20. Oktober
In Bolivien gewann der Christdemokrat Rodrigo Paz
die Stichwahl um das Amt des Präsidenten. Mit
Bekämpfung der Inflation und Armut und Überwindung
des Haushaltslochs stehen schwere Aufgaben vor ihm.
20. Oktober
Deutschland und Island vereinbarten eine Ausweitung
ihrer sicherheitspolitischen Zusammenarbeit in der
Arktisregion. Dafür sollten u. a. deutsche
Aufklärungsflugzeuge auf der Insel stationiert
werden.
20. Oktober
In Hongkong kollidierte ein Frachtflugzeug mit einem
Sicherheitsfahrzeug, nachdem es von der Landebahn
abgekommen war, und stürzte dann ins Meer. Zwei
Menschen starben. Die Behörden gingen von einem
Unfall aus.
20. Oktober
In China verlangsamte sich das Wirtschaftswachstum.
Ursachen dafür waren eine Immobilienkrise, der
Handelsstreit mit den USA und eine getrübte Stimmung
bei den Konsumenten. Im Zollstreit sollten in Kürze
die Verhandlungen weitergeführt werden.
20. Oktober
Die EU-Sanktionen konnten nicht verhindern, dass
weiterhin russisches Öl auf bis zu 1400 Schiffen der
sogenannten Schattenflotte transportiert wird. Auch
aus Umweltgründen forderte die EU-Außenbeauftragte
Kallas härtere Maßnahmen.
20. Oktober
TKMS, die Marinetochter von Thyssenkrupp, startete
mit mehr als 60 Prozent Gewinnen an der Börse.
20. Oktober
Nach dem Einbruchsdiebstahl im Louvre in Paris
fahndete die Polizei nach den Tätern, allerdings
bislang ohne Erfolg. Der Louvre blieb heute
geschlossen.
20. Oktober
Die Auftragslage bei Unternehmen des deutschen
Wohnungsbaus blieb trotz steigender Baugenehmigungen
schlecht, aber die Stimmung hellte sich einer
Umfrage des Ifo-Instituts nach auf.
20. Oktober
US-Präsident Trump änderte seinen Kurs in Bezug auf
den Ukraine-Krieg erneut und forderte einen
Waffenstillstand, bei dem die Ukraine auf die von
Russland besetzten Gebiete verzichten sollte. Die
EU-Außenbeauftragte Kallas forderte Trump auf, den
Druck auf Kremlchef Putin hochzuhalten.
20. Oktober
Die Mehrheit der EU-Länder wollte die russischen
Gaslieferungen bis Ende 2027 beenden. Die Slowakei
und Ungarn, die beide noch viel Gas aus Russland
bezogen, wurden überstimmt.
21. Oktober
Die Ursache für das tödliche Standseilbahn-Unglück
in Lissabon Anfang September war nach einem
vorläufigen Ermittlungsbericht ein ungeeignetes
Stahlseil zwischen den Waggons.
21. Oktober
Beim heutigen Treffen der EU-Umweltminister und beim
EU-Gipfel am Donnerstag standen die EU-Klimaziele
für 2035 bis 2040 auf der Agenda.
21. Oktober
Die am heutigen Tag erschienenen Memoiren von
Virginia Giuffre erhoben Missbrauchsvorwürfe gegen
den britischen Prinzen Andrew. Ihre Familie und
britische Abgeordnete forderten Konsequenzen von
König Charles.
21. Oktober
Die US-Regierung unter Präsident Trump stockte die
ICE Migrationsbehörde um 10 000 neue Mitarbeiter auf
und stellte das Dreifache des bisherigen Etats zur
Verfügung. Die Behörde hatte zum Ziel, eine Million
Menschen pro Jahr abzuschieben.
21. Oktober
Ein Berufungsgericht in den USA erlaubte nun doch
die Entsendung von Truppen nach Portland im
US-Bundesstaat Oregon, gegen den Widerstand der
demokratischen Führung im Bundesstaat. Das war
zumindest ein juristischer Teilerfolg für den
US-Präsidenten.
21. Oktober
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy trat seine
fünfjährige Haftstrafe an.
21. Oktober
Im September stiegen die Steuereinnahmen von Bund
und Ländern nur leicht an. Schätzer- und
Regierungskreise gingen aber von deutlichen
Steigerungen in den kommenden Monaten aus.
21. Oktober
In Japan übernahm erstmals eine Frau die
Regierungsgeschäfte. Sanae Takaichi galt als
nationalistische Hardlinerin. Sie wollte ihr
Augenmerk auf die Wirtschaft richten.
21. Oktober
Ein Gericht in der Slowakei verurteilte den
Attentäter von Ministerpräsident Fico zu 21 Jahren
Haft. Der Täter zeigte sich froh, dass sein Opfer
überlebte.
21. Oktober
Die USA und Australien verstärkten ihre Kooperation
bei seltenen Erden. Künftig sollten Milliarden
Dollar in australische Förderprojekte investiert
werden.
21. Oktober
In Polen wurden acht mutmaßliche Saboteure
festgenommen. Sie sollten im Auftrag Russlands
Anschläge geplant haben, um Länder zu
destabilisieren, die die Ukraine unterstützten.
21. Oktober
Mehr als die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten verletzte
im vergangenen Jahr die Regeln des Stabilitäts- und
Wachstumspakts der EU. Deutschland verletzte
zumindest die Regel zur Schuldenquote.
21. Oktober
US-Präsident wollte mit dem Vorschlag, den
Frontverlauf einzufrieren und dann zu verhandeln,
Bewegung in die Gespräche zwischen der Ukraine und
Russland bringen. Er erhielt Zustimmung aus Europa.
Der Kreml blieb bei seinen Maximalforderungen.
21. Oktober
Wegen des Haushaltsstreiks in den USA drohten
Tausenden Angestellten der US-Armee in Deutschland
finanzielle Einbußen. Die Gewerkschaft ver.di
forderte, dass der deutsche Staat einspringen
sollte.
22. Oktober
Durch die Ausweitung des europäischen
Emissionshandels auf Verkehr und Gebäude, um CO₂ zu
sparen, werden auf Verbraucher deutlich höhere
Preise zukommen. Die EU-Kommission wollte dem
entgegensteuern.
22. Oktober
Der NATO-Generalsekretär Rutte wurde zu einem Besuch
in Washington erwartet.
22. Oktober
Die Gewinne von Netflix fielen wegen unerwarteter
Kosten aus einem Steuerstreit niedriger aus als
erwartet. Allerdings stiegen die Erlöse rasant.
Netflix sollte bald eine Milliarde Zuschauer haben.
22. Oktober
Mit dem Vogelzug breitete sich die Vogelgrippe in
diesem Herbst wieder stärker aus. Vor allem Kraniche
waren von einem Massensterben betroffen. In mehreren
Bundesländern wurde die Vogelgrippe auch in
Geflügelbetrieben nachgewiesen.
22. Oktober
Der diesjährige Sacharow-Preis wurde vom
EU-Parlament an zwei Journalisten für ihren Einsatz
für Demokratie und Menschenrechte verliehen. Sie
kritisierten Missstände in ihren Heimatländern und
befanden sich derzeit in Belarus und Georgien im
Gefängnis.
22. Oktober
Rund 12 000 Zivilbeschäftigten der US-Streitkräfte
in Deutschland drohte wegen der Haushaltssperre in
den USA ein Ausfall ihrer Gehälter. Die
Bundesregierung wollte das Geld vorstrecken. Es ging
um mehr als 40 Millionen Euro.
22. Oktober
Bei dem Beschuss mutmaßlicher Drogenschiffe durch
die US-Streitkräfte in der Karibik wurden mehr als
30 Menschen getötet. Jetzt schlug das US-Militär
erstmals im Pazifik zu, wobei die rechtliche
Grundlage unklar war. Bei dem Angriff wurden drei
Menschen getötet, wie Pentagon-Chef Hegseth
mitteilte.
22. Oktober
Kurz vor dem EU-Gipfel beschlossen die EU-Staaten
weitreichende neue Sanktionen gegen Russland.
Geplant war ein Importverbot von Flüssigerdgas ab
2027 und Maßnahmen gegen Banken.
22. Oktober
Die Ukraine wollte 100 bis 150 Kampfjets vom
NATO-Mitglied Schweden kaufen.
23. Oktober
Nach langem Zögern verhängten die USA Strafmaßnahmen
gegen russische Ölkonzerne. Gleichzeitig erklärte
der US-Präsident, dass es nicht zu einem erneuten
Treffen mit Kremlchef Putin komme.
23. Oktober
Während einer Bundeswehrübung im bayerischen Erdung
wurde ein Soldat von einem Polizisten angeschossen
und leicht verletzt. Es handelte sich offenbar um
ein Missverständnis. Besorgte Anwohner hatten die
Polizei alarmiert.
23. Oktober
Für seinen neuen Ballsaal im Weißen Haus ließ
US-Präsident Trump nun doch den gesamten Ostflügel
des Weißen Hauses abreißen. Zuvor hatte er noch von
einer Modernisierung gesprochen.
23. Oktober
In der Mongolei herrschte eine Regierungskrise, bei
der es um Macht und Korruptionsvorwürfe ging. Das
Verfassungsgericht stoppte die Absetzung des
mongolischen Ministerpräsidenten Gombojavin
Dazandanschatar.
23. Oktober
Laut einer Steuerschätzung konnten Bund, Länder und
Kommunen bis 2029 mit 33,6 Milliarden Euro mehr
Steuereinnahmen rechnen als bisher angenommen.
23. Oktober
Bei Ausschreitungen vor einer Asylunterkunft in
Dublin wurden von der Polizei 23 Randalierer
festgenommen.
23. Oktober
Die Konzerne Airbus, Leonardo und Thales wollten
ihre Raumfahrtsparten mit Blick auf die Konkurrenz
aus China und den USA in einem Unternehmen
zusammenschließen. Das sollte die Autonomie Europas
bei der Infrastruktur stärken.
23. Oktober
Wegen der humanitären Krise im Sudan, bei der mehr
als 30 Millionen Menschen dringend auf Hilfe
angewiesen waren, forderte die UN schnelles Handeln.
23. Oktober
Aufgrund der neuen Sanktionen gegen die russischen
Ölfirmen Lukoil und Rosneft, stiegen die Ölpreise
rasant an. Auch auf Indien wurde der Druck
verstärkt.
23. Oktober
König Charles III von Großbritannien besuchte Papst
Leo XIV. in Rom. Erstmals seit 500 Jahren beteten
ein englischer König und der Papst gemeinsam.
23. Oktober
Auf dem EU-Gipfel in Brüssel sollte entschieden
werden, ob eingefrorene russische Gelder für die
Ukraine freigegeben werden sollten. Es gab Bedenken
aus Belgien.
23. Oktober
Großbritannien und Deutschland wollten gemeinsam
Jagd auf russische U-Boote machen. Die
Verteidigungsminister verkündeten eine engere
Zusammenarbeit im Nordatlantik. Die Bundeswehr
wollte sich mit neuen Spezialflugzeugen beteiligen.
23. Oktober
Im Frühjahr sollte in Ungarn ein neues Parlament
gewählt werden. Mit Großkundgebungen von Regierung
und Opposition begann der Wahlkampf, der im Zeichen
gegensätzlicher Positionen zu Russland und zum Krieg
in der Ukraine stand.
23. Oktober
US-Präsident Trump begnadigte nachträglich den
Gründer der Kryptobörse Binance, Changpeng Zhao. Er
war im April 2024 wegen Verstößen gegen
Geldwäsche-Gesetze zu einer viermonatigen Haftstrafe
verurteilt worden, die er bereits verbüßt hatte. Ihm
wurden enge Verbindungen zur Trump-Familie
nachgesagt.
23. Oktober
Das Weiße Haus kündigte ein Treffen von US-Präsident
Trump und Chinas Präsidenten Xi Jinping an. Trump
erwartete einen Handelsdeal, dessen Nichterreichen
schwere wirtschaftliche Konsequenzen haben könnte.
23. Oktober
Die litauische Armee meldete das Eindringen
russischer Flugzeuge in ihr Gebiet. Als Reaktion
stiegen Eurofighter der NATO-Luftraumüberwachung
auf. Kanzler Merz sprach von einer weiteren
Provokation Russlands.
24. Oktober
Die EU-Entscheidung über die Verwendung von
eingefrorenem russischem Staatsvermögen für die
Ukraine wurde verschoben. Die EU-Kommission erhielt
den Auftrag, einen Vorschlag darüber vorzulegen.
24. Oktober
Beim EU-Gipfel verkündete Bundeskanzler Merz einen
Durchbruch beim Mercosur-Handelsabkommen mit
mehreren südamerikanischen Staaten. Frankreichs
Präsident Macron und weitere Staatschefs
widersprachen.
24. Oktober
US-Präsident Trump brach alle Handelsgespräche mit
Kanada ab. Die Ursache dafür war ein kanadischer
Werbespot, in dem Ex-Präsident Reagan zu hören war,
der Zölle kritisierte. Trump sprach von einem
„ungeheuerlichen Verhalten“.
24. Oktober
Organisierte Kriminalität in Deutschland in den
Bereichen Drogenhandel, Geldwäsche und Cybercrime
blieb laut BKA sehr hoch. Sorge bereitete den
Ermittlern die zunehmende Rekrutierung von
Minderjährigen für Straftaten.
24. Oktober
Außenminister Wadephul verschob seine für Montag und
Dienstag geplante China-Reise, weil die chinesische
Seite keine hinreichenden Termine bestätigt hatte.
24. Oktober
Die EU-Kommission leitete Ermittlungen gegen
Facebook, Instagram und TikTok wegen mangelnder
Datentransparenz ein. Bei Bestätigung eines
Verstoßes gegen EU-Recht, drohten hohe Geldstrafen.
24. Oktober
Im September sollte ein Mann auf einer Bundesstraße
in Bayern auf 22 Fahrzeuge geschossen haben. Die
Ermittler gingen von einem islamistischen Motiv aus.
Laut Informationen des BR bestand virtueller Kontakt
zu Salafisten.
24. Oktober
Kroatien führte die Wehrpflicht wegen der
veränderten Sicherheitslage wieder ein.
24. Oktober
Das Sturmtief „Joshua“ zog über den Norden
Deutschlands und verursachte vielerorts Schäden und
sorgte für Polizei- und Feuerwehreinsätze.
24. Oktober
Die USA verstärkten den Druck auf Venezuela und
verstärkten ihre militärische Präsenz in der Region.
25. Oktober
Kanada stoppte den Werbeclip, in dem Ex-US-Präsident
Reagan Zölle kritisierte, um den jetzigen
US-Präsidenten Trump nicht weiter zu verärgern,
nachdem dieser die Handelsgespräche mit Kanada
gestoppt hatte.
25. Oktober
Die USA setzten den kolumbianischen Präsidenten
Petro auf die Sanktionsliste, weil dieser angeblich
nicht genug gegen die Drogenkartelle unternehme.
25. Oktober
Der russische Sondergesandte und Präsidentenberater
Dmitrijew hielt sich zu Gesprächen in den USA auf.
25. Oktober
An der Elfenbeinküste fanden Präsidentenwahlen
statt. Der 83-jährige Präsident Ouattara wollte
erneut Präsident werden. Junge Leute fühlten sich
durch ihn nicht ausreichend vertreten und forderten
einen politischen Neustart.
25. Oktober
Wegen der anhaltenden Haushaltssperre in den USA
warteten auch die Soldaten auf ihr Gehalt. Der
Pentagon bestätigte nun, dafür eine anonyme, private
Spende von 130 Millionen Dollar angenommen zu haben.
25. Oktober
Thailands ehemalige Königin Sirikit starb im Alter
von 93 Jahren. Der Königshof rief einen einjährige
Trauerzeit aus.
25. Oktober
Um die Cyberkriminalität zu bekämpfen,
unterzeichneten rund 60 Staaten ein Abkommen zu
deren Bekämpfung im Netz.
25. Oktober
Knapp vier Jahre nach der Stilllegung des AKW
Gundremmingen wurden die beiden Kühltürme gesprengt.
Auf dem Gelände sollte bald ein Batteriespeicher
entstehen.
25. Oktober
Israel bestätigte einen Angriff in Nuseirat im
Gazastreifen. Er habe Dschihadisten gegolten.
Mediziner meldeten Verletzte in weiteren Orten.
25. Oktober
Die linksgerichtete Kandidatin Connolly gewann die
Präsidentschaftswahl in Irland mit deutlicher
Mehrheit. Ihr Sieg galt als Dämpfer für die
Mitte-Rechts-Regierung.
26. Oktober
Vor knapp einem Jahr starben bei der Flut im
spanischen Valencia mehr als 230 Menschen. Nun
demonstrierten erneut Zehntausende gegen die
verspätete Warnung der Behörden. Die Wut richtete
sich vor allem gegen die Regierung.
26. Oktober
Als Reaktion auf einen kanadischen Werbespot wollte
US-Präsident Trump die Zölle anheben. Seine
Begründung war, dass der Clip nicht schnell genug
entfernt wurde.
26. Oktober
Thailand und Kambodscha unterzeichneten auf dem
ASEAN-Gipfel ein Waffenstillstandsabkommen. Der
US-Präsident reklamierte den Deal für sich. Er nahm
an dem Gipfel als Teil seiner Asienreise teil. In
Südkorea wollte er Chinas Staatschef Xi treffen.
26. Oktober
In Argentinien wurden Teile des Kongresses neu
gewählt. Nachdem Präsident Milei Zustimmungsraten
zuletzt gesunken waren, war das ein Test, ob er
seinen radikalen Kurs fortsetzen könnte.
26. Oktober
Nach dem Louvre-Diebstahl nahm die französische
Polizei zwei Verdächtige fest. Einer der beiden
Männer wurde gestern Abend am Flughafen Charles de
Gaulle festgenommen.
26. Oktober
Laut Präsident Putin testete Russland einen
neuartigen, atomgetriebenen Marschflugkörper und
wollte die Waffe nun stationieren. „Burewestnik“ war
ihm zufolge unbesiegbar und konnte 14 000 Kilometer
zurücklegen.
26. Oktober
Nach eigenen Angaben zog die PKK ihre Kämpfer aus
der Türkei ab, was einen weiteren Schritt im
Friedensprozess zwischen ihr und dem türkischen
Staat darstellte. Die kurdische Arbeiterpartei war
in vielen Ländern als Terrororganisation eingestuft.
26. Oktober
Die Vogelgrippe breitete sich in Deutschland rasant
aus. Bislang mussten mehr als 30 Betriebe ihre Tiere
töten und weitere dürften folgen.
26. Oktober
Obwohl erst vor einer Woche eine Waffenruhe zwischen
Pakistan und Afghanistan vereinbart worden war, gab
es jetzt offenbar erneut Kämpfe mit Toten an der
Grenze.
26. Oktober
Bei dem Bürgerentscheid zu Olympia in München gab es
eine Rekordbeteiligung. Eine Mehrheit stimmte für
eine mögliche Olympia-Bewerbung Münchens.
26. Oktober
Nach ukrainischen Angaben drangen russische Soldaten
in die umkämpfte Stadt Pokrowsk ein. Bei einem
Drohnenangriff auf Kiew wurden mindestens drei
Menschen getötet und 29 verletzt.