Biografie Regina Spektor Lebenslauf
Regina Spektor wurde am
18. Februar 1980 in Moskau
geboren. Sie wuchs in einer seit
Generationen musikalisch tätigen
jüdischen Familie auf und begann früh
mit klassischem
Klavierunterricht. Ihr Vater, der
Fotograf Ilya Spektor, war
Amateur-Violonist, ihre Mutter, Bella
Spektor, Professorin für Musik an einem
Konservatorium. Als sie neun Jahre alt
war, verließ Regina Spektor mit ihren
Eltern und ihrem Bruder Boruch die
Sowjetunion. Die Familie zog zunächst
nach
Österreich, anschließend nach
Italien und ließ sich endgültig in New
York City im Stadtteil Bronx nieder.
Dort und im Bundesstaat New Jersey
besuchte Spektor verschiedene Schulen
und machte den Highschool-Abschluss. Da
sie auf Wunsch der Eltern zunächst eine
Karriere als klassische Konzertpianistin
anstrebte, besuchte die Schülerin bis zu
ihrem 17. Lebensjahr eine Klavierklasse
von Sonia Vargas an der Manhattan School
of Music.
Während eines Jugendaustauschs in Israel
kam Regina Spektor zum ersten Mal durch
israelische und amerikanische
Jugendliche in Kontakt mit modernen
Musikrichtungen wie Punk, Rock und Hip
Hop. Diese Reise bezeichnete die
Musikerin später als die Wende in ihrem
Leben, verbunden mit dem Wunsch,
Singer-Songwriter zu werden. Sie gab den
klassischen Klavierunterricht auf und
fing an, erste eigene Songs im Stil von
Joni Mitchell zu schreiben.
Unterstützung fand Regina Spektor durch
die Anti-Folk-Szene in New York City,
die sich im Umfeld des Side Walk Cafés
an der Avenue A in Manhattan gebildet
hatte. Dort gab die
aufstrebende Musikerin erste Konzerte
und knüpfte Kontakte zu Bands der New
Yorker Avantgarde-Szene und zu
Indie-Musikern. Parallel dazu studierte
sie am staatlichen Purchase College das
Fach Studio-Komposition, einer der
wenigen Studiengänge an einer
staatlichen Hochschule weltweit für
angehende Singer-Songwriter mit
Ambitionen auf eigene
Studioproduktionen. Dieses Studium
schloss Regina Spektor 2001 mit
Auszeichnung ab.
Nach ihrem Studienabschluss widmete sich
Regina Spektor intensiv ihrer Karriere
als Indie-Musikerin. Sie trat bei
zahlreichen Konzerten vor allem auf
College-Bühnen auf und produzierte ihre
eigenen CDs. 2004 erhielt sie erstmalig
einen Vertrag bei dem zur Warner Music
Group gehörenden Musiklabel Sire
Records. Mit dem Album „Soviet Kitch“
schaffte die Musikerin den Durchbruch in
den USA und Großbritannien. Weitere
international erfolgreiche Alben folgten
mit „Begin to Hope“ (2006) und „Far“
(2009). Mit dem Album „What We Saw from
the Cheap Seats“ (2012) kam die
Musikerin unter die Top 50 der Album
Charts in Deutschland (Platz 46),
Österreich (Platz 26) und der Schweiz
(24).
2011 heiratete Regina Spektor ihren
Kollegen, den Musiker Jack Dishel.
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