Biografie Vanessa Mai Lebenslauf
Wer in einer Musiker-Familie
aufwächst, kann sich dem Einfluss
wohl kaum entziehen. So ging es auch
Vanessa Mai, die eigentlich Vanessa
Marija Else Mandekic hieß. Da sie am
2. Mai 1992 geboren wurde, wählte
sie ihren Geburtsmonat als
Künstlernamen aus. Ihr Geburtsname
deutet es an: Vanessas Vater Mario
ist kein gebürtiger Deutscher. Er
kommt ursprünglich aus
Kroatien und
arbeitete berufliche als Musiker. Er
sang und spielte Gitarre, was seine
Tochter inspirierte. Sie lernte
Klavier und Gitarre, konnte dem
Gesang aber am meisten abgewinnen.
Bereits mit nur 7 Jahren stand
Vanessa mit einem Tamburin an der
Seite ihres Vaters auf einer Bühne,
sang mit 10 Jahren Coversongs vor
Publikum. Noch vor ihrem
Werkrealschulabschluss auf der
Hauptschule startete die gebürtige
Backnangerin auch als Tänzerin durch
und nahm mit einer Hip-Hop-Formation
an der Weltmeisterschaft teil. Um
mehr Sicherheit zu haben, führte sie
der Weg dann zu einer Ausbildung als
Mediengestalterin. Wohnhaft in
Aspach, begleitete Vanessa ihren
Vater
im Jahr 2012 im dortigen
„Sonnenhof“ zu einem Konzert.
Der
Sonnenhof, Veranstaltungsort und
Hotel, gehört
Schlagersängerin
Andrea Berg. Vor Ort kamen Stefan
Kinski und Marc Fischer auf sie zu.
Diese waren auf der Suche nach einer
neuen Sängerin für ihr Projekt
„Wolkenfrei“. 3 Jahre hielt diese
Verbindung, bis die Männer aus dem
Projekt ausstiegen. Marc Fischer
agierte aber weiterhin als
Tourmanager. Der nächste Schritt lag
auf der Hand. 2016 änderte Mai den
Namen der „Ein-Frau-Band“ in
„Vanessa Mai“. Die Sängerin
begründete dies damit, dass sie sich
weiterentwickelt habe und nun
alleine für die Richtung der Musik
stünde. Noch als „Wolkenfrei“
erhielt sie den „Echo Pop“ für das
Album „Wachgeküsst“. Dem folgte der
Preis „Die Eins der Besten“ als
Shooting Star 2017. Die Verbindung
zu Andrea Berg, die über den
Sonnenhof entstand, trug noch
weitere Früchte. Andrea Bergers
Stiefsohn Andreas Ferber wurde nicht
nur Vanessas Tourmanager, die beiden
haben
2017 geheiratet. Kennengelernt
hatten sie sich im Jahr 2013.
Vanessa heißt nun offiziell Vanessa
Ferber, blieb aber natürlich
musikalisch ihrem Künstlernamen
treu.
Entstand das erste Album der
Künstlerin noch unter dem Namen
„Wolkenfrei“, erschien das zweite
Album „Wachgeküsst“ im Jahr 2015
bereits unter Vanessas
Künstlernamen. Dem folgten bis 2020
weitere 5 Alben. „Regenbogen“ von
2017 und „Schlager“ von 2018 konnten
dabei Platz 1 der Albumcharts
erobern, während es „Für immer“ im
Jahr 2020 auf Platz 2 schaffte. Doch
Mai streckte ihre Fühler auch in
andere Richtungen aus. Im Jahr 2015
gab es die große Überraschung bei
der Verkündung der nächsten Jury für
„Deutschland sucht den Superstar
2016“: Vanessa Mai, gerade mal 23
Jahre jung, sollte dort mit
Dieter
Bohlen und zwei weiteren
Jurymitgliedern Platz nehmen. Diese
hinterfragte die Einladung zuerst.
Aufgrund ihres jungen Alters hatte
sie bedenken, ob die Kandidaten sie
ernst nehmen würden. Der
vermeintliche Nachteil wurde
allerdings rasch zum Vorteil, denn
sie begegnete den nicht minder
jungen Kandidaten auf Augenhöhe. Als Newcomerin hielten diese ihre Tipps
für sehr glaubwürdig. Laut eigener
Aussage hatte Mai nur Probleme, auch
mal nein zu sagen. Die authentische
und warmherzige Sängerin handelt
eben eher nach dem Herzen. Das
spiegelte sich auch 2 Jahre später
wieder, denn 2018 brachte Mai ein
Buch mit dem Namen „Die Reise
beginnt“ heraus. Darin nimmt sie
ihre Fans mit auf Tour und gibt
persönliche Dinge preis. Ihre Fans,
das „Maiteam“, ziehen sich durch
alle Altersklassen und alle
Schichten.
2020 zeigte sich Mai als
Schauspielerin im ARD Film „Nur mit
Dir zusammen“ mit
Axel Prahl.
Gastauftritte in Serien oder TV-Specials und ein Job als Pate
beim KIKA-Nachwuchswettbewerb „Dein
Song“ nahm sie ebenfalls wahr. Einem
größeren Publikum wurde sie vor
allem 2017 bekannt, wo sie als
Teilnehmerin bei „Let’s Dance“ in
der Tanzshow den zweiten Platz
erreichen konnte.
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