Biografie Rebecca Ferguson Lebenslauf Lebensdaten
Die britische Sängerin Rebecca Ferguson
wurde in Liverpool am
21. Juli 1986 als
älteres von zwei Kindern geboren. Als
sie vier Jahre alt war, trennten sich
ihre Eltern, und sie wuchs mit ihrem
Bruder bei ihrer Mutter in dem
Arbeiterviertel Woolton Village auf, wo
sie erst die Schule und danach die
Collegeausbildung absolvierte. Noch als
Teenager übersiedelte Rebecca Ferguson
nach Anfield und gebar erst ihre Tochter
Lillie May und zwei Jahre später ihren
Sohn Carl, nachdem sie eine Ausbildung
zur Anwalts-Sekretärin beendet hatte.
Nach erfolglosen Vorsingen bei der
britischen Castingshow „The X Factor“ im
Jahr 2009 und einem ähnlichen
Fernsehformat namens „P. Diddy’s
Starmaker“ in den Vereinigten Staaten,
wofür sie eigens nach New York geflogen
war, unternahm sie im Jahr 2010 im Zuge
der siebten Staffel von „The X Factor“
einen erneuten Versuch, um an dem
Wettbewerb teilnehmen zu können. Diesmal
waren sowohl der berüchtigte Ober-Juror
Simon Cowell als auch die Jurorin und
US-amerikanische Sängerin Nicole
Scherzinger von ihren Gesangsqualitäten
überzeugt. Nach eindrucksvollen
Interpretationen von Hits wie „Teardrops“,
„Wicked Game“ und „Candle in the Wind“
schaffte sie es ins Finale von „The X
Factor“ und belegte schließlich den
zweiten Platz hinter Matt Cardle.
Rebecca Ferguson ging daraufhin von
Februar bis April 2011 auf große „X
Factor Live Tour“ durch Großbritannien
und trat vor insgesamt 500 000 Fans auf.
Wenig später wurde bekannt, dass die
Nachwuchs-Sängerin einen Plattenvertrag
bei den Labels Syco Music und Epic
Records unterschrieben hatte. Am 20.
November 2011 veröffentlichte sie über
diese beiden Plattenfirmen ihre erste
Single „Nothing’s Real but Love“, die
sie zusammen mit dem renommierten
Komponisten Eg White geschrieben hatte.
„Nothing’s Real but Love“ hielt sich
wochenlang auf Platz zehn der britischen
Charts.
Am 5. Dezember 2011 erschien Rebecca
Fergusons Debut-Album „Heaven“, für das
sie mit erfolgreichen Star-Produzenten
und Komponisten wie Brian Higgins, Paul
Barry, Steve Booker, Xenomania und
Fraser T Smith kollaboriert hatte. Das
von Soul und Blues inspirierte Pop-Album
wurde nur wenige Wochen nach seiner
Veröffentlichung mit Platin
ausgezeichnet und von der Kritik
begeistert aufgenommen. Es folgte eine
große, schon im Vorfeld ausverkaufte
Tournee durch Großbritannien, die sie
von Februar bis März 2012 in 14 Städte
Englands und Irland führte. Der
außerordentliche Erfolg der Tour
veranlasste Fergusons Management,
weitere Termine anzuhängen, die
ebenfalls ausverkauft wurden. Am 4. März
desselben Jahres erschien ihre zweite
Single „Too Good to Lose“, die ebenfalls
Top-Platzierungen in den britischen
Charts erreichte. Die dritte
Single-Auskopplung wurde „Glitter &
Gold“, die im April 2012 veröffentlicht
wurde.
In ihrem ErfolgsJahr
2012 wurde Sarah
Ferguson für etliche Auszeichnungen,
darunter den MTV Europe Music Award, den
Soul Train Award, zwei MOBO Awards und
den Woman of the Year Award der
Modezeitschrift Glamour nominiert. Auch
ein lukrativer Werbevertrag für eine
britische Chips-Marke machte sie einem
wachsenden Publikum bekannt.
Sarah Ferguson trat in diesem Jahr auch
etliche Male in britischen
Fernsehsendungen wie dem Castingformat „Britain’s
Got Talent“ oder der Talkshow „Alan
Carr: Chatty Man“ auf und begeisterte
mit ihren Songs das TV-Publikum. Auch in
den USA sang sie ihre Hits aus dem Album
„Heaven“ in TV-Shows wie „The Today
Show“ oder „The View“.
Im Dezember 213 veröffentlichte sie erst
die Single „I Hope“ und wenige Tage
später ihr zweites Studio-Album „Freedom“,
das wieder durchwegs gute Kritiken
erhielt und Platz drei der britischen
Charts erreichte. Tickets für eine für
das Frühjahr 2014 geplante „Freedom“-Tour
gelangten im Herbst 2013 in den Verkauf.
Autogramm
Rebecca Ferguson Autogrammadresse
n.n.v.
Rebecca Ferguson
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www.rebeccaofficial.com - Die offizielle Homepage
von Rebecca Ferguson
Rebecca Ferguson
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Rebecca Ferguson
Diskografie
2011 - Heaven
2013 - Freedom
Nachrichten Rebecca Ferguson News
Was hört eigentlich Rebecca Ferguson?
AMPYA
Rebecca Ferguson ist hartnäckig: Bereits vor einigen
Jahren stellte sich die schöne Britin mit ihrer
Samtstimme dem Urteil der Jury von The X Factor UK.
Doch Simon Cowell und seine Juroren schickten die
inzwischen 27-Jährige wieder nach Hause. Davon ...t....
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