Biografie Frida Gold Bandhistorie
Die
deutsche Band „Frida Gold“ aus dem Raum
Bochum wurde nicht zuletzt bekannt durch
ihre aparte Frontfront-Frau Alina Süggeler
(*
6. Mai 1985).
Ihre Mitstreiter sind Andreas „Andi“ Weizel
am Bass, Julian Cassel an der Gitarre und
Thomas „Tommi“ Holtgreve am Schlagzeug. Der
Bandname ist dem Lied „Frida“ von Axel Bosse
entlehnt, bei dem es um eine sehr schöne
Frau geht. Später ergänzten die Vier den
Namen um das Wort „Gold“, weil sie einen
Doppelnamen bevorzugten und dieser Begriff
Assoziationen von Wärme, Strahlen,
Wertigkeit, Reinheit und Einmaligkeit in den
Köpfen der (potenziellen) Fans auslösen
würde.
Gegründet wurde „Frida Gold“ 2007 - anfangs
noch unter dem Namen „Frida“. 2008 wurde die
Band in den Pool der Popakademie Mannheim
aufgenommen, trat bei der „Beck’s Gold
Ruhrnacht“ in Alina
Süggelers Heimatstadt Hattingen auf und
unterschrieb nach Verhandlungen mit diversen
Plattenfirmen einen Vertrag bei Warner
Music. Ihr Genre sind deutsche Popsongs, die
größtenteils aus der Feder von Alina
Süggeler und Andi Weizel stammen. Einem
breiten Publikum wurde die Band 2011 mit dem
Lied „Wovon wir träumen“ bekannt, das zum
WM-Lied der deutschen Fußballfrauen wurde.
Der schnelle Erfolg kam jedoch nicht von
ungefähr, denn die Mitglieder von „Frida
Gold“ haben eine lange Musikerfahrung:
Sängerin Alina Süggeler und „Frida
Gold“-Gitarrist Julian Cassel machten schon
in ihrer Schulzeit am Holthauser Gymnasium
gemeinsam Musik und gewannen mit ihrer Band
„Amnesia“ sogar beim Hattinger
Newcomer-Festival den Jurypreis. Nach der
Schule begann Alina Süggeler an der Essener
Folkwang-Universität der Künste Querflöte zu
studieren, beschloss aber nach zwei
Semestern, das Studium abzubrechen. Sie
hatte ihr Faible für die Popmusik entdeckt.
Statt Klassik belegte sie zusammen mit
Julian Cassel daraufhin an der Hamburger
Hochschule für Musik und Theater einen
Kompaktstudiengang für populäre Musik.
2005 gründeten die beiden zusammen mit dem
langjährigen Schlagzeuger Thomas Holtgreve
die gemeinsame Band „Linarockt“ - wobei der
Vorname der Sängerin Pate stand. Die neue
Formation trat beim Nachwuchswettbewerb „Emergenza“
an und erreichte beachtliche Popularität in
ihrer Heimatregion. 2007 änderte die Band
ihren Namen in „Frida“ und ihren Musikstil
von gitarrenlastigem Rock in Richtung
Indie-Pop. Ausschlaggebend war hier der
Einfluss von Bassist Andi Weizel, der damals
an der Pop-Akademie Mannheim in
Baden-Württemberg „Musikproduktion“
studierte.
2009 begleitete die Band Axel Bosse auf
seiner „Taxi-Tour“, veröffentlichte ihre
erste EP und bei Bosses Single „Sommer lang“
waren die Bandmitglieder von „Frida“ als
Gastmusiker zu hören. Als 2010 die erste
Single „Zeig mir wie du tanzt“ als
Digital-Download veröffentlicht wurde,
konnte sich das Lied ein Vierteljahr später
sowohl in den deutschen als auch in den
österreichischen Charts platzieren. Im
gleichen Jahr folgten unter anderem
Live-Auftritte bei „MTV Campus Invasion“ und
„Bochum Total“ sowie eine „Zeig mir wie du
tanzt“-Clubtour durch fünf Städte. Ihren
erfolgreichen Vorprogramm-Auftritt bei
„Revolverheld“ musste die Band allerdings
aufgrund von Stimmbandproblemen von Alina
Süggeler
vorzeitig abbrechen. Doch rechtzeitig zu
Weihnachten konnte noch bei iTunes das Lied
„Verständlich sein“ als digitaler Download
platziert werden.
Nach ihrem Durchbruch im Jahr 2010 folgten
2011 weitere Erfolge: „Frida Gold“ trat im
Vorprogramm der Kylie Minoque-Tour auf. Nach
dem Erscheinen einer weiteren Single mit dem
Titel „Wovon sollen wir träumen“ im April -
die zum WM-Lied für die
Damen-Fußballmannschaft wurde und eine
Goldene Schallplatte einbrachte - erschien
zwei Wochen später das erste Studio-Album
„Juwel“ von „Frida Gold“. Die Songs des
erfolgreichen Albums stammten fast alle aus
der gemeinsamen Feder von Alina Süggeler und
Andi Weizel, die zu dieser Zeit auch privat
ein Paar waren. Mit der „Juwel“-Single-Auskopplung
„Unsere Liebe ist aus Gold“ nahm „Frida
Gold“ dann für das Land Nordrhein-Westfalen
am „Bundesvision Song Contest 2011“ teil und
belegte den siebten Platz.
2012 gewann die Band den „Radio Regenbogen
Award 2012“ des Landes Baden-Württemberg als
„Beste Band National“. Obwohl als Liebespaar
inzwischen getrennt war, blieb das
seelenverwandte Erfolgsteam Alina Süggeler
und Andi Weizel musikalisch auch weiterhin
ein Dreamteam und arbeitete im Laufe des
Jahres verstärkt an ihrem zweiten
Studio-Album „Liebe ist meine Religion“.
Produziert wurde das Album in Los Angeles.
Die Vorab-Single „Liebe ist meine Rebellion“
stellte die Band erstmals bei der
Echo-Verleihung 2013 vor und kam umgehend in
die Top Five der Single-Charts in
Deutschland.
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