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5. Januar 1940 in
Holzminden (Deutschland)
Als Fotograf und Schriftsteller hat
sich Ulrich Brinkhoff in den
vergangenen Jahren auf der ganzen
Welt einen Namen gemacht. Der
Weltenbummler entdeckte seine Liebe
zum Fotografieren bereits im Alter
von 12 Jahren, als er sich seine
erste gute Kamera kaufte. Nachdem er
in den
1960er Jahren in den
verschiedensten Ländern in
Asien,
Südamerika und Afrika im
diplomatischen Dienst gearbeitet
hatte, war der gelernte
Versicherungskaufmann nach
seiner Rückkehr 1972 bis
1988 in Niedersachsen in
der Möbelindustrie und der Pharmazie
tätig. Erst 1989 startete Ulrich
Brinkhoff seine Karriere als freier
Fotokünstler und Journalist. Bei
seinen Fotos verzichtet der
vielseitig interessierte Fotograf
absichtlich auf die digitale
Bearbeitung am
Computer. In den
vergangenen Jahren hat sich Ulrich
Brinkhoff vorwiegend auf die
Fotografie von Straßenkunst
spezialisiert. Unter anderem
dokumentiert er die bekanntesten
Kunst- und Kulturfestivals der Welt.
Sein Debüt als Schriftsteller
feierte der gebürtige Holzmindener
im Jahr
2013 mit dem Buch „Träume
in der Morgenstille, Korea 1964/65“.
Es folgten weitere Bücher, in denen
er unter anderem zahlreiche
Begebenheiten und Erlebnisse aus
seiner Zeit im diplomatischen Dienst
einbrachte.
2013 Träume in der Morgenstille
2014 Albträume am Saigon-Fluss
2016 Karneval am Titicacasee