Biografie Mariah Carey Lebenslauf Lebensdaten


Der Weg zum Superstar
Mariah Carey erblickte am 27. März 1970 in Huntington, New York das Licht der Welt. Ihre Eltern waren der afro-venezianische Alfred Roy Carey und die irische Opernsängerin Patricia Hickey. Zusammen mit ihren zwei Geschwistern wuchs sie in einer relativ feindseligen Nachbarschaft auf. Wegen ihr Abstammung war sie regelmäßig rassistischen Anfeindungen ausgesetzt. Das ging soweit, dass die Eltern mehrfach den Wohnort wechseln mussten. Als sich Alfred und Patricia scheiden ließen, wuchsen die Kinder bei der Mutter auf. Während der Schulzeit agierte Mariah als Sängerin bei verschiedenen Gelegenheiten. Die Schule brach sie 1986 ab und begann als Kellnerin in New York City zu arbeiten. Zusätzlich jobbte sie als Garderobiere und war in einer Wohngemeinschaft ansässig. Den Traum, einmal eine große Sängerin zu werden, gab sie nicht auf und engagierte sich weiter in kleinen Clubs als Background-Sängerin. Durch die Zusammenarbeit mit der Künstlerin Brenda K. Starr, erhielt sie 1988 ein Angebot von Columbia Records. Sie nahm an und bereits 1990 erschien ihr erstes Album „Mariah Carey“. Aus dem Album ausgekoppelt wurden die vier Singles „I Don't Wanna Cry“, „Someday“, „Love Takes Time“, „Vision Of Love“. 1991 erhielt Carey gleich zwei Grammys. Auch das zweite Album „Emotions“ kam gut an und schaffte es an die Spitze der Billboard-Charts.

Auf und ab
1993 heirateten Manager Tommy Mottola und Mariah Carey. Er war nicht inzwischen nicht nur ihr Manager, sondern auch der Präsident des Labels Sony Music. Im gleichen Jahr erschien das Album „Music Box“, dass sich weltweit über 30 Millionen Mal verkaufte und den Namen „Carey“ zu einem festen Begriff in der Musik-Kultur machte. Sowohl dieses, als auch die Folgealben schafften es international in die Top-10 der verschiedenen Charts. Die Ehe mit Mottola hielt hingegen nur bis 1997 und auch das 1998 erschienene Best-of-Album kam nicht gut bei den Fans an. Für ihr Duett mit Whitney Houston erhielt sie 1998 überraschend einen Oscar und profitierte nebenher von Auftritten in kleineren Rollen. Ihre separate Karriere als Schauspielerin begann bereits 1997, als Carey bei einem Profi Schauspielunterricht nahm. Sie war erstmals 1999 in „Der Junggeselle“ zu sehen. Dieser Film erhielt relativ gute Kritiken – ganz im Gegenteil zu ihrem Folgeprojekt „Glitter – Glanz eines Stars“. „Glitter“ wurde mit der Goldene Himbeere, dem Schand-Preis der Filmszene ausgezeichnet. Auch die Kritiken anderer Filmprojekte fanden kaum guten Anklang. Sie hatte Gastauftritte in der Serie „Ally McBeal“ und arbeitete 2006 mit an dem Film „The Sweet Science“ - der aber wurde nie veröffentlicht. < Videos Mariah Carey Film
Carey heute
2001 wechselte Carey zum Label Virgin Records, welches heute besser als die EMI Group bekannt ist. Nebenbei arbeitete sie gerade wieder an einem Album und an einer Filmrolle. Der Stress mündete noch im selben Jahr in einem Nervenzusammenbruch bei Carey. Mariah musste in eine Klinik, die Umsatzzahlen brachen zusammen. 2003 kehrte Carey aber mit „I Know What You Want“ in die Charts zurück und erhielt kurz darauf einen Diamond Award für 150 Millionen verkaufte Alben. Vorher hatte sie bereits einen World Music Award in Monaco verliehen bekommen. Die Karriere ging wieder steil bergauf. 2007 ließ sich Mariah auf dem Playboy ablichten und veröffentlichte eine Konzert-DVD mit Auftritten ihrer „The Adventures of Mimi“-Tour. 2008 performte Carey erstmals ihren neuen Hit „We Belong Together“ live beim Good Morning America Konzert. 2009 war Carey im Madison Square Garden zu sehen, wo sie im Dezember ihre „Angels Advocate“-Tour begann. Dazu kam das gleichnamige Album in die Läden. Ein Teil des Umsatzes der CD ging an das Team USA der Olympischen Winterspiele. Mariah Carey gilt bis heute als die erfolgreichste us-amerikanische Künstlerin aller Zeiten.
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Autogramm Mariah Carey Autogrammadresse
Mariah Carey - c/o Benny Medina - 1100 Glendon Ave  1000 - USA Los Angeles, ca 90024
Videos Mariah Carey Filme
1999 Der Junggeselle
2001 Glitter – Der Glanz eines Stars
2002 Drei Engel gegen die Mafia
2003 Death of a Dynasty
2005 State Property 2
2008 Leg dich nicht mit Zohan an
2009 Tennessee
2009 Precious – Das Leben ist kostbar
Mariah Carey Konzerte
1993 Music Box Tour 
1996 Daydream World Tour 
1998 Butterfly World Tour 
2000 Rainbow World Tour 
2003 Charmbracelet World Tour
2006 The Adventures of Mimi Tour
2009 Live At The Pearl 
2010 Angels' Advocate Tour 
Mariah Carey Diskografie
1990 Mariah Carey
1991 Emotions
1993 Music Box
1994 Merry Christmas
1995 Daydream
1997 Butterfly
1999 Rainbow
2001 Glitter
2002 Charmbracelet
2005 The Emancipation of Mimi
2008 E=MC²
2009 Memoirs of an Imperfect Angel
2010 TBA