Die deutsche Journalistin Karin Senz
stammt aus Nördlingen im Landkreis
Donau-Ries. Nach dem Schulabschluss
mit Abitur ging sie kurz in die
USA.
1994 startete sie in Erlangen an der
Universität ein Studium der Fächer
Psychologie, Theaterwissenschaften
und Politik. Zwei Jahre später
wechselte sie in die Jobausbildung
mit verschiedenen Stationen beim
Radio. Über den Privatfunk gelangte
sie
2001 zum SWR. Ihre erste Station
war das Studio Karlsruhe. Später zog
es sie nach Stuttgart zu SWR 1. Dort
betrieb sie unter anderem mit dem
Landesmedienzentrum das
Aufklärungsprojekt "Reporter machen
Schule". Das Ziel war es, junge
Menschen über Pressefreiheit,
Mediennutzung sowie die angebliche
Lügenpresse aufzuklären.
Für die ARD war sie außerdem als
Krisenreporterin tätig. Zunächst
arbeitete sie im ARD-Studio in
Kairo. Neben Berichten aus Ägypten,
dem Libanon und Saudi-Arabien
erstellte sie Beiträge aus Europa.
Hervorzuheben ist eine Reportage
2015 aus dem Flüchtlingslager
Idomeni an der Grenze zwischen
Griechenland und Nordmazedonien.
2017 zog es sie als
ARD-Auslandskorrespondentin in die
Türkei. Von
Istanbul aus bearbeitet
sie außerdem Themen in
Griechenland,
Zypern und auch aus dem Iran. Karin Senz ist nicht verheiratet und hat
keine Kinder. Das Alter von Karin
Senz, oder ihr Geburtstag ist nicht
bekannt.