Biografie Audrey Landers Lebenslauf
Blond und verrucht gab sie in den
1980er Jahren selbst geschriebene Songs
zum Besten und verdrehte J. R. Ewing und
dessen Erzrivalen Cliff Barnes
gleichermaßen den Kopf - Audrey Landers.
In Deutschland
machte sie die Rolle als
Nachclubsängerin Afton Cooper in der
TV-Serie „Dallas“ (1980 bis 1984) bei
einem breiten Publikum bekannt. Aufgrund
ihrer Popularität konnte sie in dieser
Zeit auch in Deutschland einige Hits
landen. Unter anderem „Manuel Goodbye“
und „Honeymoon in Trinidad“.
Audrey Landers wurde am
18. Juli 1956 in
den USA, Philadelphia, Pennsylvania, als
Audrey Hamburg, geboren. Die
Deutsch-Amerikanerin - ihre Mutter Ruth
kam in Frankfurt zu Welt - besuchte die
Columbia University und die Juilliard
School in New York, wo sie Musik
studierte. An beide Schulen machte sie
einen Abschluss. Bereits als Kleinkind
trat sie in Werbespots auf und im Alter
von 13 bis 18 Jahren spielte sie in
Daily Soaps im US-Fernsehen.
Doch nicht nur in „Dallas“, sondern auch
im wirklichen Leben war Musik ihre große
berufliche Leidenschaft. Sie liebt - je
nach Stimmung - Blues, Classic Rock,
Country-Music oder Klassik oder hört mit
ihren Söhnen auch mal Rap. Mit 14 Jahren
landete sie mit einem selbst
geschriebenen Country-Song ihren ersten
Hit in den USA. Seitdem hat sie fast ein
Dutzend CDs veröffentlicht, bei denen
fast Dreiviertel der Lieder aus ihrer
eigenen Feder stammten.
Als Filmschauspielerin gab sie 1978 ihr
Debüt - zusammen mit ihrer Schwester
Judy - in „The Tennessee Stallion“. Eine
ihrer erfolgreichsten Rollen, die ihr
auch internationale Anerkennung
einbrachte, war 1985 die „Val“ in der
Verfilmung von „Chorus Line“ unter
Regisseur Richard Attenborough. Ein
Film, für den sie das Tanzen lernte und
die TV-Serie „Dallas“ verließ, mit der
sie berühmt geworden war.
1988 heiratete Audrey Landers den
Papierfabrikanten Donald Berkowitz, mit
dem sie die Zwillinge Adam
und Daniel bekam, die unbedingt - als
sie ihre Mutter mit neun Jahren in
„Chorus Line“ sahen - Tänzer und
Schauspieler werden wollten. Mit Sohn
Daniel trat sie seit 2004 einige Male im
deutschen Fernsehen auf, nachdem sie mit
ihm das Duett „Weil wir alle die gleiche
Sonne sehen“ aufgenommen hatte. 2005
erschien ihr rein deutschsprachiges
Album „Spuren eines Sommers“ - schon als
Kind hatte ihre Großmutter mit ihr
Deutsch gesprochen. Im Jahr 2006 drehte
sie den Film „Circus Camp“, den sie
zusammen mit Schwester Judy gemacht
hatte.
2010 veröffentlichte sie ihr
Album „Spuren deiner Zärtlichkeit“.
Zusammen mit ihrer Mutter und ihrer
Schwester hat Audrey Landers darüber
hinaus eine gemeinsame Produktionsfirma
gegründet und produzierte unter anderem
„Huggabug Club“, eine Musikshow für
Kinder, die rund fünf Jahre lang im
US-Fernsehen lief.
Autogramm
Audrey Landers Autogrammadresse
n.n.v.
Audrey Landers
Seiten, Steckbrief etc.
www.audrey-landers.com - Die offizielle Homepage
von Audrey Landers
Audrey Landers
MP3 Downloads
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Audrey Landers
Diskografie
1983 - Little River
1984 - Wo der Südwind weht
1985 - Paradise Generation
1986 - Weites Land
1988 - Secrets
1990 - Meine Träume für Dich
1991 - Rendez-Vous
1992 - Das Audrey Landers
Weihnachtsalbum
2005 - Spuren eines Sommers
2006 - Dolce Vita
2010 - Spuren Deiner Zärtlichkeit