Biografie Olivia Wilde Lebenslauf Lebensdaten

Die Schauspielerin Olivia Wilde wurde am 10. März 1984 in New York City, USA, als Olivia Jane Cockburn, geboren. Sie besitzt neben einem US-amerikanischen auch einen irischen Pass. Ihr Vater, Andrew Cockburn, arbeitet als politischer Journalist in Washington, ihre Mutter, Leslie Cockburn, ist Produzentin. Viele ihrer Verwandten sind, wie ihr Vater, im Journalismus tätig - beispielsweise ihr Großvater und ihre beiden Onkel. Den Künstlernamen „Wilde“ hat sich die Schauspielerin bei dem Schriftsteller Oscar Wilde entliehen.
Mit 19 Jahren heiratete Olivia Wilde den Dokumentarfilmer Tao Ruspoli, zweitältester Sohn einer alten italienischen Adelsfamilie. Sein Vater war der neunte Prinz Cerveteri, was Olivia Wilde allerdings erst nach der Hochzeit erfuhr. Rispoli war im Jahr 2000 einer der Gründer des Filmemacher- und Musikerkollektivs „Los Angeles Filmmaker’s Cooperative“ (LAFCO). Das Kollektiv funktionierte ausrangierte Schulbusse zu Arbeitsbasen um. In einem dieser Busse fand auch die Eheschließung zwischen Olivia Wilde und Tao Ruspoli statt. Nachdem sich das Paar freundschaftlich getrennt hatte, reichte Olivia Wilde 2011 die Scheidung ein. Im Januar 2013 gab die Schauspielerin bekannt, dass sie sich wieder verlobt habe. Diesmal mit dem Komiker Jason Sudeikis.
2003 übernahm Olivia Wilde auch erste Rollen im Fernsehen und ist seitdem dort Dauergast. Ihre erste wichtige Rolle hatte sie in „Skin“, gefolgt von der Rolle der lesbischen Alex Kelly in der Serie „O.C., California“. Es folgten Parts in kleineren Filmen sowie eine Hauptrolle in „The Black Donelly’s“ - eine Serie, die sich allerdings als sehr kurzlebig erwies. Schließlich wurde sie 2007 als Dr. Remy Headly für die beliebte Serie „Dr. House“ engagiert.
Ab 2010 ließ sie sich allerdings weitgehend freistellen, um ihre Filmkarriere zu forcieren. Sie spielte unter anderem in dem Science Fiction-Film „Tron - Legacy“ (2010) sowie in „Cowboys and Aliens“ (2011), wo sie neben Daniel Craig und Harrison Ford in einer Hauptrolle vor der Kamera stand. In „In Time - Deine Zeit läuft ab“ spielte sie neben Justin Timberlake und Amanda Seyfried und in „People Like Us“ (2012) neben Chris Pine und Elizabeth Banks.
Neben ihrer Karriere als Schauspielerin ist Olivia Wilde als Mitglied von LAFCO aktiv. Hier arbeitet sie - ganz in journalistischer Familientradition - unter anderem als leitende Herausgeberin der „LAFCO News“. Daneben leitete sie das Projekt „Lysistrata“ der LAFCO-Produktion - ein weltweites Theater-Event für „Frieden“, das in hunderten von Städten rund um den Erdball stattfand.
Im Jahr 2008 engagierte sich Olivia Wilde für die Präsidentschaftskandidatur von Barack Obama und begann mit der Planung des „LAFCO Future Filmmakers Festivals“, das ausschließlich von Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und 18 Jahren produziert werden soll.
Im Oktober 2009 verkörperte Olivia Wilde das Gesicht für die Kampagne für den Escada-Duft „Desire me“ - sowohl in Spots als auch auf Plakaten. Daneben engagiert sich die Künstlerin für die „American Civil Liberties Union“, für die sie dem Künstler Shepard Fairey als „Miss Liberty“ Modell stand und in einer PETA-Umfrage wurde die Veganerin Olivia Wilde 2010 zur „Sexiest Vegetarian Celebrity“ gewählt.
Olivia Wilde Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
 - Die offizielle Olivia Wilde Homepage
Autogramm Olivia Wilde Autogrammadresse
n.n.V
Movies Olivia Wilde Filme
1995 - Meeting Magdalene
2004 - The Girl Next Door
2005 - Conversation(s) With Other Women
2006 - Alpha Dog – Tödliche Freundschaften
2006 - Camjackers
2006 - Bickford Shmeckler’s Cool Ideas
2006 - Turistas
2007 - Kill Bobby Z
2008 - Fix
2009 - Year One – Aller Anfang ist schwer
2010 - Tron - Legacy
2010 - 72 Stunden – The Next Three Days
2011 - In Northwood
2011 - Cowboys & Aliens
2011 - Wie ausgewechselt
2011 - Butter
2011 - In Time – Deine Zeit läuft ab
2012 - Zeit zu Leben
2012 - Cold Blood – Kein Ausweg. Keine Gnade.
2012 - Der Dieb der Worte
2013 - Der unglaubliche Burt Wonderstone