Chronik 9/2025
Wichtige Schlagzeilen Woche 9 des Jahres 2025
24. Februar
Die AfD war in allen ostdeutschen Flächenländern stärkste Kraft. Die SPD fuhr
ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl ein. Die CDU war mit 18,52
Prozent stärkste Kraft, FDP und BSW scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde.
24. Februar
Zwei Wochen lang war Merkur zu sehen, der innerste Planet im Sonnensystem. Er
tauchte nur selten auf und dann nur für kurze Zeit. Über ihm seht ein
Planetenreigen am Firmament.
24. Februar
Die russische Regierung kündigte ein neues Treffen mit US-Vertretern an. Die USA
erwarteten eine baldige Unterzeichnung eines Abkommens zu Ukraine-Bodenschätzen.
24. Februar
Kanzlerkandidat der Grünen Habeck wollte nach dem schlechten Abschneiden seiner
Partei bei der Bundestagswahl keine wichtige Funktion in seiner Partei mehr
übernehmen.
24. Februar
Bei dem wichtigsten deutschen Konjunkturbarometer Ifo herrschte Stillstand. Der
Index blieb im Vergleich zum Vormonat unverändert. Einen kleinen Lichtblick gab
es in der Industrie, wo sich die Stimmung aufhellte.
24. Februar
Europa versuchte noch irgendwie Einfluss auf die neue Ukraine- und
Russlandpolitik der USA zu nehmen. Frankreichs Präsident Macron war auf dem Weg
ins Weiße Haus.
24. Februar
Zum dritten Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine kündigte die EU weitere
Hilfen für Kiew an und verhängte neue Sanktionen gegen Russland. Die USA
hingegen zeigten sich moskaufreundlich. Sie wollten eine neue UN-Resolution
einreichen.
24. Februar
CDU-Chef Merz strebte nach der Bundestagswahl eine Koalition mit der SPD an. Er
wollte noch heute mit SPD-Co-Chef Klingbeil sprechen. Spätestens kommende Woche
sollten die Verhandlungen beginnen. Auch die übrigen Parteien positionierten
sich. Merz hoffte, bis Ostern eine neue Regierung bilden zu können.
24. Februar
Die EU-Staaten beschlossen eine Lockerung der Sanktionen gegen Syrien.
24. Februar
Der Druck der neuen US-Regierung zeigte Wirkung. Apple kündigte an, Hunderte
Milliarden Dollar in den USA zu investieren. Hintergrund waren Zoll-Drohungen
von Präsident Trump.
24. Februar
Nach FDP-Chef Lindner kündigte auch Generalsekretär Buschmann seinen Rücktritt
an. Die Parteispitze übernehme die Verantwortung für das Ausscheiden der
Liberalen aus dem Bundestag, so Buschmann.
24. Februar
Beim Zusammenstoß zweier Linienbusse in Saarbrücken wurden mindestens 25
Personen verletzt. Wie die Polizei mitteilte, waren unter den Verletzten auch
Kinder. Die Unfallursache war noch unklar.
24. Februar
Gegen Israels Premier Netanjahu lag ein internationaler Haftbefehl vor und
dennoch wollte Wahlsieger Merz ihn offenbar nach Deutschland einladen. Es gebe
Mittel und Wege, den Premier nicht festnehmen zu lassen, teilte Merz mit.
24. Februar
In Frankreich begann der wohl größte Prozess um Kindesmissbrauch in der
Geschichte des Landes. Ein Chirurg sollte über Jahrzehnte meist bewusstlose
Patienten sexuell missbraucht und darüber detailliert Buch geführt haben.
24. Februar
Russlands Präsident Putin räumte den Europäern in einem Interview das Recht ein,
an den Verhandlungen über ein Kriegsende teilzunehmen.
25. Februar
Bis Mitternacht Ortszeit sollten US-Staatsbedienstete an Elon Musks
Kostenlenkungsbehörde Arbeitsnachweise liefern, und zwar fünf Aufgaben der
vergangenen Woche. Andernfalls würden sie entlassen. Gewerkschaften reichten
Klage ein. Musk wiederholte seine Drohung.
25. Februar
In der Ukraine-Politik wurden die Gräben zwischen Europa und den USA immer
deutlicher. Der UN-Sicherheitsrat nahm am späten Abend eine russlandfreundliche
US-Resolution an. Stunden zuvor hatte die UN-Vollversammlung eine
russlandkritische Resolution verabschiedet.
25. Februar
Nach einem Treffen mit US-Präsident Trump war Frankreichs Präsident Macron
optimistisch. Es gebe „substanzielle Fortschritte“ in der Diskussion über einen
Frieden in der Ukraine. Beide Staatschefs glaubten an eine baldige Feuerpause.
25. Februar
Nach der Wahl trafen sich die Spitzen von Union und SPD erstmals. Inhalte wurden
nicht bekannt, aber erste Forderungen. Der Ton müsse sich ändern, sagte SPD-Chef
Klingbeil. Die Union pochte auf eine Wahlrechtsreform.
25. Februar
Nach dem Ausschluss von AP-Reportern von Regierungsterminen im Weißen Haus hatte
die Nachrichtenagentur dagegen geklagt. Ein Gericht bestätigte nun den
Ausschluss, der allerdings nur vorläufig sei, wie der Richter betonte.
25. Februar
In Südkorea wurden beim Einsturz einer im Bau befindlichen Brücke mindestens
vier Menschen getötet und mehrere verletzt. Die Trümmer fielen bis zu 200 Meter
in die Tiefe. Die Ursache war noch unklar.
25. Februar
Der deutsche Staat gab im vergangenen Jahr deutlich mehr Feld aus als
eingenommen wurde. Trotz Rekordeinnahmen von erstmals über zwei Billionen Euro
stieg das Staatsdefizit auf knapp 119 Milliarden Euro.
25. Februar
Die Deutsche Bundesbank machte zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder Verlust.
Die Ausschüttung an den Bundeshaushalt fiel somit aus. Hintergrund waren die
Leitzinsen der EZB.
25. Februar
Vor der Küste Taiwans wurde ein Unterseekabel beschädigt. Die Küstenwache setzte
einen Frachter mit chinesischer Besatzung fest, die in Gewahrsam genommen wurde.
Es wurde ermittelt, ob es sich um Sabotage handelte.
25. Februar
Viele der ärmsten Länder der Welt wurden von ihren Schulden regelrecht erdrückt.
56 Entwicklungsländer mussten mehr als zehn Prozent ihrer Einnahmen für Zinsen
ausgeben. Die Vereinten Nationen forderten Abhilfe.
25. Februar
Gegen den branchenweiten Trend waren die Tesla-Neuzulassungen in der EU um die
Hälfte abgesackt. Doch Tesla blieb als Partner für andere Autokonzerne gefragt,
wenn es darum ging, CO₂-Bußgelder zu vermeiden.
25. Februar
Der im Zuge der Energiekrise verstaatlichte Energiekonzern Uniper sollte dem
Bund in den kommenden Wochen 2,5 Milliarden Euro überweisen, 100 Millionen mehr
als zuletzt angekündigt.
26. Februar
Die Ukraine verfügte über viele Rohstoffe, auch über strategisch wichtige
Seltene Erden. Nun einigten sich die USA und Kiew offenbar auf ein
Rahmenabkommen zur Ausbeutung. Es konnte noch in dieser Woche unterzeichnet
werden.
26. Februar
Auf dem Weg zu einem neuen US-Haushalt billigte das Repräsentantenhaus
Steuersenkungspläne von Präsident Trump. Die Abstimmung fiel sehr knapp aus.
Trump griff zuvor persönlich ein.
26. Februar
Die Regierung von Chile verhängte eine Ausgangssperre wegen eines großflächigen
Stromausfalls. Auch die Hauptstadt Santiago lag weitestgehend im Dunklen.
U-Bahnen und Züge blieben stehen und Ampeln funktionierten nicht.
26. Februar
Da das Angebot der Arbeitgeber laut Gewerkschaft ver.di völlig unzureichend war,
rief sie zu einem Warnstreik in Paketzentren der Deutschen Post in den nächsten
Tagen auf.
26. Februar
Die italienische Großbank UniCredit meldete ihren Einstieg bei der Commerzbank
beim Bundeskartellamt zur Prüfung an. Die Behörde hatte jetzt bis zu einem Monat
Zeit dafür.
26. Februar
Beim Absturz eines Militärflugzeugs im Sudan kamen mindestens 46 Menschen ums
Leben. Unter den Toten waren sowohl Soldaten als auch Zivilisten. Die Ursache
für den Absturz war noch unklar.
26. Februar
Der serbische Nationalist Milorad Dodik war zu einer einjährigen Haftstrafe
verurteilt worden. Ihm wurde die Missachtung internationaler Vorgaben
vorgeworfen. Das Urteil könnte die Spaltung in Bosnien und Herzegowina weiter
verstärken.
26. Februar
Die EU-Kommission wollte Europas Industrie klimafreundlicher machen und
bürokratische Hürden abbauen. Die Anwendung des EU-Lieferkettengesetzes sollte
um ein Jahr verschoben werden.
26. Februar
Die in Geiselhaft der Hamas getöteten Mitglieder der Bibas-Familie wurden in
Israel beigesetzt. Zehntausende nahmen an einem Trauerzug teil. Die nächste
Überführung getöteter Geiseln sollte noch in der Nacht erfolgen.
26. Februar
Die US-Schauspielerin Michelle Trachtenberg starb in New York im Alter von 49
Jahren. Sie wurde bekannt durch Serien wie „Gossip Girl“ und „Buffy“. Über die
Todesursache war noch nichts bekannt.
27. Februar
Um zu überprüfen, ob es auf dem Mond Wasser gibt, wurde eine private Sonde auf
den Weg zum Mond gebracht. Diese sollte in die Oberfläche bohren, um darunter
nach Wasser zu suchen.
27. Februar
Unionskanzlerkandidat Merz traf sich in Paris mit dem französischen Staatschef
Macron. Im Mittelpunkt des vertraulichen Gesprächs dürften die
deutsch-französischen Beziehungen, aber auch das Verhältnis zu den USA gestanden
haben.
27. Februar
US-Präsident Trump drohte der EU erneut mit Zöllen von 25 Prozent. Gleichzeitig
sorgte er mit Aussagen über die Zölle für Mexiko und Kanada für Verwirrung.
27. Februar
Vor zehn Jahren wurde einer der schärfsten Widersacher Putins, Boris Nemzow,
direkt vor den Toren des Kreml durch einen Schuss in den Rücken getötet. Trotz
aller Gefahr gab es auch in Russland noch Menschen, die ihnen gedachten.
27. Februar
Der US-Schauspieler Gene Hackman und seine Frau wurden in seinem Haus in New
Mexiko leblos aufgefunden. Es wurde kein Fremdverschulden vermutet. Hackman
wurde 95 Jahre alt.
27. Februar
Wegen des Warnstreiks im öffentlichen Dienst fielen am Flughafen München die
meisten Flüge aus. Im Hamburger Hafen konnten Containerschiffe nicht anlaufen.
Zudem hatten zahlreiche Briefe und Pakete Verspätung.
27. Februar
Großbritannien meldete einen weiteren Anstieg der Asylanträge. Auch die Zahl der
Menschen, die ohne die nötigen Papiere ins Land kamen, nahm zu, oft über
lebensgefährliche Fluchtrouten.
27. Februar
Nach zähen Verhandlungen einigten sich ÖVP, SPÖ und NEOS in Österreich auf eine
Koalition. Diese hatte sich viel vorgenommen. Eine Hürde stand aber noch aus.
27. Februar
Der inhaftierte PKK-Gründer Öcalan rief seine Anhänger dazu auf, die Waffen
niederzulegen. Zudem verkündete er die Auflösung seiner verbotenen kurdischen
Arbeiterpartei. Sie kämpfte seit 1984 gegen den türkischen Staat.
27. Februar
US-Präsident Trump empfing den britischen Premierminister Starmer zu Gesprächen
über die Ukraine.
27. Februar
Das Kabinett in Kiew billigte das mit den USA ausgehandelte Abkommen zur
Lieferung von Rohstoffen.
28. Februar
Die Teilnehmerländer der COP16-Konferenz in Rom einigten sich nach langen
Verhandlungen auf eine Finanzierung des Artenschutzes bis zum Jahr 2030.
28. Februar
Eine von US-Präsident Trump und Tech-Milliardär Musk vorangetriebene
Kündigungswelle sorgte seit gut zwei Wochen für Chaos in den US-Behörden. Ein
Bundesrichter stoppte die Maßnahme nun zumindest vorerst.
28. Februar
Anfang Februar liefen die Bänder noch einmal an, um drei Wochen lang wenigstens
einen Teil der restlichen Bestellungen abzuarbeiten. Jetzt war es endgültig
vorbei. Das Audi-Werk in Brüssel schloss.
28. Februar
Fünf Tage nach der Wahl wollten Union und SPD zu ersten Gesprächen über eine
mögliche Regierungsbildung zusammenkommen. Am Vormittag sollte es losgehen. Es
dürften keine einfachen Verhandlungen werden.
28. Februar
Beim Treffen des US-Präsidenten mit dem britischen Premier ging es vor allem um
ein Kriegsende in der Ukraine. Trump zeigte sich optimistisch. Heute war der
ukrainische Präsident Selenskyj bei Trump.
28. Februar
Um US-Zölle zu vermeiden, lieferte Mexiko 29 Drogenbarone aus, so viele wie noch
nie auf einmal. Unter ihnen war der berüchtigte ehemalige Kartellchef Rafael
Caro Quintero. Washington zeigte sich zufrieden.
28. Februar
Die Tarifeinkommen stiegen im vergangenen Jahr um 4,8 Prozent. Damit gab es
erstmals seit der Corona-Pandemie wieder ein Lohnplus für die Beschäftigten, das
über der Inflationsrate lag.
28. Februar
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland sank 2024 auf den drittniedrigsten
Stand seit 1963. Es gab auch weniger Verletzte. Vor allem in den Stadtstaaten
gab es vergleichsweise wenige Opfer.
28. Februar
Nach den Schüssen vor dem Landgericht Bielefeld mit vier Verletzten am Mittwoch
stellte sich der mutmaßliche Schütze. Der Mann sollte heute einem Haftrichter
vorgeführt werden, teilte die Polizei mit.
28. Februar
Vom Weißen Haus aus gab es Klagen, Zugangsbeschränkungen und Büroräumungen der
Presse. Trump zufolge sollten diese Maßnahmen dafür sorgen, dass alle Medien
gleichberechtigt zum Zuge kommen. Experten sahen darin einen Angriff auf die
Pressefreiheit.
28. Februar
Erstmals seit November war der Wert des Bitcoins wieder unter die Marke von 80
000 Dollar gefallen. Auch die Kryptowährung wurde belastet durch Trumps
Zollpläne. Dazu kam Enttäuschung über bislang ausgebliebene Maßnahmen.
28. Februar
Angesichts der von den USA angedrohten Zölle plant die EU ein
Freihandelsabkommen mit Indien. Frühere Gespräche scheiterten dazu. Nun versucht
es Kommissionspräsidentin von der Leyen erneut und erwog dabei auch eine
Verteidigungspartnerschaft.
28. Februar
US-Präsident Trump kündigte an, die Zölle auf chinesische Einfuhren nochmals zu
erhöhen, Chinas Handelsministerium wollte Gegenmaßnahmen ergreifen. Abermals
ging es um Drogen-Vorwürfe.
28. Februar
Einem Medienbericht zufolge veranlasste das US-Geldinstitut Citigroup eine
81-Billionen Dollar Überweisung. Dabei sollte nur der Betrag von 280 Dollar das
Konto wechseln.
28. Februar
Die Zahl der Arbeitslosen sank minimal. Doch Kurzarbeit blieb auf einem erhöhten
Niveau, und die Nachfrage nach Arbeitskräften ging weiter zurück.
28. Februar
Energie wurde zwar billiger, Nahrungsmittelpreise stiegen, aber weiter und auch
Dienstleistungen wurden teurer. Die Inflation in Deutschland sank im Februar
nicht weiter. Im Jahresverlauf dürfte sie aber leicht zurückgehen.
28. Februar
Nach einem beispiellosen Streit vor laufenden Kameras brachen US-Präsident Trump
und der ukrainische Präsident Selenskyj ihr Treffen in Washington ab. Zuvor
hatte Trump Selenskyj mit Vorwürfen überzogen. Dieser riskiere einen Dritten
Weltkrieg.
28. Februar
Europäische Spitzenpolitiker nahmen den ukrainischen Präsidenten Selenskyj gegen
die Beschimpfungen von US-Präsident Trump in Schutz. Auf Europa könne sich
Selenskyj verlassen.
Chronik März 2025, W9
1. März
Italiens Ministerpräsidentin Meloni schlug nach dem Eklat im Weißen Haus einen
sofortigen Europa-USA-Gipfel vor. Bundesaußenministerin Baerbock sicherte der
Ukraine Deutschlands und Europas Unterstützung zu.
1. März
Die Leichen des US-Schauspielers Hackman und seiner Ehefrau Arakawa lagen nach
Einschätzung der Polizei bereits seit mehr als einer Woche unbemerkt in ihrem
Anwesen. Hinweise auf eine Kohlenmonoxidvergiftung wurden nicht gefunden.
1. März
Heute lief die erste Phase des Abkommens für eine Waffenruhe und einen Austausch
von Geiseln und Gefangenen zwischen der Hamas und Israel aus.
1. März
In Kanada wendete sich die politische Stimmung dramatisch. Nach ständigen
Tiraden von US-Präsident Trump lagen nun die Liberalen des scheidenden Premiers
Trudeau in Umfragen wieder vorn.
1. März
Der offene Streit im Weißen Haus zwischen den Präsidenten Trump und Selenskyj
wurde in der Ukraine mit Fassungslosigkeit und Entsetzen aufgenommen. Das Land
versammelte sich jetzt hinter seinem Präsidenten.
1. März
Nach einer weiteren schweren Atemkrise verbrachte Papst Franziskus die
vergangene Nacht ohne weitere Komplikationen. Trotzdem war er nicht außer
Lebensgefahr, teilte der Vatikan mit.
1. März
Nach dem Eklat im Weißen Haus wurde der ukrainische Präsident Selenskyj in
London empfangen und erhielt einen Milliardenkredit. NATO-Generalsekretär Rutte
forderte Selenskyj auf, seine Beziehung zu US-Präsident Trump
wiederherzustellen.
2. März
Die erste Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas war abgelaufen.
Gespräche über eine Folgevereinbarung waren bislang gescheitert. Doch jetzt gab
es zumindest auf israelischer Seite Bewegung. Premier Netanyahu stimmte einem
US-Vorschlag zu.
2. März
Die Brit Awards galten nach den Grammys als einer der wichtigsten Musikpreise
der Welt. In diesem Jahr räumte dabei Charli XCX ab. Die britische Sängerin und
Songwriterin gewann gleich fünf der begehrten Auszeichnungen.
2. März
Heute wurde in Hamburg das Landesparlament gewählt. Für die SPD war die
Ausgangslage deutlich besser als im Bund.
2. März
Unter dem Motto „Tesla Takedown“ protestierten Menschen in den USA gegen den
Tech-Milliardär und Regierungsberater Musk. Er hatte Massenkündigungen von
Beamten initiiert. In New York gab es laut Polizei neun Festnahmen.
2. März
Eine Landefähre des US-Unternehmens Firefly landete erfolgreich auf dem Mond.
„Blue Ghost“ sollte zwei Wochen lang den Mond untersuchen, auch die NASA hoffte,
von dieser Mission zu profitieren.
2. März
Nach dem Bruch zwischen Trump und Selenskyj trafen sich die europäischen
Verbündeten der Ukraine in London. Der britische Premierminister Starmer sah den
Gipfel als wegweisend für Europas Sicherheit und wollte einen neuen
Waffenruhe-Plan vorlegen.
2. März
Der erste Bürgermeister Tschentscher war ein wesentlicher Grund dafür, dass die
SPD trotz bundesweiten Gegenwinds in Hamburg an der Macht bleiben konnte. CDU,
Linke und AfD legten wie bei der Bundestagswahl zu,
2. März
Nach dem Eklat im Weißen Haus wollten Großbritannien und Frankreich vorangehen,
um eine Waffenruhe in der Ukraine zu erreichen. Weitere Länder waren bereit,
sich einer „Koalition der Willigen“ anzuschließen, so der britische
Premierminister Starmer. Diese wollte der Ukraine den Rücken stärken und mehr
war geplant.
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