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Chronik 39/2025 


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Wichtige Nachrichten Woche 39 des Jahres 2025


22. September
Vor Beginn der UN-Generalversammlung wollten rund 150 Länder Palästina als Staat anerkennen, unter anderem Frankreich. Es war ein Schritt mit symbolischer Bedeutung, der von Israel und den USA scharf kritisiert wurde.
22. September
Das US-Verteidigungsministerium wollte die journalistische Berichterstattung über militärische Themen einschränken. Medienhäuser sahen die Pressefreiheit in Gefahr und auch aus der Politik gab es Kritik.
22. September
Die Auswirkungen eines Hackerangriffs waren an den Flughäfen noch spürbar. Am Berliner Flughafen BER gab es immer noch Wartezeiten. In Brüssel sollte die Hälfte der geplanten Abflüge gestrichen werden.
22. September
Ein Super-Taifun mit gefährlichen Windböen bedrohte die Philippinen und China. Hunderttausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Flüge in die Region wurden gestrichen.
22. September
Die Porsche-Aktie stürzte so tief wie noch nie, was an der Börse den ganzen Automobilsektor und die europäischen Märkte belastete.
22. September
Um mehr Investitionen in Deutschland zu schaffen, ernannte Bundeskanzler Merz Martin Blessing, den Ex-Commerzbank-Chef, zum Beauftragten für ausländische Investitionen in den Standort Deutschland.
22. September
Nach mehr als zehn Jahren Haft wurde der ägyptische Aktivist Alaa Abdel Fattah begnadigt. Tausende saßen weiterhin im Gefängnis.
22. September
Der neue US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, Waltz, sicherte nach den jüngsten russischen Luftraumverletzungen von NATO-Gebiet die Beistandspflicht der USA zu. Die NATO und die UN berieten in Sondersitzungen über Moskaus Provokationen.
22. September
Zehntausende Menschen waren in Italien aus Solidarität mit der Bevölkerung im Gazastreifen auf die Straße gegangen. In Mailand versuchte eine Gruppe von Demonstranten, in den Hauptbahnhof einzudringen.
22. September
Nvidia wollte mit bis zu 100 Milliarden Dollar bei OpenAI einsteigen. Gemeinsam wollten die beiden Unternehmen neue, leistungsfähige Rechenzentren für Künstliche Intelligenz aufbauen.
22. September
Nachdem der zuständige Ausschuss am Abend die Juristin Emmenegger als Kandidatin für den Posten eines Verfassungsrichters nominiert hatte, konnte der Bundestag am Donnerstag, wie geplant, abstimmen.
22. September
Die vor wenigen Tagen abgesetzte Late-Night-Show des US-Moderators Jimmy Kimmel ging am Dienstag wieder auf Sendung. Das teilte der Disney-Konzern mit, dessen Tochter ABC Kimmels Show bisher ausstrahlte.
23. September
US-Präsident Trump brachte die Einnahme des Schmerzmittels Paracetamol in der Schwangerschaft mit Autismus in Verbindung und riet von Hepatitis-Schutzimpfungen für Babys ab. Mediziner reagierten mit scharfem Widerspruch.
23. September
Wie angekündigt wurde Antifa von US-Präsident Trump als „terroristische Organisation“ eingestuft. Experten stellten Verfassungsmäßigkeit und Durchsetzbarkeit der Maßnahme infrage.
23. September
Bundesfinanzminister Klingbeil brachte heute den Entwurf für den Haushalt 2026 in den Bundestag ein. Darin waren weiter steigende Ausgaben enthalten.
23. September
Mehrere Drohnen in der Nähe der Flughäfen Kopenhagen und Oslo sorgten für einen Stillstand auf beiden Flughäfen. Mittlerweile lief der Flugverkehr wieder. Die Herkunft der Drohnen war unklar.
23. September
Die EU suchte wegen des Zollstreits mit den USA nach neuen Handelspartnern. Nun wurde ein Handelsabkommen mit Indonesien abgeschlossen, das der EU Zugang zu wichtigen Rohstoffen, etwa Nickel für E-Auto-Batterien, zusicherte.
23. September
Heizen wurde in Deutschland 2025 deutlich teurer. Betroffen waren alle Energieformen. Auch 2026 sollten die Heizkosten weiter steigen.
23. September
Der Mafia-Boss Piromalli saß mehr als 20 Jahre im Gefängnis. Nach seiner Entlassung mischte der 80-Jährige wieder in Kalabrien an entscheidender Stelle mit. Jetzt wurden er und weitere Verdächtige bei einer Razzia festgenommen.
23. September
In diesem Jahr ertranken in Deutschland 321 Menschen, was deutlich weniger war als im Vorjahr.
23. September
Nach dem Eindringen von russischen Drohnen und Kampfflugzeugen in den Luftraum der NATO-Partner Polen, Rumänien und Estland sprach die NATO eine deutliche Warnung an Moskau aus. Das Bündnis werde sich mit allen Mitteln verteidigen.
23. September
Die OECD senkte die Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft leicht um 0.1 Prozentpunkte auf nun 0,3 Prozent. Erst 2026 sollte die Wirtschaftsleistung wieder nennenswert zulegen.
23. September
Bei seiner Rede auf der UN-Vollversammlung griff US-Präsident Trump die Vereinten Nationen frontal an, teilte gegen Europa aus und lobte meist sich selbst.
23. September
Die Bahnstrecke Magdeburg – Berlin wurde wegen eines Stellwerkbrandes in Gerwisch bis auf Weiteres gesperrt. Auch betroffen war die Strecke zwischen Braunschweig und Burg. Es wurden Busse eingesetzt.
23. September
Während der UN-Generaldebatte zerschlug der US Secret Service rund um das UN-Hauptquartier ein Telekommunikationsnetzwerk, das Auswirkungen für die ganze Stadt hätte haben können.
23. September
Nachdem einige westliche Staaten Palästina als Staat anerkannt hatten, begrüßte die Terrororganisation Hamas diesen Schritt, bekannte sich aber weder zur Zweistaatenlösung noch rückte sie vom Ziel der Zerstörung Israels ab.
23. September
Ajatollah Chamenei lehnte Atomverhandlungen mit den USA über das iranische Atomprogramm ab. Damit rückte eine diplomatische Lösung für den Konflikt in weite Ferne, während neue Sanktionen gegen den Iran näher rückten.
23. September
Die italienische Filmschauspielerin Claudia Cardinale starb im Alter von 87 Jahren. Sie spielte in mehr als 150 internationalen Filmen mit.
23. September
Nach Aussage von US-Präsident Trump könnte die Ukraine alle an Russland verlorenen Territorien zurückgewinnen. Außerdem befürwortete er einen Abschuss russischer Flugzeuge bei einer Verletzung des NATO-Luftraums.
24. September
Bei der Ukraine-Politik von US-Präsident Trump gab es offenbar eine Änderung. Während er vor einiger Zeit noch Gebietsabtretungen von der Ukraine verlangte, vertrat er nun die Meinung, die Ukraine könne mit Hilfe westlicher Verbündeter, ihr Land zurückerobern.
24. September
Bei der UN-Generalversammlung in New York wetterte US-Präsident Trump gegen Migration, erneuerbare Energien und beschimpfte seine Gastgeberin, die UN. Katastrophal war es aber nicht, obwohl die Rede voller Falschbehauptungen war.
24. September
Durch den Supertaifun „Ragasa“ wurde in Taiwan ein Ort von einer Flutwelle erfasst. Diese wurde verursacht, weil ein durch Erdrutsche aufgestauter See über die Ufer trat. 14 Menschen kamen dabei ums Leben. Heute sollte der Sturm China erreichen.
24. September
Weil die Rolltreppe im UN-Gebäude und später der Teleprompter von US-Präsident Trump ausgefallen waren, sprach das Weiße Haus von Sabotage. Die Vereinten Nationen führten aber andere Gründe an. Angeblich wurde die Rolltreppe von einem von Trumps Begleitpersonal gestoppt und auch für den Teleprompter waren Trumps Leute selbst verantwortlich.
24. September
Der US-Komiker Jimmy Kimmel konnte seine Sendung wieder aufnehmen. Er hielt ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit und wurde während der Show von den Zuschauern gefeiert.
24. September
Laut Ifo-Geschäftsklima verschlechterte sich die Stimmung in den Chefetagen deutscher Unternehmer im September nach einer Serie von sechs Anstiegen wieder. Auch Forschungsinstitute erwarteten in diesem Jahr nur ein minimales Wachstum.
24. September
Als Höhepunkt der Haushaltswoche fand im Bundestag eine Generaldebatte statt. Bundeskanzler Merz forderte „echte“ Reformen und die Opposition reagierte mit scharfen Attacken. Die AfD warf der Regierung „Verrat“ an den Bürgern vor.
24. September
Nach dem Angriff auf ein Flughafen-IT-System vergangene Woche gab es laut britischen Behörden eine Festnahme. Der Mann wurde aber unter Auflagen wieder freigelassen. Die Abläufe an den Flughäfen funktionierten teils weiter nicht, wie etwa am BER.
24. September
Nach einer Explosion in der norwegischen Hauptstadt Oslo ging die Polizei davon aus, dass verfeindete Banden dafür verantwortlich sein könnten. Drei Minderjährige wurden festgenommen.
24. September
Der Krieg gegen die Ukraine wurde für Russland kostspielig. Mittlerweile gab der Staat vier von zehn Rubel für Militär und Sicherheit aus. Moskau wollte die Bürger mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer stärker an den Ausgaben beteiligen.
24. September
Aufgrund geringer Nachfrage schloss der Autokonzern Stellantis vorübergehend mehrere Werke in Europa. Auch die Fabrik in Eisenach in Thüringen sollte laut Opel für zwei Tage stillgelegt werden.
24. September
Zum zweiten Mal kamen Afghanen in Deutschland an, denen die Bundesregierung eine Aufnahmezusage erteilt hatte. Die 28 Afghanen mussten ihre Visa allerdings vor Gericht einklagen.
24. September
Die US-Zölle auf Autoimporte aus der EU sollten rückwirkend ab 1. August auf 15 Prozent sinken.
24. September
Im US-Bundesstaat Texas gab es bei Schüssen auf eine Außenstelle der Einwanderungsbehörde ICE einen Toten. Der Schütze tötete sich selbst. Am Tatort in Dallas hinterließ er beschriftete Patronen. Das Motiv der Tat war aber noch unklar.
25. September
Nach Jahrzehnten der Isolation sprach zum ersten Mal wieder ein syrischer Präsident vor den Vereinten Nationen. Sein Land strebe nach Stabilität und Sicherheit, sagte al-Scharaa in seiner Rede. Israels Angriffe auf Syrien müssten aufhören.
25. September
Nach drei Rückgängen in Folge erholte sich das Konsumklima in Deutschland leicht. Die Kauflaune der Verbraucher blieb aber stark getrübt. Hohe Preise schreckten viele Menschen ab.
25. September
In Dänemark wurden wieder Drohnen über mehreren Flughäfen gesichtet. Diesmal waren auch Militärstützpunkte betroffen. In Aalborg wurde zeitweise der Luftraum gesperrt. Die Regierung sprach von einem „professionellen Akteur“.
25. September
Im Prozess um angeblich Wahlkampfgelder aus Libyen wurde Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy in einem Punkt schuldig gesprochen. Von anderen Vorwürfen wurde er entlastet. Er wurde wegen „außerordentlicher Schwere“ der Tat zu fünf Jahren Haft verurteilt. Er legte dagegen Berufung ein.
25. September
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung erfasste einen deutlichen Anstieg von Unfällen auf dem Schulweg. Vor allem betroffen waren ältere Kinder auf dem Fahrrad.
25. September
Europas größter Munitionsproduzent Rheinmetall wollte ein neues Werk für Artilleriegeschosse in Lettland bauen. Auch in Litauen, Rumänien, Bulgarien und in der Ukraine könnten weitere Fabriken entstehen.
25. September
Die Krise in der Automobil- und Zulieferindustrie setzte Bosch weiter zu. Das Unternehmen wollte in Deutschland mehrere Tausend weitere Arbeitsplätze in seiner Kernsparte Mobility abbauen.
25. September
Zwischen April und Juni legte das BIP in den USA um 3,8 Prozent zu. Das war ein deutlich stärkerer Anstieg als erwartet. Blickte man auf das gesamte erste Halbjahr, ergab sich jedoch ein anderes Bild.
25. September
Wegen seines US-Einreiseverbots sprach Palästinenserpräsident Abbas per Video zur UN-Vollversammlung. Er kündigte ein Ende der Hamas-Herrschaft in Gaza an.
25. September
Der Bundestag wählte drei neue Richter für das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, zwei von der SPD, Sigrid Emmenegger (zuletzt Richterin am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig) und Ann-Katrin Kaufhold (zuletzt Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht), und einen von der Union, Günter Spinner (Bundesarbeitsgericht in Erfurt).
25. September
US-Präsident Trump forderte die Türkei zum Verzicht auf russische Energie-Importe auf. Er versprach seinem türkischen Amtskollegen Erdoğan, dass bestehende wirtschaftliche Sanktionen aufgehoben werden könnten.
26. September
Die Bundesregierung wollte 35 Tarnkappenjets kaufen. Nun erlaubte die US Behörde DSCA den Verkauf Hunderter Luft-Luft-Raketen. Damit sollten die Kampfflugzeuge später ausgestattet werden.
26. September
Erst vor wenigen Tagen forderte US-Präsident Trump, die Ermittlungen gegen den ehemaligen FBI-Direktor Comey voranzutreiben. Jetzt wurde dieser angeklagt. Comey verteidigte sich, dass er unschuldig sei.
26. September
Die USA waren das wichtigste Exportland für die deutsche Pharmaindustrie. Jetzt kündigte der US-Präsident Zölle von 100 Prozent auf Arzneimittelimporte an. Auch bei Möbeln und Lastwagen sollte es Aufschläge geben.
26. September
Der israelische Ministerpräsident Netanjahu sprach heute bei der UN-Vollversammlung. Die Rede wurde mit Spannung erwartet.
26. September
Nach dem Tropensturm „Ragasa“ raste jetzt ein weiterer Tropensturm, „Bualoi“ mit 165 km/h auf die Philippinen zu. Tausende Bewohner mussten sich in Sicherheit bringen. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben.
26. September
Gleich mehrere deutsche VW-Werke standen vor der vorübergehenden Stilllegung. Der Grund war die geringe Nachfrage nach E-Autos. In Wolfsburg dagegen gab es wegen Verbrennern Sonderschichten.
26. September
Das Parlament in Bratislava beschloss per Verfassungsänderung, nur noch zwei Geschlechter anzuerkennen. Außerdem durften gleichgeschlechtliche Paare keine Kinder mehr adoptieren. Kritiker warnten vor einem Konflikt mit Brüssel.
26. September
Eigentlich sollten kostenlose Sicherheitsupdates für das Betriebssystem Windows 10 bald enden. Verbraucherschützer kritisierten den Schritt scharf. Nun wollte Microsoft den Support um ein Jahr verlängern.
26. September
In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung holte der israelische Premier Netanjahu zu einem Rundumschlag gegen die Weltgemeinschaft aus. Zum Schluss gab es jedoch einige versöhnliche Sätze. Dutzende Delegierte verließen den Saal.
26. September
Die EU wollte sich mit einem Abwehrsystem gegen Drohnen schützen, vor allem an der Ostflanke.
27. September
Der UN-Sicherheitsrat lehnte einen Antrag zur Fristverlängerung der Verhandlungen mit dem Iran zu seinem Atomprogramm ab. Damit dürften die Sanktionen gegen den Iran in Kürze wieder in Kraft treten.
27. September
Nach der Rückkehr von „Jimmy Kimmel Live!“ hatten die Medienunternehmen Nexstar ud Sinclair die Show nicht ausgestrahlt. Jetzt gaben sie ihren Boykott auf, was wohl auch wirtschaftliche Gründe hatte.
27. September
US-Präsident Trump ging weiter gegen politische Gegner vor. Nun forderte er den Rausschmiss von Microsoft-Managerin Monaco. Sie war unter anderem stellvertretende Justizministerin unter dem ehemaligen US-Präsidenten Biden.
27. September
Der US-Supreme Court gestattete vorerst die Blockade von US-Auslandshilfen, was einen Sieg für die Trump-Regierung bedeutete.
27. September
Der Journalist Georg Stefan Troller starb im Alter von 103 Jahren. Er wurde in Wien geboren, floh vor den Nazis und war US-Soldat im Weltkrieg. Mit seinem Schritt ins Fernsehen wurde er zum Vorbild einer Journalistengeneration.
27. September
Die USA wollten dem kolumbianischen Präsidenten Petro das Visum entziehen. Das US-Außenministerium begründete das mit „aufwieglerischen Äußerungen“. Petro sollte US-Soldaten zur Befehlsverweigerung aufgerufen haben.
27. September
In Dänemark wurden über dem Militärflughafen Karup erneut Drohnen gesichtet. Ihre Herkunft war nicht bekannt.
27. September
Bei der Parlamentswahl in Moldau entscheiden die Menschen heute, ob das Land weiterhin einen proeuropäischen Kurs beibehält oder ob es sich Russland zuwendet.
27. September
US-Präsident Trump wollte Soldaten in die liberale US-Metropole Portland schicken. Grund seien Belagerungen von Einrichtungen der Einwanderungsbehörde ICE. Die Gouverneurin des US-Bundesstaats Oregon sprach von Machtmissbrauch.
27. September
Drohnen und Kampfjets über NATO-Territorium setzten das Verteidigungsbündnis unter Druck. Es prüfte nun die Stärkung der Flugverteidigung an der Ostflanke. Russlands Außenminister Lawrow bestritt bei der UN-Vollversammlung Angriffsabsichten.
27. September
In Berlin demonstrierten Zehntausende Menschen unter dem Motto „All Eyes on Gazy“ gegen den Krieg im Gazastreifen. In der Stadt kam es zu Verkehrsbehinderungen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
28. September
Nach den jüngsten Drohnenvorfällen in Dänemark bat das Land jetzt die Bundeswehr um Unterstützung bei der Sicherung des EU-Gipfels Anfang Oktober in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.
28. September
Nachdem US-Präsident Trump einen Einsatz des Militärs in Portland angekündigt hatte, kam scharfe Kritik von den Demokraten. Oregons Gouverneurin Kotek kündigte notfalls Gegenmaßnahmen an.
28. September
Die UN-Sanktionen gegen den Iran traten wieder in Kraft. Deutschland, Großbritannien und Frankreich warnten den Iran vor einer Eskalation. Der kündigte eine „entschlossene Reaktion“ an.
28. September
Nach einer Wahlkampfkundgebung im Süden Indiens kamen nach Angaben der Regionalregierung mindestens 36 Menschen ums Leben. Bei einer Rede des Politikers Vijay war eine Massenpanik ausgebrochen.
28. September
In China wurde die höchste Brücke der Welt für den Verkehr freigegeben. Damit verkürzte sich die Fahrzeit in der bergigen Provinz erheblich. Trotzdem waren Mega-Projekte wie dieses umstritten.
28. September
Bei den Oberbürgermeister-Stichwahlen in Nordrhein-Westfalen lagen die AfD-Bewerber in allen Städten hinten.
28. September
Seit 2017 wurden Menschen mit verhältnismäßig geringen Beeinträchtigungen in den Pflegegrad 1 eingestuft. Die Bundesregierung überlegte offenbar, diese Möglichkeit abzuschaffen. Kritik kam von der Opposition und Verbänden und auch aus der SPD.
28. September
Laubbläser durften in Zürich bald nur noch elektrisch laufen und das auch nur zeitlich begrenzt. In einer Volksabstimmung stimmte eine Mehrheit für restriktive Regeln.
28. September
Bei einem Schusswaffenangriff in einer Mormonen-Kirche im US-Bundesstaat Michigan wurde mindestens ein Mensch getötet und neun wurden verletzt. Laut der Polizei wurde auch der Täter getötet. In dem Gebäude brach ein Feuer aus. Es wurden noch mehr Opfer befürchtet.
28. September
Die Stimmen der Stichwahlen in NRW waren weitgehend ausgezählt. Die SPD verlor Dortmund und gewann Köln, die Grünen gewannen Münster, die AfD verlor.
28. September
Der New Yorker Bürgermeister Adams beendete seine Kandidatur für eine Wiederwahl. Er war wegen Korruptionsvorwürfen in Kritik geraten und hatte auch durch seine Annäherung an US-Präsident Trump Aufsehen erregt.
28. September
Bei der Parlamentswahl in Moldau lag die proeuropäische Regierungspartei PA S nach Auszählung von fast 80 Prozent der Stimmzettel vor dem pro-russischen patriotischen Block.

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