Schüsse auf Donald Trump
Kurz nach Beginn eines Wahlkampfauftritts am 14. Juli 2024 von Ex-US-Präsident
Donald Trump im US-Bundesstaat Pennsylvania fielen mehrere Schüsse. Trump wurde
leicht verletzt. Ein Besucher der Veranstaltung kam ums Leben und der
Schütze wurde erschossen.
Von offizieller Stelle wurde bestätigt, dass es sich bei dem Vorfall während
einer Wahlkampfveranstaltung des früheren US-Präsidenten Trump im US-Bundesstaat
Pennsylvania um einen Schussangriff gehandelt hatte. Trump wurde in Sicherheit gebracht werden. Ihm ging es
nach Angaben seines Wahlkampfteams gut. Das FBI stufte die Tat als Mordversuch
ein.
Was war im Juli 2024
12. Juli
Im Etat des WWF-Deutschland gab es ein Millionenloch; Dutzenden Angestellten
sollten betriebsbedingt gekündigt werden. Zentrale Abteilungen sollten
geschlossen werden.
12. Juli
US-Präsident Biden nutzte seine Pressekonferenz nach dem NATO-Gipfel auch zum
Wahlkampf. Er bekräftigte, seine Kandidatur für die Wahl nicht zurückzuziehen.
Während des Termins stand sein Auftreten, besonders unter Beobachtung.
12. Juli
Bei Protesten gegen die albanische Regierung kam es zu Ausschreitungen.
Demonstranten warfen in der Hauptstadt Tirana Brandsätze auf ein
Regierungsgebäude. Es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei.
12. Juli
Im Norden Schottlands strandeten 77 Grindwale. Wenige Tiere waren zunächst noch
am Leben, mussten aber aufgrund ihrer Verletzungen eingeschläfert werden.
12. Juli
Das finnische Parlament stimmte einem Gesetz zu, durch das an der Grenze zu
Russland Migranten zurückgewiesen werden konnten. Gegner des Gesetzes
bezweifelten, dass es mit EU-Recht und Verfassung vereinbar war.
12. Juli
Nach weniger als zwei Wochen ungarischer EU-Ratspräsidentschaft beklagte das
Auswärtige Amt erheblichen Schaden. Auch andere EU-Staaten waren verärgert.
Schweden und Litauen wollten vorerst keine Minister mehr zu Ratstreffen in
Budapest schicken.
12. Juli
Bei einem Erdrutsch in Nepal stürzten zwei Busse in einen Fluss. Drei der mehr
als 50 Insassen konnten sich retten, die anderen wurden vermisst. Landesweit
starben wegen des Unwetters 17 Menschen.
13. Juli
Der Prozess gegen US-Schauspieler Alec Baldwin wegen eines tödlichen Schusses
auf eine Kamerafrau wurde überraschend eingestellt. Die Richterin begründete
diesen Schritt damit, dass der Verteidigung vorsätzlich Beweismittel
vorenthalten wurden.
13. Juli
Beim Einsturz eines zweistöckigen Schulgebäudes in Nigeria kamen mindestens 22
Menschen ums Leben, die meisten davon Kinder. Es wurde befürchtet, dass weitere
Opfer unter den Trümmern begraben waren.
13. Juli
Ein Unwetter sorgte in Teilen Bayerns für einen winterlichen Anblick auf den
Straßen. Hagel und Starkregen führten innerhalb weniger Stunden zu Hunderten
Einsätzen. Betroffen waren vor allem Schwaben und Oberbayern.
13. Juli
Immer mehr Stimmen sprachen sich gegen eine erneute Kandidatur von US-Präsident
Biden aus. Jetzt forderten mehr als 20 ehemalige Kongressabgeordnete dessen
Rückzug. Großspender drohten derweil mit einer Einstellung ihrer Zahlungen.
13. Juli
Die Sexualtherapeutin und Soziologin Ruth Westheimer starb im Alter von 96
Jahren. Kaum jemand sprach so humorvoll über Sexualität und Leidenschaft. Viele
Menschen suchten ihren Rat.
13. Juli
Nach Angaben der Hamas wurden bei Chan Yunis im Süden des Gazastreifens
mindestens 90 Menschen getötet und Hunderte verletzt. Die Islamisten sprachen
von einem „abscheulichen Massaker“, Israel hingegen von einem Angriff auf zwei
Hamas-Anführer.
13. Juli
In der sächsischen Kleinstadt Pirna wurde der Chrisopher Street Day gefeiert.
Zur Teilnahme riefen auch Promis auf. Tausende Menschen feierten.
13. Juli
Tausende Israelis demonstrierten erneut für ein Abkommen zur Freilassung der
noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln.
13. Juli
In Lateinamerika gehörte Argentinien nun zu den wenigen Ausnahmen, die die Hamas
als Terrororganisation einstuften.
14. Juli
US-Präsident Biden kritisierte den Angriff auf seinen Amtsvorgänger Trump. Beide
Kontrahenten telefonierten. Weitere Politiker aus beiden Lagern äußerten sich
entsetzt. Es gab aber auch Vorwürfe gegen Biden.
14. Juli
Nach dem Angriff mit vielen Toten bei Chan Junis wollte die Hamas vorerst nicht
weiter über eine Feuerpause und einen Geisel-Deal verhandeln. Hamas-Militärchef
Deif sollte angeblich „wohlauf“ sein.
14. Juli
Bei der Auflösung einer pro palästinensischen Demonstration in Berlin-Schöneberg
kam es am Samstagabend zu Ausschreitungen. Mehrere Teilnehmer der Demo sowie
Einsatzkräfte wurden verletzt.
14. Juli
Nach dem Attentat auf Ex-US-Präsident Trump war das Entsetzen groß. Staats- und
Regierungschefs weltweit sandten Genesungswünsche. Bundeskanzler Scholz sprach
von einer „verabscheuungswürdigen“ Tat.
14. Juli
Das FBI identifizierte den Mann, der mutmaßlich Schüsse auf Ex-Präsident Trump
abgegeben hatte. Trump landete nach der Tat mit einem Privatjet in New Jersey.
14. Juli
Die US-Schauspielerin Shannen Doherty starb im Alter von 53 Jahren. Sie kämpfte
jahrelang gegen Brustkrebs. Ihren großen Durchbruch feierte sie als „Brenda“ mit
der Fernsehserie „Beverly Hills, 90210“.
14. Juli
Laut Bundesinnenministerin Faeser sollte es auch während der Olympischen Spiele
in Paris Kontrollen an der deutsch-französischen Grenze geben. Eine Verlängerung
der bundesweiten Kontrollen, wie Union und FDP sie forderten, lehnte sie aber
ab.
14. Juli
Das israelische Militär meldete den Tod von Rafa Salama, der als einer der
Hauptverantwortlichen für das Massaker vom 7. Oktober galt. Das Schicksal des
Hamas-Militärführers Mohammed Deif blieb weiter ungewiss.
14. Juli
In einer kurzen Ansprache reagierte Präsident Biden auf das Trump-Attentat. Er
versprach eine unabhängige Untersuchung der Tat und warnte vor Mutmaßungen über
das vermeintliche Motiv des Schützen. Er rief das Land zum Zusammenhalt auf. Das
FBI bezeichnete die Schüsse auf Trump sowohl als inländischen Terror als auch
als Mordversuch. Der Schütze handelte laut FBI allein. Der Zustand der beiden
Schwerverletzten war laut Polizei stabil.
14. Juli
Spanien wurde durch ein 2:1 gegen England zum vierten Mal Fußball-Europameister.
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