Geschichte der Zahlungsmittel
siehe auch:
Bitcoins
Der
US-Dollar
Briefmarken
Beim Versenden eines Briefes oder eines
Päckchens/Paketes ist die Briefmarke das
entsprechende Postwertzeichen, mit dem angezeigt
wird, dass der Beförderungsbetrag entrichtet wurde.
Das Versenden von Briefen hat mit der Entwicklung
des Internet stark abgenommen. Die Briefmarke an
sich war und ist aber als Sammlerobjekt dennoch
nicht in Vergessenheit geraten, auch wenn die
jüngeren Generationen kaum noch einen Bezug zu den
Briefmarken haben, weil der größte Teil der
Kommunikation übers Internet abgewickelt wird.
Entwicklung des Geldes
Entwicklung
Geld
Angeblich macht Geld allein nicht glücklich. Dennoch
ist es beruhigend, etwas davon zu haben, um es als
Zahlungsmittel für die alltäglichen Ausgaben
benutzen zu können. Geld gibt es in Form von Münzen
oder Scheinen. Das Geld eines Landes ist die
Währung, im Euro-Raum ist es der Euro, der
landesübergreifend als Zahlungsmittel gültig ist.
Die Geschichte des Geldes geht weit zurück, sie
löste die Geschichte des Tauschens bei diversen
Handelsgeschäften ab.
Kreditkarte
Heutzutage ist es längst nichts Besonderes mehr,
ohne bares Geld aus dem Haus zu gehen und Einkäufe
zu tätigen. Die meisten Menschen haben eine oder
mehrere Kreditkarten, das sogenannte „Plastikgeld“,
bei sich. Zahlungsfähig ist man damit auch dann,
wenn eigentlich nicht genügend Geld auf dem Konto
ist, denn Kreditkarten haben einen gewissen
Verfügungsrahmen, mit dem spontane Käufe möglich
sind. Kreditkarten sind sicherer als Bargeld,
verleiten jedoch auch zu unsinnigen Käufen.
Erwähnenswertes