Biografie Beastie Boys Bandhistorie, Members
Die Beastie Boys sind eine alternative
Hip-Hop-Band aus New York, USA und wurden 1979 von Adam
Yauch (alias MCA *05.08.1964) (Bass), Kate Schellenbach
(05.01.1966) (Schlagzeug), Michael Diamond (20.11.1965)
(alias Mike D) (Schlagzeug) und John Berry (15.06.1966)
(Gitarre) gegründet. Angefangen hatte alles als Punkband
mit einem Auftritt auf der Geburtstagsparty von Adam
Yauch. So nahm alles seinen Weg und die Band
veröffentlichte ihre erste EP mit dem Titel „Polly Wog
Stew“ im Jahre 1982.
Gleich nach der Veröffentlichung
stieg John Berry aus der Band aus und wurde durch Adam
Horovitz (alias Ad Rock) ersetzt.
Es folgte die EP „Cooky Puss“ (1983), mit welcher die
Band erste Schritte in die Richtung des Hip Hop
unternahm und von da an als Hip-Hop-Band galt. Ab dem
Zeitpunkt gab die Band auch einige Konzerte im Umkreis
von New York. Die drei männlichen Bandmitglieder machten
von nun an zu dritt weiter und Kate Schellenbach wurde
aus der Band verdrängt. Die Besetzung besteht auch zu
heutiger Zeit noch immer aus diesen drei Mitgliedern.
1984 erschien die EP „Rock Hard“ und im Jahre 1986
folgte das erste Album mit dem Titel „Licensed to Ill“.
Mit diesem Album und einer Tour mit der Hip-Hop-Band Run
DMC gelang der Band endlich der ersehnte Durchbruch,
nachdem sie zuvor schon einige Auftritte als Vorgruppe
vor größerem Publikum mit nicht sehr großem Erfolg
absolviert hatten. Das Album gelangte in den USA in die
Charts und konnte sich einen Platz unter den Top Ten
sichern.
Ihr nächstes Album „Paul´s Boutique“ erschien 1989 bei
ihrer neuen Plattenfirma Capitol und hatte durchaus gute
Verkaufszahlen. Drei Jahre später präsentierte die Band
1992 ihr nächstes Werk „Check Your Head“, mittlerweile
unter ihrem eigenen Label Grand Royal in Zusammenarbeit
mit Capitol, und erreichten damit Doppelplatin.
Zusätzlich brachte die Band ihr Magazin Grand Royal
heraus, welches nun alle paar Monate erschien.
Mit ihrem nächsten Album „Ill Communication“, welches
1994 veröffentlicht wurde, erreichten sie in den
amerikanischen Charts den ersten Platz und ihre Single
„Sabotage“ wurde ein absoluter Hit. 1995 brachten die
Beastie Boys die EP „Root Down“ mit zehn Live-Versionen
dieses Albums auf den Markt.
Ihr nächstes Album trägt den Titel „Hello Nasty“ und
erblickte
im Jahre 1998 das Licht der Welt. Und auch
dieses Album war wieder ein voller Erfolg, genau wie
ihre anschließende Welttournee, und erreichte auf Anhieb
den ersten Platz der Charts in den USA, England,
Deutschland, Australien, Schweden,
Niederlande und
Neuseeland. In vielen anderen Ländern erreichten sie den
zweiten Platz.
Es
folgte 2004 ihr Album „To The 5 Boroughs“.
Anschließend hatten die drei Herrschaften im Jahre 2005
auf ihrer „To the 5 Boroughs“-Tour eine besondere Idee.
Denn bei ihrem Auftritt im heimischen Madison Square
Garden hatte die Band vor Beginn ihrer Show fünfzig
Kameras an fünfzig Personen im Publikum verteilt. Diese
sollten nun im Laufe der Show Bilder schiessen, welche
die Band anschließend als Konzertdokumentation auf DVD
im Jahre
2006 mit dem Titel „Awesome: I fuckin´ shot
that!“ veröffentlichte.
Im Jahre 2007 veröffentlichte die Band ihr bisher
letztes Album, ein Instrumentalalbum, mit dem Titel „The
Mix-Up“ veröffentlichte. Bisher können die Beastie Boys
im Laufe ihrer Karriere einen Erfolg von über 40
Millionen verkaufter Alben verbuchen. Zusätzlich
erreichte die Band mit vier ihrer Alben den ersten Platz
der amerikanischen Charts und bekam neben unzähligen
Auszeichnungen zwei Male den Grammy verliehen. Zur Zeit
laufen die Arbeiten zu ihrem nächsten Album auf
Hochtouren. Dieses ist für September 2009 geplant und
wird den Titel „Hot Sauce Committee“ tragen. Die Beastie
Boys feiern im Jahre 2009 ihr 30-jähriges Bestehen.
Auch auf politischer Ebene sind die Beastie Boys sehr
engagiert und so haben sie unter anderem nach den
Anschlägen auf das World Trade Center vom 11. September
2001 ein Benefizkonzert namens „New Yorkers against
violence“ organisiert, dessen Erlös von etwa 125.000
US-Dollar diversen Organisationen New Yorks zu Gute kam.
Ebenfalls sind sie bekennende Gegner des Irak-Krieges,
setzen sich seit Jahren für die Rechte der Frauen ein
und kämpfen zusätzlich für die Befreiung des
tibetanischen Volkes mit Hilfe der Milarepa Fund
Stiftung. Durch die Einnahmen zweier ihrer Songs („Shambala“
und „Bodhisattva Vow“) hat die Band 1994 zur Gründung
dieser Stiftung beigetragen.
Im Jahre 1996 riefen sie
zum ersten Mal das Benefizkonzert „Tibetan Freedom
Concert“ ins Leben, wovon es nun schon bislang zehn an
der Zahl gab.
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