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März 2023 - Finnen weiterhin die Glücklichsten

Die Einwohner Finnlands blieben die glücklichsten Menschen der Welt, trotz der verschlechterten Sicherheitslage durch den Krieg gegen die Ukraine. Das geht aus dem World Happiness Report vom 23. März 2023 hervor. Danch folgen die Länder Dänemark und Island.  Die Deutschen landeten lediglich auf Platz 16. Der World Happiness Report wird von den Vereinten Nationen jährlich herausgegeben. wird und jährlich veröffentlicht wird. Als Faktoren für die Ergebnisse basieren Wohlstand, Bildung, Lebenserwartung, sozialer Unterstützung etc.
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Schlagzeilen März 2023


20. März
Über den Gewinner der Präsidentschaftswahl in Montenegro musste ersten Prognosen zufolge in einer Stichwahl entschieden werden. Im ersten Wahlgang erhielt Amtsinhaber Milo Dukanovic etwa 35 Prozent der Stimmen und sein Konkurrent Jakov  Milatovic bekam rund 29 Prozent.
20. März
Israel und die Palästinenser wollten weiter regelmäßig miteinander sprechen, um die Sicherheitslage zu beruhigen. Das vereinbarten sie bei einem Treffen in Ägypten. Dennoch gab es im Westjordanland neue Gewalt. Zwei Israelis wurden durch Schüsse verletzt.
20. März
Zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs reiste Chinas Staatschef Xi Jinping zu einem Staatsbesuch nach Moskau. China wollte vermitteln. Beobachter kritisierten: Dazu war Xi Jinpings Nähe zu Putin zu groß.
20. März
Binnen eines Jahres sollten weit über 400.000 Wohnungen für vom Erdbeben Betroffene gebaut werden. Das versprach zumindest der türkische Präsident Erdoğan. Doch Experten hielten das für Wahlkampfgeplänkel.
20. März
Nordkoreanische Hacker nahmen vermehrt Ziele in Deutschland ins Visier. Sie nutzten dabei offenbar den Google-Webbrowser aus. Jetzt warnten der deutsche Verfassungsschutz und Südkoreas Inlandsgeheimdienst vor neuen Cyberattacken.
20. März
Laut UNICEF fehlte es in einigen Ländern massiv an sauberem Trinkwasser. Am meisten betroffen waren zehn afrikanische Staaten und damit rund 190 Millionen Kinder. Der Kontinent stand, so UNICEF, vor einer Katastrophe.
20. März
Seit Monaten fiel in Südafrika jeden Tag der Strom aus. Mittlerweile gingen ganze Wirtschaftszweige zugrunde und die Abseitslosigkeit wuchs. Der eigentlich stabilen Volkswirtschaft drohte eine Rezession.
20. März
Ein russisches Gericht beschlagnahmte alle Vermögenswerte von Volkswagen in Russland. Grund war ein Rechtsstreit mit dem russischen Autobauer GAZ, der nach dem Ende der Kooperation mit VW Klage eingereicht hatte.
20. März
Zum 1. Juli sollten die Renten in Westdeutschland um 4,39 und in Ostdeutschland um 5,86 Prozent steigen. Wegen er hohen Inflation könnte die Erhöhung unter dem Strich aber einen Kaufverlust bedeuten.
20. März
Die internationale Gemeinschaft mobilisierte sieben Milliarden Euro für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien. Deutschland hatte seine Hilfen auf 240 Millionen Euro verdoppelt.
20. März
Norwegen lieferte acht „Leopard 2“-Panzer an die Ukraine. Die USA kündigten weiter Militärhilfen in Höhe von 350 Millionen Dollar an.
21. März
Gerade einmal neun Stimmen fehlten, um die französische Regierung zu stürzen. Dass damit nun die umstrittene Rentenreform als angenommen gilt, ist allenfalls ein Pyrrhussieg für Präsident Macron und die Regierung. Die Opposition scheiterte in der Nationalversammlung mit zwei Misstrauensanträgen.
21. März
Die USA bereiteten sich derzeit auf einen politischen Paukenschlag vor. Alles deutete darauf hin, dass Ex-US-Präsident Trump in den kommenden Tagen angeklagt werden sollte. Dabei ging es um eine Schweigegeldzahlung.
21. März
Obwohl die Rentenreform in Frankreich beschlossene Sache war und die Misstrauensvoten gegen die Regierung gescheitert waren, gingen die Proteste weiter. Dabei wurden mehr als 140 Menschen festgenommen und mehrere Polizisten verletzt.
21. März
Trotz einer großangelegten Rettungsaktion war die Lage bei der US-Regionalbank First Republic weiterhin kritisch. Die Aktie war erneut dramatisch eingebrochen. Anleger wetteten auf einen weiteren Kursverfall.
21. März
Mehr als drei Jahre nach Pandemiebeginn war der Ursprung des Coronavirus noch immer nicht abschließend geklärt. US-Präsident Biden setzte nun ein Gesetz in Kraft, das die Herausgabe von Geheimdienstinfo- zum Virus ermöglicht.
21. März
Bis Ende März wollte Deutschland die zugesagten Kampf- und Schützenpanzer in die Ukraine schicken. „Die werden einen Unterschied machen“, sagte General Christian Freuding, der die deutsche Waffenhilfe koordinierte.
21. März
Für Volkswagen machte sich die Subventionspolitik von US-Präsident Biden bezahlt. Die Vereinigten Staaten übernahmen den größten Teil der Kosten einer geplanten Autofabrik im US-Bundesstaate South Caroline. Der zwei Milliarden Dollar teure Bau der Fabrik wurde mit 1,29 Milliarden Dollar bezuschusst, teilte der Gouverneur von South Carolina, Henry McMaster, mit.
21. März
Ein Untersuchungsbericht kam zu dem Ergebnis, dass der Zustand der Londoner Polizei desaströs war. Gewalt gegen Frauen werde verharmlost. Gegen mehrere Beamte liefen Ermittlungen wegen sexuellen Fehlverhaltens. Die Behörde müsse reformiert werden.
21. März
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hatte die Dringlichkeit eines der wichtigsten Projekte in Polen noch einmal erhöht. Die Armee sollte aufgerüstet werden, und zwar mit mehr Rekruten und Ausrüstung.
21. März
Europas Autohersteller verkauften wieder deutlich mehr Neuwagen als vor einem Jahr. Damals war der Absatz aufgrund der Chipkrise eingebrochen. Elektro- und Hybridautos waren weiter gefragt.
21. März
Die deutschen Exporte in Länder außerhalb der EU waren trotz eines stark sinkenden China-Geschäfts gestiegen. Die USA blieben wichtigster Abnehmer, während Exporte nach Russland um 60,1 Prozent eingebrochen waren.
21. März
Der Satiriker Jan Böhmermann bekam für das „ZDF Magazin Royale“ seinen sechsten Grimme-Preis. Auch das Sandmännchen wurde ausgezeichnet. Mehrere Preise gab es zudem für Formate, die sich mit Vielfalt in der Gesellschaft beschäftigten.
21. März
Japans Regierungschef Fumi Kishida war in die Ukraine gereist. In Kiew wollte er Präsident Selenskyj Unterstützung gegen Russland zusichern. Kishida war der einzige Regierungschef der G-7 Staaten, der die Ukraine bisher noch nicht besucht hatte.
21. März
Trotz des Verbots arbeitete die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete russische Organisation Memorial weiter. Nun durchsuchte die Polizei Wohnungen von Mitgliedern und nahm Bürgerrechtler für Vernehmungen mit. Gegen ein führendes Mitglied, Oleg Orlow, wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Der Mann habe die russischen Streitkräfte in der Ukraine „diskreditiert“ hieß es.
21. März
Ein Erdbeben der Stärke 5,6 traf die nördliche afghanisch-pakistanische Grenzregion. In ersten Gerichten war von Toten und Verletzten die Rede. Das genaue Ausmaß war aber noch unklar.
22. März
Weltweit hatten noch immer mehr als zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die deutsche NGO „Viva con Agua“ machte dieser tage beim UN-Wassergipfel auf das Thema aufmerksam.
22. März
Nach ARD-Informationen durchsuchten die Ermittlungsbehörden derzeit in sieben Bundesländern Objekte im Zusammenhang mit dem „Reichsbürger“-Milieu. In Reutlingen wurde dabei ein Polizist laut SWR leicht verletzt. Die Bundesanwaltschaft bestätigte den Vorfall.
22. März
Der muslimische Fastenmonat Ramadan begann. Es würde mehr Pilgerreisen auf den Tempelberg geben. Die israelische Polizei wollte ihre Präsenz in Jerusalem deutlich verstärken.
22. März
Die Wirtschaftsweisen erwarteten ein leichtes Wirtschaftswachstum. Im Herbst gingen sie in ihrer Prognose noch von einem Abschwung der deutschen Wirtschaft aus. Nun sahen die Wirtschaftsweisen ein Wachstum von 0,2 Prozent. Doch blieb die Inflation ein Problem
22. März
In Niedersachsen, Bremen und Bayern legten Tausende Beschäftigte des öffentlichen Diensts die Arbeit nieder. Betroffen waren etwa Mullabfuhren, Kitas oder auch Verwaltungen. Im Hamburg war der Hafen für große Schiffe gesperrt.
22. März
Im Streit über die Brexit-Regeln für Nordirland stimmte das britische Unterhaus mit großer Mehrheit für die Einigung mit der EU. Premier Sunak verbuchte damit einen wichtigen Erfolg, trotz Widerstands in der eigenen Partei.
22. März
Die Modekette Aachener wollte einige Galeria-Standorte weiterführen. Für vier wurden schon die Mietverträge unterzeichnet. Weitere sollten folgen. Am Ende könnten es zehn bis 25 Standorte werden, sagte der Geschäftsführer.
22. März
Das schwedische Parlament sprach sich mit deutlicher Mehrheit für einen Beitritt des Landes zur NATO aus. Nun fehlte noch die Ratifizierung zweier Mitglieder des Verteidigungsbündnisses, nämlich von der Türkei und Ungarn.
22. März
Trotz der Bankenkrise blieb die US-Notenbank bei ihrem Kurz. Zur Bekämpfung der Inflation erhöhte die Fed ihren Leitzins erneut um 0.25 Prozentpunkte. Damit lag er jetzt in der Spanne von 4,75 bis 5,0 Prozent.
23. März
In Brüssel trafen sich die Staats- und Regierungschefs der EU zum Frühjahrsgipfel. Themen waren die Strommarktreform, Atomenergie, Munition für die Ukraine und das Verbrenner-Aus.
23. März
In Nordkalifornien kamen nach heftigen Stürmen mindestens fünf Menschen ums Leben. In Los Angles sorgte ein Tornado für Zestörung. Auch Starkregen spielte eine immer größere Rolle in dem sonst eher trockenen US-Bundesstaat.
23. März
Nach dem Erdbeben in der Türkei war in Altinözü bei Hatay das Krankenhaus nicht mehr nutzbar. Hier half die Bundeswehr. 300 Tonnen Material wurden für eine Klinik aus Zelten dorthin geschafft, doch der Einsatz war begrenzt.
23. März
Genetische Untersuchungen vom Wildtiermarkt in Wuhan zeigten eine enge Vermischung der DNA von Marderhunden und dem Coronavirus.
23. März
In Israel wurde des deutlich schwerer, einen Regierungschef abzusetzen. Nur noch eine Dreiviertelmehrheit im Kabinett konnte ihn aus bestimmten Gründen des Amtes entheben. Die Opposition wollte dagegen vor dem Höchsten Gericht klagen.
23. März
Volkswagen, Daimler, BMW und Co. exportierten im vergangenen Jahr eine halbe Million Elektroautos ins Ausland. Vom Band liefen in Deutschland zuletzt aber weiterhin fast fünfmal mehr Verbrenner als E.Fahrzeuge.
23. März
Der indische Oppositionspolitiker Gandhi wurde von einem Gericht wegen Verleumdung verurteilt. Dabei ging es um eine Bemerkung Gandhis 2019 über den Namen Modi. Gandhi blieb zunächst gegen Kaution frei und konnte Berufung einlegen.
23. März
Der Ausbruch des mit Ebola verwandten Marburg-Virus in Äquatorialguinea weitete sich aus. Fälle traten weit voneinander entfernt auf. Mehrere Menschen starben bereits. Die WHO schickte weitere Experten in die Region.
24. März
Die Kurzvideo-Plattform TikTok stand zunehmend in der Kritik, weil Sicherheitsbehörden befürchteten, dass die chinesische Regierung Zugang zu den Daten aus der App hatte. Nun stellte sich Firmenchef Chew den Fragen der US-Abgeordneten.
24. März
Beim EU-Gipfel gab es, wie erwartet, keinen großen Durchbruch im Streit um den Verbrenner aus. Alle Beteiligten gaben sich zumindest zuversichtlich. Stattdessen wurden Munitionslieferungen an die Ukraine beschlossen.
24. März
Nach eigenen Angaben hatte Nordkorea Atomangriffe auf feindliche Marineanlagen und Häfen geübt. Angeblich kam dabei auch eine nuklearwaffenfähige Unterwasserdrohne zum Einsatz, die Pjöngjang offenbar seit 2012 entwickelt hatte.
24. März
Der seit acht Jahren andauernde Krieg im Jemen hatte laut dem Hilfswerk UNICEF verheerende Folgen für Kinder. Elf Millionen von ihnen sind demnach auf humanitäre Hilfe angewiesen. Rund 2,2 Millionen leiden an Unterernährung.
24. März
Die deutlich höheren Kosten für Kredite ließen die Nachfrage nach Wohnimmobilien sinken. Zum ersten Mal seit zwölf Jahren sanken die Preise Ende 2022 deutschlandweit.
24. März
Der Staatsbesuch des britischen Königs Charles III. In Frankreich wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Grund waren die landesweiten Streiks und Proteste gegen die Rentenreform. Am Mittwoch wurden Charles und Camilla in Deutschland erwartet.
24. März
Im Osten Spaniens wurden bei einem Waldbrand rund 3.000 Hektar Wald zerstört. Etwa 1 500 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Es war das erste große Feuer in diesem Jahr. 2022 war das verheerendste Waldbrand-Jahr in Spanien seit Beginn der Aufzeichnungen.
24. März
Nach dem Tod eines US-Bürgers durch einen Drohnenangriff in Syrien griff das US-Militär Ziele von Verbündeten der iranischen Revolutionsgarden an. Nach Einschätzung von Geheimdiensten war die Drohne „iranischen Ursprungs“.
25. März
Bei der UN-Wasserkonferenz in New York verpflichteten sich die Mitgliedsstaaten im Rahmen von über 600 Selbstverpflichtungen zu verbessertem Wasserschutz und Trinkwassermanagement.
25. März
Russlands Einfluss zu begrenzen und EU-Ambitionen zu stärken, waren die dominierenden Herausforderungen an Außenministerin Baerbock bei ihrer Reise nach Nordmazedonien und Georgien. Insbesondere die Lage beim russischen Nachbarn war kompliziert.
25. März
Die Bundesregierung einigte sich im Streit um ein Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 mit der EU. Laut Verkehrsminister Wissing können Fahrzeuge auch nach 2035 neu zugelassen werden, wenn sie nur CO₂-neutrale Kraftstoffe tanken.
25. März
Im Alpenraum lag auf den Bergen viel weniger Schnee als üblich. Damit erreichte im Frühling auch weniger Schmelzwasser das Tal. Erste Folgen für Wasserversorgung und die Tier- und Pflanzenwelt waren spürbar.
25. März
Infolge eines Tornados kamen im US-Bundesstaat Mississippi mindestens 23 Menschen ums Leben. Der Sturm richtete schwere Schäden in den ländlichen Regionen an, kleinere Ortschaften wurden verwüstet.
25. März
Gordon Moore, der Mitbegründer von Intel, starb im Alter von 94 Jahren.
25. März
Russlands Präsident Putin kündigte an, taktische Atomwaffen im Nachbarland Belarus zu stationieren. Daran sei „nichts Ungewöhnliches“.
26. März
Das Auswärtige Amt warf Russlands Präsident Putin „nukleare Einschüchterung“ vor. Belarus habe sich verpflichtet, frei von Nuklearwaffen zu bleiben. Laut Pentagon gab es keine Hinweise darauf, dass Russland einen Einsatz der Waffen vorbereite.
26. März
In Berlin öffneten die Wahllokale wieder. Millionen Berlinerinnen und Berliner konnten darüber entscheiden, ob Berlin schon 2030 klimaneutral werden sollte.
26. März
Auch in diesem Jahr schalteten viele Länder anlässlich der Klima-Protestaktion „Earth Hour“ das Licht an ihren Wahrzeichen eine Stunde ab. Russland verweigerte explizit die Teilnahme.
26. März
Die Zahl der Straftaten in Deutschland nahm wieder zu. Das ging aus der polizeilichen Kriminalstatistik für 2022 hervor, über die die Welt am Sonntag“ vorab berichtete. Bundesweit wurden demnach 5,62 Millionen Straftaten registriert.
26. März
Morgen sollte ein bundesweiter 24-stündiger Warnstreik stattfinden, von dem weite Teile des öffentlichen Nahverkehrs, Flughäfen und Schiffsverkehr betroffen sein sollten.
26. März
Ex-US-Präsident Trump wollte wieder ins Weiße Haus. Bai einer Wahlkampfveranstaltung stellte er sich im Zusammenhang mit Schweigegeldvorwürfen als Justizopfer dar und beschimpfte seine Gegner. Allerdings kamen weniger Fans als erwartet.
26. März
Im ägyptischen Abydos gruben Forscher zahlreiche Tiermumien aus. Es wurde vermutet, dass es sich um Opfergaben für Ramses II. handelte. Bei ähnlichen Funden wurde zuletzt aber der Vorwurf der Effekthascherei laut.
26. März
Bei einem Volksentscheid in Berlin über Klimaneutralität bis 2030 wurde die nötige Stimmenzahl für eine Gesetzesänderung verfehlt, wie die Landeswahlleitung kurz vor Abschluss der Auszählung mitteilte.
26. März
Eigenen Angaben zufolge wehrte das ukrainische Militär etwa 50 Angriffe russischer Einheiten im Osten des Landes ab. Bei einer Drohnenexplosion in der russischen Region Tula gab es Ermittlern zufolge mehrere Verletzte. 
 

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