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Chronik 36/2025 


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Wichtige Nachrichten Woche 36 des Jahres 2025


1. September
Nach UN-Angaben stürmte die Huthi-Miliz im Jemen Büros der UN und verschleppte mindestens elf Mitarbeiter.
1. September
Am heutigen Tag legte Robert Habeck sein Mandat im Bundestag nieder. Seine Nachfolgerin war Mayra Vriesema.
1. September
In Guyana fanden Parlamentswahlen und Präsidentschaftswahlen statt.
1. September
Die US-Regierung wollte Hunderte unbegleitete Minderjährige nach Guatemala abschieben, was nach Angaben von Anwälten rechtswidrig war. Die Kinder und Jugendlichen saßen teils schon im Flugzeug. Nun stoppte eine Richterin vorerst die Abschiebungen.
1. September
Nach dem Mord am Ex-Parlamentschef Parubij in Lwiw meldete der ukrainische Präsident Selenskyj eine Festnahme. Der Innenminister sprach von einem „sorgfältig vorbereiteten Verbrechen“.
1. September
Nach den gewaltsamen Protesten in Indonesien gegen die Luxus-Zulagen von Abgeordneten, wollte Indonesiens Präsident Prabowo diese streichen.
1. September
In Russland war die Suche im Internet nach „extremistischen Inhalten“ wie Recherchen zu LGBTQI, Beiträge zur Opposition oder das Abspielen bestimmter Musik, ab heute strafbar, was eine weitere Einschränkung der Meinungsfreiheit bedeutete.
1. September
Ein Flugzeug mit zehn afghanischen Familien, die schon lange Aufnahmezusagen hatten, war auf dem Weg nach Hannover.
1. September
Heute endete das Treffen der Mitgliedsstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Gastgeber China suchte die Nähe zum Nachbarn Indien und zu Kremlchef Putin.
1. September
Nach Angaben der Regierung wurden bei einem Erdbeben im Osten Afghanistans mehr als 800 Menschen getötet und mehr als 2800 verletzt. Das Beben hatte die Stärke 6,0 und ereignete sich in einer schwer zugänglichen Grenzregion zu Pakistan.
2. September
Nachdem die USA mit der Begründung, Drogenschmuggler abzufangen, Kriegsschiffe an die Küste vor Venezuela verlegt hatten, kritisierte Staatschef Maduro dies scharf und sprach von der größten Bedrohung seines Landes seit 100 Jahren.
2. September
Nach Frankreich, Großbritannien und Kanada wollte nun auch Belgien einen Palästinenserstaat bei der UN-Vollversammlung anerkennen. Das dürfte jedoch nichts am Kurs der Bundesregierung ändern.
2. September
Viele Deutsche reisen indirekt mit der italienischen Staatsbahn, ohne dies zu wissen. Rund ein Dutzend deutsche Regionalbahnen gehörten zur Trenitalia-Tochter Netinera, die ihren Marktanteil noch steigern wollte.
2. September
Weil er angeblich eine „romantische Beziehung“ zu einer ihm direkt unterstellten Mitarbeiterin hatte, entließ der Nahrungsmittelkonzern Nestlé seinen Konzernchef Laurent Freixe.
2. September
In Kambodscha wurde durch die Regierung der Druck auf Kritiker verschärft. Ein neues Gesetz erlaubte den Entzug der Staatsbürgerschaft. Menschenrechtler sprachen von katastrophalen Auswirkungen auf das Land.
2. September
Bei einem Treffen in Peking präsentierten sich die Präsidenten Chinas und Russlands, Xi und Putin, als alte Freunde und unterzeichneten zahlreiche Abkommen im Bereich Energie, KI und Landwirtschaft. Das galt auch als Signal an den Westen.
2. September
Laut Schufa wurde 2024 in Deutschland die Zahl von zehn Millionen neu aufgenommener Ratenkredite überschritten. Das Einkaufen auf Kredit boomt vor allem im Online-Handel.
2. September
Seit Deutschland vor 35 Jahren wiedervereinigt wurde, wuchs die Bevölkerung um 3,8 Millionen Menschen. Insgesamt lebten 83,6 Millionen Menschen in Deutschland. Dabei sank die Einwohnerzahl in den östlichen Bundesländern (ohne Berlin) um 16 Prozent auf 12,4 Millionen, während sie in den westlichen Ländern um zehn Prozent auf 67,5 Millionen anstieg.
2. September
Bundesfinanzminister Klingbeil setzte ein Gremium mit Fachleuten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen ein, um bei den Investitionen des 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens für Infrastruktur zu beraten.
2. September
Schwere Regenfälle führten im Sudan zu einem Erdrutsch, der ein ganzes Dorf auslöschte. Mehr als 1000 Menschen starben. Den Rebellen zufolge gab es nur einen Überlebenden.
2. September
Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sank die Anzahl der Asylanträge im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent.
2. September
Der älteste Motorenbauer der Welt, Deutz, wollte sein Rüstungsgeschäft ausbauen und übernahm einen Zulieferer für Militärdrohnen.
2. September
Nach dem schweren Erdbeben in Afghanistan kamen die Rettungsarbeiten nur schleppend voran. Nachbeben erschütterten die Region und viele Orte waren weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten.
2. September
Nachdem US-Präsident Trump im Juni die Nationalgarde nach Los Angeles geschickt hatte, um Proteste gegen die Einwanderungsbehörde einzudämmen, entschied nun ein US-Gericht, dass die Truppen Polizeiaufgaben nicht übernehmen dürften.
2. September
Der russische Präsident Putin forderte die Slowakei auf, Energielieferungen an die Ukraine auszusetzen.
2. September
Südkorea zufolge wurden in der Ukraine mehr als 2000 nordkoreanische Soldaten getötet.
3. September
Google drohte die Zerschlagung wegen eines illegalen Monopols bei der Websuche. Jetzt entschied ein US-Gericht, dass der Konzern künftig Daten mit Konkurrenten teilen, aber weder den Browser Chrome noch das Betriebssystem Android verkaufen musste.
3. September
Ein Ausschuss im Repräsentantenhaus veröffentlichte Tausende Seiten an Ermittlungsakten im Fall Epstein, wohl um einem Gesetzentwurf zuvorzukommen.
3. September
Mit einer riesigen Militärparade mit Tausenden Soldaten, modernen Waffen und einer Zeremonie voller Symbolik wollte Chinas Staatschef Xi Jinping ein Signal der Stärke senden. Wladimir Putin und Kim Jong Un waren an seiner Seite.
3. September
Der Konflikt zwischen den USA und Venezuela verstärkte sich. Laut US-Präsident Trump wurden bei einem Angriff auf ein mutmaßlich mit Drogen beladenes Schiff elf Terroristen getötet. Venezuela sah sich durch das US-Militär bedroht.
3. September
Kremlchef Putin reiste von Peking weiter zum Wirtschaftsforum in Wladiwostok. Russlands wirtschaftliche Probleme dürften dort nicht behandelt werden. Krieg und Sanktionen wurden für Russland immer teurer. Die Wirtschaft verschlechterte sich rasant.
3. September
Bei der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie war die Auslastung der Anlagen so gering wie zuletzt 1991. Die Branche erwartete keine kurzfristige Besserung.
3. September
Das Bundeskabinett brachte die EU-Asylreform GEAS auf den Weg. Sie sollte die illegale Migration stärker begrenzen und Asylverfahren beschleunigen.
3. September
Der deutsche Staat nahm im vergangenen Jahr mehr als 13 Milliarden Euro durch die Erbschafts- und Schenkungssteuer ein. Das war ein neuer Rekord.
3. September
Das Mercosur-Abkommen sollte den EU-Handel mit wichtigen Staaten Südamerikas erleichtern. Aufgrund des Widerstandes einiger europäischer Staaten reagierte die EU-Kommission mit Schutzklauseln für Agrarprodukte.
3. September
Daten sollten unter Einhaltung hoher Schutzstandards zwischen der EU und den USA unkompliziert ausgetauscht werden. Das Gericht der EU wies Klagen gegen dieses Abkommen ab.
3. September
Obwohl das Frühjahr zu trocken war, sorgte der Regen im Sommer für eine außerordentlich gute Getreideernte. Die deutschen Bauern ernteten 44,7 Millionen Tonnen Getreide und übertrafen damit die Erwartungen.
3. September
In Istanbul wurden erneut Mitglieder der Opposition festgenommen. Experten sahen eine politische Motivation.
3. September
US-Präsident Trump sagte seinem Amtskollegen Nawrocki die weitere Stationierung von US-Truppen in Polen zu und trat damit Befürchtungen über einen Abzug von Soldaten entgegen. Deren Zahl könnte sogar steigen.
3. September
In der portugiesischen Hauptstadt Lissabon entgleiste die bekannte Standseilbahn „Elevador da Gloria“ und kippte um. Laut Polizei starben mindestens 15 Menschen und mehrere wurden verletzt.
3. September
Die Ukraine hatte kein Interesse an einem Treffen mit Kremlchef Putin in Moskau, wie der ukrainische Außenminister Sybiha mitteilte. Putin hatte zuvor gesagt, Selenskyj könnte nach Moskau kommen. Für die Ukraine kamen nur andere Orte infrage.
4. September
Wegen des Sammelns von Millionen Nutzerdaten verurteilte ein US-Gericht Google zur Zahlung von 425 Millionen Dollar Strafe. Die Google-Benutzer hatten die entsprechende Funktion deaktiviert.
4. September
Außenminister Wadephul stattete Indien einen Besuch ab, um das Verhältnis Deutschlands zu Indien auszubauen. Nach der Zoll-Eskalation der USA zeigte sich Indien offen für neue Handelsbeziehungen, auch in Richtung China.
4. September
Rund 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gab ein argentinisches Ehepaar ein mutmaßlich während der Nazi-Herrschaft in den Niederlanden gestohlenes Gemälde zurück. Das Gemälde hing im Haus der Tochter eines SS-Offiziers. Ermittler sahen das Bild in einer Immobilienanzeige.
4. September
Wegen eines Gerichtsurteils gegen die Zölle von US-Präsident Trump, bei denen er sich auf ein Notstandsgesetz berufen hatte, wandte dieser sich nun an den Obersten Gerichtshof.
4. September
Laut Statistischem Bundesamt waren die Sozialausgaben des Bundes gemessen an der Wirtschaftskraft nicht gewachsen. 2024 brachte der Bund 5,53 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für soziale Sicherung auf, im Vergleich zu 5,64 Prozent im Jahr 2025 oder 5,62 Prozent im Jahr 2000. Nur in den Krisenjahren dazwischen gab es Ausreißer nach oben.
4. September
Der italienische Medienkonzern MFE, der vom Sohn Berlusconis geführt wurde, erwarb die Kontrolle über ProSieben. Sat1. Damit könnte das Unternehmen in Europa zu einem wichtigen Player werden.
4. September
Mehrere führende Wirtschaftsinstitute erwarteten für das laufende Jahr einen Stillstand in der Wirtschaft oder senkten sogar ihre Konjunkturprognosen.
4. September
In Afghanistan wurden nach dem Erdbeben bereits mehr als 2200 Todesopfer geborgen. Die Lage im Katastrophengebiet wird dadurch erschwert, dass die Taliban ausländische Hilfsorganisationen abgeschreckt hatten.
4. September
Der bekannte italienische Modedesigner Giorgio Armani starb im Alter von 91 Jahren. Sein Modeimperium, das er in den 1970er Jahren aufgebaut hatte, verkaufte neben Kleidung auch Schmuck, Parfums und Inneneinrichtung. Auch Luxushotels gehörten dazu.
4. September
In der Demokratischen Republik Kongo gab es einen Ausbruch des Ebola-Virus. Mindestens 15 Menschen starben bereits daran.
4. September
Die „Koalition der Willigen“ einigte sich auf Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Laut Frankreichs Präsident Macron würden 26 Länder Truppen entsenden. Viele Einzelheiten waren aber noch unklar.
4. September
Soldaten der Nationalgarde sollten für mehr Sicherheit in Washington sorgen. Die Staatsanwaltschaft sprach von „unfreiwilliger militärischer Besetzung“ und verklagte die Regierung.
4. September
Nach stundenlangen Beratungen einigte sich der Haushaltsausschuss des Bundestags auf den Haushalt für 2025. Die Ausgaben sollten bei 502,5 Milliarden Euro liegen. Das Parlament musste noch zustimmen.
5. September
Der schnellste Supercomputer Europas, „Jupiter“, wurde in Jülich offiziell eingeweiht. Er sollte Klimamodelle berechnen, Medikamente entwickeln und Europas Position im globalen KI-Rennen stärken.
5. September
Der selbst ernannte Friedensstifter und US-Präsident Trump plante eine symbolträchtige Namensänderung. Im Pentagon sollte bald das „Kriegsministerium“ sitzen. So hieß das jetzige Verteidigungsministerium schon in zwei Weltkriegen.
5. September
Heute fand in Großbritannien der Parteitag von Nigel Farages Partei Reform UK statt. In den Umfragen lag die Partei deutlich vorn.
5. September
Die Türkei sparte nicht mit Kritik an Israels Gaza-Krieg und schränkte auch den Handel mit dem Land ein. Auch ein Konzert des jüdischen Sängers Enrico Macias wurde abgesagt.
5. September
Die Auftragslage für die deutsche Industrie verschlechterte sich erneut. Das lag vor allem an deutlichen Rückgängen im sogenannten sonstigen Fahrzeugbau, wozu Flugzeuge, Schiffe, Züge und Militärfahrzeuge gehörten.
5. September
Die Neugestaltung des DAX zeigte die Veränderungen in der deutschen Wirtschaft deutlich an. Der Rauswurf der Porsche-Aktie aus dem DAX stand für die Krise der Industrie.
5. September
Die deutsche Botschaft in Lissabon bestätigte, dass sich unter den Todesopfern des Seilbahnunglücks in der Stadt keine deutschen Staatsbürger befanden.
5. September
Der prominente Bauunternehmer Anutin Charnvirakul wurde vom Parlament in Thailand zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Das war der dritte Regierungswechsel in zwei Jahren. Seine Vorgängerin war im August des Amtes enthoben worden.
5. September
Die britische Vize-Regierungschefin Rayner kündigte ihren Rücktritt an. Sie hatte beim Immobilienkauf zu wenig Grunderwerbssteuer gezahlt. Für Premierminister Starmer war das ein herber Rückschlag.
5. September
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen stiegen im ersten Halbjahr weiter an. Gesundheitsministerin Warken wollte die Beiträge stabil halten. Es blieb jedoch offen, ob das gelingen konnte.
5. September
Ein Jahr vor der Landtagswahl lag die AfD in Sachsen-Anhalt mit 39 Prozent weit vor der CDU.
5. September
Laut WHO gingen die Zahlen der Infektionskrankheit Mpox in afrikanischen Ländern zurück. Daher erklärte die WHO das Ende der internationalen Notlage.
5. September
26 Staaten hatten sich bereit erklärt, Truppen zur Friedenssicherung in die Ukraine zu schicken. Russlands Präsident Putin lehnte das kategorisch ab und drohte, die Soldaten wären ein „legitimes Ziel für eine Vernichtung“.
5. September
Die Trump-Regierung wollte wegen anderer Prioritäten die Militärhilfen zur Sicherung der NATO-Ostflanke für die baltischen Staaten streichen.
6. September
US-Präsident Trump änderte den Namen für das US Verteidigungsministerium per Dekret zu Kriegsministerium. Er sprach Verteidigungsminister Hegsetz bereits als „Kriegsminister“ an. Es war unklar, ob die Änderung auch rechtlich verbindlich war.
6. September
US-Präsident Trump drohte der EU indirekt mit Strafzöllen, sollte sie die Kartellstrafe über 2,95 Milliarden Euro gegen die Google-Mutter Alphabet nicht zurücknehmen. Die Maßnahme sei unfair und bedrohe US-Investitionen und Jobs, sagte er.
6. September
Argentiniens Präsident Milei hatte vielen Politikern in seinem Land Korruption vorgeworfen. Nun war er selbst von einem Korruptionsskandal betroffen, bei dem die Schwächsten der Gesellschaft betroffen waren.
6. September
Ein 17-jähriger Kosovare, ein Schüler eines Berufskollegs in Essen, griff am Freitag vermutlich eine Lehrerin mit einem Messer an. Bei seiner Festnahme wurde er lebensgefährlich verletzt.
6. September
In einer Fabrik des südkoreanischen Autoherstellers Hyundai im US-Bundesstaat Georgia wurden fast 500 Menschen, meist Südkoreaner, festgenommen. Das dürfte die Spannungen zwischen Seoul und Washington erhöhen. Mittlerweile durften die Arbeiter zurück nach Südkorea.
6. September
Gutverdienende sollten ab Januar mehr Geld in die Sozialkassen einzahlen. Die Bemessungsgrenze wurde jedes Jahr neu berechnet. Arbeitsministerin Bas brachte eine entsprechende Verordnung auf den Weg.
6. September
Der Postversand in die USA brach um 81 Prozent ein. Wegen des Wegfalls von Zollausnahmen für Sendungen unter einem gewissen Warenwert, stellten 88 Postdienstleister aus verschiedenen Ländern die Sendung von Briefen und Paketen in die USA ganz oder teilweise ein.
6. September
Der Film „Father Mother Sister Brother“ von US-Regisseur Jarmusch gewann bei den Filmfestspielen in Venedig den Goldenen Löwen.
7. September
In Nigeria wurden mindestens 60 Menschen bei einem Angriff von Islamisten getötet. Viele Einwohner des Ortes waren erst kürzlich zurückgekehrt, nachdem die Behörden ein Lager für Vertriebene geschlossen hatten.
7. September
Mit Massenprotesten wollten Angehörige der Hamas-Geiseln Druck auf Premier Netanjahu ausüben und eine Waffenruhe in Gaza erreichen.
7. September
Bei Pro-Palästina-Demonstrationen in London wurden 425 Menschen festgenommen. Sie hatten gegen das Verbot von Palestine Action protestiert. Die Gruppe war wegen Sabotageakten als terroristisch eingestuft worden. Auch ihre Fürsprecher galten seitdem als Terror-Unterstützer.
7. September
Der Vollmond ging heute inmitten einer totalen Mondfinsternis auf, mit glutroter Scheibe. Das war ein besonderes Ereignis, denn die nächste Mondfinsternis ist erst in dreieinhalb Jahren wieder zu sehen.
7. September
US-Präsident Trump provozierte weiter mit einer Anspielung auf einen möglichen Militäreinsatz in Chicago. Online verbreitete er eine martialische Grafik. Der demokratische Gouverneur Pritzker nannte Trump einen „Möchtegern-Diktator“.
7. September
Nach nur fast einem Jahr im Amt erklärte Japans Premier Ishiba seinen Rücktritt. Er stand auch innerhalb seiner eigenen liberal-demokratischen Partei unter Druck.
7. September
Eigenen Angaben zufolge griff das ukrainische Militär erneut die Druschba-Ölpipeline an.
7. September
Nach schweren russischen Angriffen geriet eines der wichtigsten Regierungsgebäude in Kiew in Brand. Noch war unklar, ob es sich um einen gezielten Angriff handelte. Landesweit wurden bei den Angriffen mindestens vier Menschen getötet.
7. September
Carlo Acutis starb 2006 mit nur 15 Jahren an Leukämie. Der Vatikan sagte dem „Influencer Gottes“ zwei Wunder nach und sprach ihn dafür nun als ersten Millennial heilig.
7. September
Nachdem Griechenland 2010 kurz vor der Pleite stand, zählt es heute zu den wachstumsstärksten Ländern der EU. Jetzt wollte Ministerpräsident Mitsotakis vor allem für junge Leute und Familien die Steuern senken.
7. September
Im russisch besetzten Donbass wurde das Wasser knapp. Die Lage war dramatisch und könnte sich weiter verschärfen.
7. September
Der Flughafen Ramon nahe der Stadt Eilat am Roten Meer wurde von einer im Jemen gestarteten Drohne getroffen.
7. September
Nach den neuesten schweren Angriffen Russlands auf die Ukraine, wollte die EU ihren Druck auf Russland erhöhen. Die Angriffe zeigten deutlich, dass Russland keinen Frieden wollte.
7. September
US-Präsident Trump erklärte, er sei bereit, zur zweiten Phase der Sanktionen gegen Russland überzugehen.
7. September
Der russische Angriff auf ein Regierungsgebäude in Kiew war für Bürgermeister Klitschko eine klare Botschaft aus Moskau.

Ereignisse 37/2025


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