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Quinvy Jones verstarb

Der US-Musiker und Produzent Quincy Jones starb am 4. November 2024 im Alter von 91 Jahren in Los Angeles. Er produzierte Künstler wie Michael Jackson und Nana Mouskouri und schrieb Filmmusik, wie beispielsweise für „Die Farbe Lila“. Als Produzent von Michael Jacksons Album 'Thriller' (1982) war Jones maßgeblich an der Entstehung des gleichnamigen Titels beteiligt, der als einer der bekanntesten Songs der Popgeschichte gilt Weitere Songs sind "fly me to the moon" von Frank Sinatra oder "it´s my Party" von Lesleay Gore.
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Wichtige Ereignisse im November 2024


5. November
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump drohte für den Fall seiner Wiederwahl Mexiko mit hohen Strafzöllen.
5. November
Die Wahlleiter in den US-Bundesstaaten versprachen eine sichere Wahl.
5. November
Nach südkoreanischen und japanischen Angaben testete Nordkorea mehrere Kurzstreckenraketen. Erst vergangene Woche hatte Machthaber Kim eine Interkontinentalrakete abfeuern lassen.
5. November
Die deutschen Autobauer steckten auch wegen der schwachen Nachfrage nach Elektroautos in der Krise. Ein Grund für die Zurückhaltung der Käufer lag auch an der Batterietechnik, der viele bisher nicht zu trauen schienen.
5. November
In den USA entschieden die Menschen heute über die Zukunft ihres Landes. Die Wahl würde wohl sehr eng werden. Einige Bundesstaaten bereiteten sich auf Ausschreitungen vor.
5. November
Der Tech-Milliardär Musk verschenkte über rund zwei Wochen täglich eine Million Dollar an besonders überzeugte Trump-Anhänger. Die Staatsanwaltschaft sah darin eine illegale Lotterie, unterlag aber mit ihrer Klage jetzt vor Gericht.
5. November
Nach mehr als sieben Wochen Streik bei Boeing nahmen die Beschäftigten das dritte Gehaltsangebot des kriselnden Flugzeugherstellers an. Dieses sah ein Einkommensplus von 38 Prozent über vier Jahre vor.
5. November
Mit letzten Wahlkampfauftritten warben Kamala Harris und Donald Trump noch einmal für sich. Trump tat das mit ruppigen Tönen und Harris mit viel prominenter Unterstützung.
5. November
Der Autozulieferer Schaeffler im bayerischen Herzogenaurach baute 4 700 Stellen ab, davon allein 2.800 in Deutschland. Gründe waren der steigende Wettbewerb und die Flaute bei Elektroautos.
5. November
In Sachsen und Polen wurden acht mutmaßliche Mitglieder einer rechtsextremistischen Gruppierung festgenommen, darunter ein AfD-Kommunalpolitiker. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios und des SWR fiel bei seiner Festnahme ein Schuss. Sechs der Festgenommenen saßen inzwischen in Untersuchungshaft.
5. November
Die Ampel stritt über die richtige Wirtschaftspolitik. Zu dritt suchten Kanzler Scholz und seine Minister Lindner und Habeck einen Weg raus aus der Krise. Ein Kompromissangebot der Grünen lehnte FDP-Fraktionsvize Meyer ab.
5. November
Der Rostocker Hauptbahnhof wurde am Mittag wegen einer bei der Deutschen Bahn eingegangenen Bombendrohung abgesperrt. Nun war er wieder freigegeben worden.
5. November
Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen versprach die spanische Regierung Soforthilfen in Milliardenhöhe. Im Katastrophengebiet waren viele Straßen weiterhin mit Schlamm bedeckt. Die Suche nach Toten dauerte noch an.
5. November
SPD, Grüne und FDP mussten schon viele Krisen bewältigen. Doch sie standen noch nie so nah an einem Bruch der Koalition wie in dieser Woche. Besonders die FDP spielte offen mit dem Ende der Ampelkoalition.
5. November
Israels Premier Netanyahu und Verteidigungsminister Joaw Galant waren im Laufe des Nahost-Krieges immer wieder aneinandergeraten. Jetzt gab Netanyahu die Entlassung Galants bekannt. Neuer Verteidigungsminister sollte Außenminister Katz werden.
5. November
Bei einem russischen Angriff auf Saporischschja wurden nach ukrainischen Angaben sechs Menschen getötet. Laut Präsident Selenskyj waren 11 000 nordkoreanische Soldaten in Kursk eingetroffen.
6. November
Beim Einsturz eines Bahnhofdaches kamen in Serbien letzte Woche 14 Menschen ums Leben. Jetzt gingen Tausende Menschen auf die Straße. Sie warfen den Behörden Versäumnisse und Korruption vor.
6. November
Deutschland fiel bei Innovationen hinter anderen Ländern zurück, wie ein neuer Bericht zeigt. Zugleich arbeiteten mehr Frauen und ausländische Fachkräfte im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), dieses Potenzial könnte noch weiter ausgeschöpft werden.
6. November
In den USA sicherten sich die Republikaner bei der Wahl die Mehrheit im Senat. Zum ersten Mal seit vier Jahren hatten somit die Republikaner die Mehrheit in den kleineren der beiden Kongresskammern.
6. November
Die Heizkosten für Mietwohnungen waren laut einer Hochrechnung 2023 deutlich gestiegen. Der Verbrauch ging gleichzeitig zurück. Die Einsparungen konnten den Anstieg der Preise nicht wettmachen.
6. November
Donald Trump gewann die Präsidentschaftswahl in den USA und wird am 20. Januar 2025 der 47. Präsident. Er konnte bei der Wahl vor allem bei jungen Männern und bei Latinos punkten. Noch während die letzten Stimmen ausgezählt wurden, erklärte sich Donald Trump bereits zum Wahlsieger. Vor seinen Anhängern in Florida sagte er: „Wir haben Geschichte geschrieben.“
6. November
Die deutsche Industrie erhielt im September deutlich mehr Aufträge als erwartet. Vor allem das Geschäft im Ausland zog an. Die Konjunktur in der Industrie schien sich damit etwas zu stabilisieren.
6. November
Der deutsche Autobauer BMW musste im dritten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verkraften. Grund dafür war neben einem umfangreichen Rückruf vor allem der sinkende Absatz in China.
6. November
Aus einigen Ländern, darunter Deutschland und Frankreich, kamen verhaltene Glückwünsche an Donald Trump zum Gewinn der Wahl. In Israel war die Freude hingegen groß. Positive Reaktionen kamen auch aus Russland.
6. November
Nach langem Streit erhöhte das Bundeskabinett die Beitragsbemessungsgrenzen in den Sozialversicherungen. Die Erhöhung sollte für Gutverdienende spürbar werden.
6. November
In 116 Ländern ermittelten Beamte wegen Menschenhandels und Migrantenschmuggels. Tausende wurden bei dem Interpol-Einsatz identifiziert, gerettet oder festgenommen.
6. November
Die Ampelkoalition war offenbar gescheitert. Bundeskanzler Olaf Scholz entließ Finanzminister Christina Lindner von der FDP, wie ein Regierungssprecher in Berlin bestätigte. Kanzler Scholz wollte im Januar die Vertrauensfrage stellen und somit den Weg für mögliche Neuwahlen freimachen.

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