Biografie Sarah Brightman Lebenslauf

Sarah Brightman greift nach den Sternen - nicht nur künstlerisch, sondern ganz gegenständlich. Ein Sojus-Raumschiff wird sie als Mitglied einer 3-köpfigen Besatzung zur Internationalen Raumstation ISS bringen. Mit einem Song aus dem All wird die überirdisch erfolgreiche Sopranistin in irdische Gefilde zurückkehren. Diese Reise begann für die am 14. August 1960 in Berkhamstedt, England, geborene Künstlerin bereits 1969 mit der Mondlandung von Apollo 11, die das kleine Mädchen inspirierte, selbst im Leben einmal Höchstleistungen zu vollbringen.
Dies ist ihr gelungen. Schon in früher Kindheit war der Gesang ihre Passion - als gefeierte Sopranistin ist sie heute auf allen Bühnen dieser Welt zu Hause. Mit 21 Jahren gab die junge Sängerin im Musical „Cats“ ihr Debüt im Londoner Theaterviertel West End. Dies war der Beginn einer beispiellosen Musikkarriere. 1986 sang sie in der Erstaufführung des „Phantom der Oper“ als Ehefrau des Komponisten Andrew Loyd Webber eine Hauptrolle. Die Ehe wurde 1990, nach sechs Jahren geschieden. Insgesamt war sie zweimal verheiratet. Sarah Brightman hat immer die künstlerische Herausforderung gesucht. Ihr Musikstil ist individuell und vielseitig zugleich. Die Künstlerin hob das Musik-Genre Crossover aus der Taufe. Diese Vereinigung von Pop und klassischer Musik sorgte allumfassend für Aufsehen. Sie lebt von und mit ihrer Musik. Weltweit gilt sie mit mehr als 30 Millionen Platten als meistverkaufte Sopranistin. Bei den Weltmeisterschaften der Leichtathletik in Japan 2007 und ein Jahr später bei den Olympischen Spielen in China sang sie jeweils den Eröffnungssong. Ihr Debüt als Schauspielerin folgte 2008 in der Hauptrolle der Rockoper „Repo! The Genetic Opera“. Sie trat des Öfteren mit der Gruppe „Gregorien“ auf, die die Genre Pop und Rock im ganz eigenen Stil darbieten. Einen großen Hit landete Brightman 1996 mit dem Lied „Time to Say Goodbey“. Im Duo mit Andrea Bocelli wurde es zum Welterfolg und machte die Ausnahme-
Künstlerin auch jenseits der Klassik-Bühne über Landesgrenzen hinaus bekannt.
Im April 2013 veröffentlichte sie mit „Dreamcheaser“ ihr bislang elftes Studioalbum.
Mit diesem Album, entstanden unter dem Einfluss ihrer bevorstehenden Weltraummission, geht die Sängerin wieder neue Wege. Sie wechselte ihren langjährigen Produzenten. Mit Mike Hedges verwirklichte sie ihren Traum vom Fliegen mit einem unverwechselbaren Sound, der auch die Zuhörer mitnimmt in die unergründlichen Weiten des Universums.
Bei allem Engagement für die Musik möchte sich Sarah Brightman auch für soziale Belange einsetzen. Sie tritt für den Schutz der Umwelt ein und plädiert für den Einsatz von Frauen im Bereich Wissenschaft und Technik. Seit Februar 2012 hat sie ein UNESCO-Mandat als „Künstlerin für den Frieden“. Im Rahmen dessen sind nach der Rückkehr aus dem All verschiedene „Space to Place“-Konzerte an UNESCO-Weltkulturerbestätten, Biosphärenreservaten und Geoparks geplant.
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