*23.
August 1946 in London
(Großbritannien)
†7. September 1978 in Mayfair
(England)
Als Keith Moon im Fernsehen und in
Filmen Schlagzeuger bewunderte, war
für ihn klar, dass er Drummer werden
musste. In der Londoner
Nachbarschaft lebte der Jazz-Drummer
Carlo Little, der sein einziger
Lehrer wurde. Schon mit fünfzehn
Jahren war Moon Schlagzeuger in
Schulbands. Nach dem Abgang von Doug
Sandom wurde Keith Moon 1964 der
neue Drummer von „The Who“. Er war
nicht nur ein genialer und
exaltierter Drummer, er führte auch
das Schlagzeug als Soloinstrument
ein. Durch die explosive,
ausgeflippte Art, das Schlagzeug zu
bearbeiten, darauf einzuhämmern,
sagte man, er erfand das Schlagzeug
neu, indem er praktisch immer Solo
spielte. Nach ständigen starkem
Alkohol- und Drogenkonsum zerstörte
er nach beinahe jedem Auftritt das
Schlagzeug. Von 1966 bis 1973 war er
mit Kim Kerrigan verheiratet und ist
Vater einer Tochter. Nach einer
Überdosis eines Medikamentes gegen
seine Alkoholsucht verstarb Keith
Moon schon mit 32 Jahren.
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