich auch Russlands Unterhändler Demitrijew. Über die Ergebnisse war aber noch nichts bekannt.

Ereignisse 51/2025


Werbung