Biografie
Pink Lebenslauf Lebensdaten
Pink, geboren am
8. September 1979 als
Alecia Beth Moore, in Doylestown,
ist eine US-amerikanische
Songwriterin und Sängerin. Oft wird
ihr Künstlername mit einem
Ausrufezeichen anstelle eines "i"s
geschrieben.
Erste Schritte als Musikerin
Schon in jungen Jahren zeigte Pink
großes Interesse an Musik und war in
einem Gospel-Chor aktiv. Als sie ein
Teenager wurde, kehrte sie ihre,
noch heute, sehr rebellische Seite
hervor und wurde Mitglied
einer
Punkband. Einige Zeit später wurde
sie Backgroundsängerin bei Scratch
N'Smoove.
Somit kam Pink schon früh, in ihrer
musikalischen Entwicklung, mit
verschiedenen Musikstilen in
Berührung. Dies prägte sie später
nachhaltig. Mit der Zeit entwickelte
sie ihren ganz eigenen Stil, der zum
einen sehr poppig aber auch rockig
ist.
Nachdem sie viele Jahre musikalisch
experimentiert hatte, traf sie Ende
der 90er schließlich auf
verschiedene Produzenten. Im Jahr
2000 nahm ihr Vorhaben ein Album zu
veröffentlichen mit "Can't take me
home" endlich Gestalt an. Das
Debütalbum wurde erfolgreich und
konnte, mit drei Singles,
Platzierungen in den Charts landen.
Die Singleauskopplungen "You make me
sick", "Most girls" und "There you
go" wurden somit insgesamt ein
großer Erfolg. Das Album "Can't take
me home" wurde nach dem großen
Erfolg in den USA mit doppelt Platin
ausgezeichnet.
Der große Durchbruch
Während Pink in Europa noch relativ
unbekannt war, sollte sich dies mit
dem Song "Lady Marmalade" ändern.
Gemeinsam mit den erfolgreichen
Künstlerinnen
Christina Aguilera, Lil'
Kim und Mya, sang sie den Soundtrack
für den Kinohit "Moulin Rouge" ein.
Nicht nur der Film wurde in Europa
ein großer Erfolg, sondern somit
auch der Song. Pinks Mitwirken gab
ihrer Karriere einen weiteren
Aufschwung. Der Soundtrack erhielt
einen MTV Video Music Award und
einen Grammy.
Um an ihren Erfolg anzuknüpfen,
veröffentlichte Pink im Jahr 2001
ihr zweites Album "M!ssundaztood".
Singleauskopplungen wie "Just like a
pill", "Get the party started",
Don't let me get me" und "Family
Portrait" waren ein sehr
erfolgreich. Die Singles erreichten
die Top 10 der
Charts und mittlerweile war
Pink für fast alle ein Begriff
geworden.
Im Laufe der Zeit änderte Pink ihren
sehr poppigen Sound immer weiter zu
einem rockigen, vollen Sound.
Darüber hinaus wurden ihre Texte
immer frecher und sozialkritischer.
Sie wollte sich nicht mit
aktuellen
Musikerinnen wie
Britney Spears
vergleichen lassen. Ihr Image
bewegte sich immer weiter vom
typischen, netten Mädchen weg und
entwickelte sich zu dem einer
starken, selbstbewussten Frau.
Das dritte Album wurde 2003 unter
dem Titel "Try this" veröffentlicht.
Unter anderem wurde die Single
"Trouble" ausgekoppelt, die sehr
erfolgreich wurde. Die Single "Feel
Good time" wurde als Titelsong für
den Film "Drei Engel für Charlie"
verwendet. Im Jahr 2006 folgte das
Album "I'm not dead" und 2008 "Funhouse".
Eine Zusammenstellung Pinks größer
Erfolgshits wurde auf dem Album "Greatest
Hits... So Far!!!" veröffentlicht.
Privatleben
Pink wuchs bei ihrer Mutter, in
einfachen Verhältnissen auf. Als sie
sieben Jahre alt war, ließen sich
ihre Eltern scheiden. Bereits im
alter von 15 Jahren entschied sie
sich dazu, bei ihrer Mutter
auszuziehen. Das Verhältnis zu ihrem
Vater war, nach eigenen Aussagen,
besser als das zu ihrer Mutter.
Schon als Pink noch klein war, trat
sie mit ihm auf diversen
Kriegsveteranentreffen auf.
Seit dem 7. Januar 2006 ist sie mit Carey
Hart verheiratet. Im Jahr 2008
trennte sich das Paar
zwischenzeitlich, fand aber 2010
wieder zueinander. Im Jahr 2011
wurde Pink Mutter ihrer gemeinsamen
Tochter Willow Sage Hart.
Seiten von Pink Steckbrief etc.
www.pinkspage.com
- Die offizielle Pink Homepage
Geburtsdatum Pink geboren
8. September 1979 als Alecia Beth
Moore in Doylestown
Autogramm Pink Autogrammadresse
Pink - c/o la face
records - 3423 piedmont Drive - 3rd
Floor - atlanta - 30326 usa
Bilder Pink Poster Merchandise
Pink Diskografie
2000 - Can’t Take Me Home
2001 - M!ssundaztood
2003 - Try This
2006 - I’m Not Dead
2008 - Funhouse