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Chronik 43/2025 


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Wichtige Nachrichten Woche 43 des Jahres 2025


20. Oktober
In Bolivien gewann der Christdemokrat Rodrigo Paz die Stichwahl um das Amt des Präsidenten. Mit Bekämpfung der Inflation und Armut und Überwindung des Haushaltslochs stehen schwere Aufgaben vor ihm.
20. Oktober
Deutschland und Island vereinbarten eine Ausweitung ihrer sicherheitspolitischen Zusammenarbeit in der Arktisregion. Dafür sollten u. a. deutsche Aufklärungsflugzeuge auf der Insel stationiert werden.
20. Oktober
In Hongkong kollidierte ein Frachtflugzeug mit einem Sicherheitsfahrzeug, nachdem es von der Landebahn abgekommen war, und stürzte dann ins Meer. Zwei Menschen starben. Die Behörden gingen von einem Unfall aus.
20. Oktober
In China verlangsamte sich das Wirtschaftswachstum. Ursachen dafür waren eine Immobilienkrise, der Handelsstreit mit den USA und eine getrübte Stimmung bei den Konsumenten. Im Zollstreit sollten in Kürze die Verhandlungen weitergeführt werden.
20. Oktober
Die EU-Sanktionen konnten nicht verhindern, dass weiterhin russisches Öl auf bis zu 1400 Schiffen der sogenannten Schattenflotte transportiert wird. Auch aus Umweltgründen forderte die EU-Außenbeauftragte Kallas härtere Maßnahmen.
20. Oktober
TKMS, die Marinetochter von Thyssenkrupp, startete mit mehr als 60 Prozent Gewinnen an der Börse.
20. Oktober
Nach dem Einbruchsdiebstahl im Louvre in Paris fahndete die Polizei nach den Tätern, allerdings bislang ohne Erfolg. Der Louvre blieb heute geschlossen.
20. Oktober
Die Auftragslage bei Unternehmen des deutschen Wohnungsbaus blieb trotz steigender Baugenehmigungen schlecht, aber die Stimmung hellte sich einer Umfrage des Ifo-Instituts nach auf.
20. Oktober
US-Präsident Trump änderte seinen Kurs in Bezug auf den Ukraine-Krieg erneut und forderte einen Waffenstillstand, bei dem die Ukraine auf die von Russland besetzten Gebiete verzichten sollte. Die EU-Außenbeauftragte Kallas forderte Trump auf, den Druck auf Kremlchef Putin hochzuhalten.
20. Oktober
Die Mehrheit der EU-Länder wollte die russischen Gaslieferungen bis Ende 2027 beenden. Die Slowakei und Ungarn, die beide noch viel Gas aus Russland bezogen, wurden überstimmt.
21. Oktober
Die Ursache für das tödliche Standseilbahn-Unglück in Lissabon Anfang September war nach einem vorläufigen Ermittlungsbericht ein ungeeignetes Stahlseil zwischen den Waggons.
21. Oktober
Beim heutigen Treffen der EU-Umweltminister und beim EU-Gipfel am Donnerstag standen die EU-Klimaziele für 2035 bis 2040 auf der Agenda.
21. Oktober
Die am heutigen Tag erschienenen Memoiren von Virginia Giuffre erhoben Missbrauchsvorwürfe gegen den britischen Prinzen Andrew. Ihre Familie und britische Abgeordnete forderten Konsequenzen von König Charles.
21. Oktober
Die US-Regierung unter Präsident Trump stockte die ICE Migrationsbehörde um 10 000 neue Mitarbeiter auf und stellte das Dreifache des bisherigen Etats zur Verfügung. Die Behörde hatte zum Ziel, eine Million Menschen pro Jahr abzuschieben.
21. Oktober
Ein Berufungsgericht in den USA erlaubte nun doch die Entsendung von Truppen nach Portland im US-Bundesstaat Oregon, gegen den Widerstand der demokratischen Führung im Bundesstaat. Das war zumindest ein juristischer Teilerfolg für den US-Präsidenten.
21. Oktober
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy trat seine fünfjährige Haftstrafe an.
21. Oktober
Im September stiegen die Steuereinnahmen von Bund und Ländern nur leicht an. Schätzer- und Regierungskreise gingen aber von deutlichen Steigerungen in den kommenden Monaten aus.
21. Oktober
In Japan übernahm erstmals eine Frau die Regierungsgeschäfte. Sanae Takaichi galt als nationalistische Hardlinerin. Sie wollte ihr Augenmerk auf die Wirtschaft richten.
21. Oktober
Ein Gericht in der Slowakei verurteilte den Attentäter von Ministerpräsident Fico zu 21 Jahren Haft. Der Täter zeigte sich froh, dass sein Opfer überlebte.
21. Oktober
Die USA und Australien verstärkten ihre Kooperation bei seltenen Erden. Künftig sollten Milliarden Dollar in australische Förderprojekte investiert werden.
21. Oktober
In Polen wurden acht mutmaßliche Saboteure festgenommen. Sie sollten im Auftrag Russlands Anschläge geplant haben, um Länder zu destabilisieren, die die Ukraine unterstützten.
21. Oktober
Mehr als die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten verletzte im vergangenen Jahr die Regeln des Stabilitäts- und Wachstumspakts der EU. Deutschland verletzte zumindest die Regel zur Schuldenquote.
21. Oktober
US-Präsident wollte mit dem Vorschlag, den Frontverlauf einzufrieren und dann zu verhandeln, Bewegung in die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland bringen. Er erhielt Zustimmung aus Europa. Der Kreml blieb bei seinen Maximalforderungen.
21. Oktober
Wegen des Haushaltsstreiks in den USA drohten Tausenden Angestellten der US-Armee in Deutschland finanzielle Einbußen. Die Gewerkschaft ver.di forderte, dass der deutsche Staat einspringen sollte.
22. Oktober
Durch die Ausweitung des europäischen Emissionshandels auf Verkehr und Gebäude, um CO₂ zu sparen, werden auf Verbraucher deutlich höhere Preise zukommen. Die EU-Kommission wollte dem entgegensteuern.
22. Oktober
Der NATO-Generalsekretär Rutte wurde zu einem Besuch in Washington erwartet.
22. Oktober
Die Gewinne von Netflix fielen wegen unerwarteter Kosten aus einem Steuerstreit niedriger aus als erwartet. Allerdings stiegen die Erlöse rasant. Netflix sollte bald eine Milliarde Zuschauer haben.
22. Oktober
Mit dem Vogelzug breitete sich die Vogelgrippe in diesem Herbst wieder stärker aus. Vor allem Kraniche waren von einem Massensterben betroffen. In mehreren Bundesländern wurde die Vogelgrippe auch in Geflügelbetrieben nachgewiesen.
22. Oktober
Der diesjährige Sacharow-Preis wurde vom EU-Parlament an zwei Journalisten für ihren Einsatz für Demokratie und Menschenrechte verliehen. Sie kritisierten Missstände in ihren Heimatländern und befanden sich derzeit in Belarus und Georgien im Gefängnis.
22. Oktober
Rund 12 000 Zivilbeschäftigten der US-Streitkräfte in Deutschland drohte wegen der Haushaltssperre in den USA ein Ausfall ihrer Gehälter. Die Bundesregierung wollte das Geld vorstrecken. Es ging um mehr als 40 Millionen Euro.
22. Oktober
Bei dem Beschuss mutmaßlicher Drogenschiffe durch die US-Streitkräfte in der Karibik wurden mehr als 30 Menschen getötet. Jetzt schlug das US-Militär erstmals im Pazifik zu, wobei die rechtliche Grundlage unklar war. Bei dem Angriff wurden drei Menschen getötet, wie Pentagon-Chef Hegseth mitteilte.
22. Oktober
Kurz vor dem EU-Gipfel beschlossen die EU-Staaten weitreichende neue Sanktionen gegen Russland. Geplant war ein Importverbot von Flüssigerdgas ab 2027 und Maßnahmen gegen Banken.
22. Oktober
Die Ukraine wollte 100 bis 150 Kampfjets vom NATO-Mitglied Schweden kaufen.
23. Oktober
Nach langem Zögern verhängten die USA Strafmaßnahmen gegen russische Ölkonzerne. Gleichzeitig erklärte der US-Präsident, dass es nicht zu einem erneuten Treffen mit Kremlchef Putin komme.
23. Oktober
Während einer Bundeswehrübung im bayerischen Erdung wurde ein Soldat von einem Polizisten angeschossen und leicht verletzt. Es handelte sich offenbar um ein Missverständnis. Besorgte Anwohner hatten die Polizei alarmiert.
23. Oktober
Für seinen neuen Ballsaal im Weißen Haus ließ US-Präsident Trump nun doch den gesamten Ostflügel des Weißen Hauses abreißen. Zuvor hatte er noch von einer Modernisierung gesprochen.
23. Oktober
In der Mongolei herrschte eine Regierungskrise, bei der es um Macht und Korruptionsvorwürfe ging. Das Verfassungsgericht stoppte die Absetzung des mongolischen Ministerpräsidenten Gombojavin Dazandanschatar.
23. Oktober
Laut einer Steuerschätzung konnten Bund, Länder und Kommunen bis 2029 mit 33,6 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen rechnen als bisher angenommen.
23. Oktober
Bei Ausschreitungen vor einer Asylunterkunft in Dublin wurden von der Polizei 23 Randalierer festgenommen.
23. Oktober
Die Konzerne Airbus, Leonardo und Thales wollten ihre Raumfahrtsparten mit Blick auf die Konkurrenz aus China und den USA in einem Unternehmen zusammenschließen. Das sollte die Autonomie Europas bei der Infrastruktur stärken.
23. Oktober
Wegen der humanitären Krise im Sudan, bei der mehr als 30 Millionen Menschen dringend auf Hilfe angewiesen waren, forderte die UN schnelles Handeln.
23. Oktober
Aufgrund der neuen Sanktionen gegen die russischen Ölfirmen Lukoil und Rosneft, stiegen die Ölpreise rasant an. Auch auf Indien wurde der Druck verstärkt.
23. Oktober
König Charles III von Großbritannien besuchte Papst Leo XIV. in Rom. Erstmals seit 500 Jahren beteten ein englischer König und der Papst gemeinsam.
23. Oktober
Auf dem EU-Gipfel in Brüssel sollte entschieden werden, ob eingefrorene russische Gelder für die Ukraine freigegeben werden sollten. Es gab Bedenken aus Belgien.
23. Oktober
Großbritannien und Deutschland wollten gemeinsam Jagd auf russische U-Boote machen. Die Verteidigungsminister verkündeten eine engere Zusammenarbeit im Nordatlantik. Die Bundeswehr wollte sich mit neuen Spezialflugzeugen beteiligen.
23. Oktober
Im Frühjahr sollte in Ungarn ein neues Parlament gewählt werden. Mit Großkundgebungen von Regierung und Opposition begann der Wahlkampf, der im Zeichen gegensätzlicher Positionen zu Russland und zum Krieg in der Ukraine stand.
23. Oktober
US-Präsident Trump begnadigte nachträglich den Gründer der Kryptobörse Binance, Changpeng Zhao. Er war im April 2024 wegen Verstößen gegen Geldwäsche-Gesetze zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt worden, die er bereits verbüßt hatte. Ihm wurden enge Verbindungen zur Trump-Familie nachgesagt.
23. Oktober
Das Weiße Haus kündigte ein Treffen von US-Präsident Trump und Chinas Präsidenten Xi Jinping an. Trump erwartete einen Handelsdeal, dessen Nichterreichen schwere wirtschaftliche Konsequenzen haben könnte.
23. Oktober
Die litauische Armee meldete das Eindringen russischer Flugzeuge in ihr Gebiet. Als Reaktion stiegen Eurofighter der NATO-Luftraumüberwachung auf. Kanzler Merz sprach von einer weiteren Provokation Russlands.
24. Oktober
Die EU-Entscheidung über die Verwendung von eingefrorenem russischem Staatsvermögen für die Ukraine wurde verschoben. Die EU-Kommission erhielt den Auftrag, einen Vorschlag darüber vorzulegen.
24. Oktober
Beim EU-Gipfel verkündete Bundeskanzler Merz einen Durchbruch beim Mercosur-Handelsabkommen mit mehreren südamerikanischen Staaten. Frankreichs Präsident Macron und weitere Staatschefs widersprachen.
24. Oktober
US-Präsident Trump brach alle Handelsgespräche mit Kanada ab. Die Ursache dafür war ein kanadischer Werbespot, in dem Ex-Präsident Reagan zu hören war, der Zölle kritisierte. Trump sprach von einem „ungeheuerlichen Verhalten“.
24. Oktober
Organisierte Kriminalität in Deutschland in den Bereichen Drogenhandel, Geldwäsche und Cybercrime blieb laut BKA sehr hoch. Sorge bereitete den Ermittlern die zunehmende Rekrutierung von Minderjährigen für Straftaten.
24. Oktober
Außenminister Wadephul verschob seine für Montag und Dienstag geplante China-Reise, weil die chinesische Seite keine hinreichenden Termine bestätigt hatte.
24. Oktober
Die EU-Kommission leitete Ermittlungen gegen Facebook, Instagram und TikTok wegen mangelnder Datentransparenz ein. Bei Bestätigung eines Verstoßes gegen EU-Recht, drohten hohe Geldstrafen.
24. Oktober
Im September sollte ein Mann auf einer Bundesstraße in Bayern auf 22 Fahrzeuge geschossen haben. Die Ermittler gingen von einem islamistischen Motiv aus. Laut Informationen des BR bestand virtueller Kontakt zu Salafisten.
24. Oktober
Kroatien führte die Wehrpflicht wegen der veränderten Sicherheitslage wieder ein.
24. Oktober
Das Sturmtief „Joshua“ zog über den Norden Deutschlands und verursachte vielerorts Schäden und sorgte für Polizei- und Feuerwehreinsätze.
24. Oktober
Die USA verstärkten den Druck auf Venezuela und verstärkten ihre militärische Präsenz in der Region.
25. Oktober
Kanada stoppte den Werbeclip, in dem Ex-US-Präsident Reagan Zölle kritisierte, um den jetzigen US-Präsidenten Trump nicht weiter zu verärgern, nachdem dieser die Handelsgespräche mit Kanada gestoppt hatte.
25. Oktober
Die USA setzten den kolumbianischen Präsidenten Petro auf die Sanktionsliste, weil dieser angeblich nicht genug gegen die Drogenkartelle unternehme.
25. Oktober
Der russische Sondergesandte und Präsidentenberater Dmitrijew hielt sich zu Gesprächen in den USA auf.
25. Oktober
An der Elfenbeinküste fanden Präsidentenwahlen statt. Der 83-jährige Präsident Ouattara wollte erneut Präsident werden. Junge Leute fühlten sich durch ihn nicht ausreichend vertreten und forderten einen politischen Neustart.
25. Oktober
Wegen der anhaltenden Haushaltssperre in den USA warteten auch die Soldaten auf ihr Gehalt. Der Pentagon bestätigte nun, dafür eine anonyme, private Spende von 130 Millionen Dollar angenommen zu haben.
25. Oktober
Thailands ehemalige Königin Sirikit starb im Alter von 93 Jahren. Der Königshof rief einen einjährige Trauerzeit aus.
25. Oktober
Um die Cyberkriminalität zu bekämpfen, unterzeichneten rund 60 Staaten ein Abkommen zu deren Bekämpfung im Netz.
25. Oktober
Knapp vier Jahre nach der Stilllegung des AKW Gundremmingen wurden die beiden Kühltürme gesprengt. Auf dem Gelände sollte bald ein Batteriespeicher entstehen.
25. Oktober
Israel bestätigte einen Angriff in Nuseirat im Gazastreifen. Er habe Dschihadisten gegolten. Mediziner meldeten Verletzte in weiteren Orten.
25. Oktober
Die linksgerichtete Kandidatin Connolly gewann die Präsidentschaftswahl in Irland mit deutlicher Mehrheit. Ihr Sieg galt als Dämpfer für die Mitte-Rechts-Regierung.
26. Oktober
Vor knapp einem Jahr starben bei der Flut im spanischen Valencia mehr als 230 Menschen. Nun demonstrierten erneut Zehntausende gegen die verspätete Warnung der Behörden. Die Wut richtete sich vor allem gegen die Regierung.
26. Oktober
Als Reaktion auf einen kanadischen Werbespot wollte US-Präsident Trump die Zölle anheben. Seine Begründung war, dass der Clip nicht schnell genug entfernt wurde.
26. Oktober
Thailand und Kambodscha unterzeichneten auf dem ASEAN-Gipfel ein Waffenstillstandsabkommen. Der US-Präsident reklamierte den Deal für sich. Er nahm an dem Gipfel als Teil seiner Asienreise teil. In Südkorea wollte er Chinas Staatschef Xi treffen.
26. Oktober
In Argentinien wurden Teile des Kongresses neu gewählt. Nachdem Präsident Milei Zustimmungsraten zuletzt gesunken waren, war das ein Test, ob er seinen radikalen Kurs fortsetzen könnte.
26. Oktober
Nach dem Louvre-Diebstahl nahm die französische Polizei zwei Verdächtige fest. Einer der beiden Männer wurde gestern Abend am Flughafen Charles de Gaulle festgenommen.
26. Oktober
Laut Präsident Putin testete Russland einen neuartigen, atomgetriebenen Marschflugkörper und wollte die Waffe nun stationieren. „Burewestnik“ war ihm zufolge unbesiegbar und konnte 14 000 Kilometer zurücklegen.
26. Oktober
Nach eigenen Angaben zog die PKK ihre Kämpfer aus der Türkei ab, was einen weiteren Schritt im Friedensprozess zwischen ihr und dem türkischen Staat darstellte. Die kurdische Arbeiterpartei war in vielen Ländern als Terrororganisation eingestuft.
26. Oktober
Die Vogelgrippe breitete sich in Deutschland rasant aus. Bislang mussten mehr als 30 Betriebe ihre Tiere töten und weitere dürften folgen.
26. Oktober
Obwohl erst vor einer Woche eine Waffenruhe zwischen Pakistan und Afghanistan vereinbart worden war, gab es jetzt offenbar erneut Kämpfe mit Toten an der Grenze.
26. Oktober
Bei dem Bürgerentscheid zu Olympia in München gab es eine Rekordbeteiligung. Eine Mehrheit stimmte für eine mögliche Olympia-Bewerbung Münchens.
26. Oktober
Nach ukrainischen Angaben drangen russische Soldaten in die umkämpfte Stadt Pokrowsk ein. Bei einem Drohnenangriff auf Kiew wurden mindestens drei Menschen getötet und 29 verletzt.

Ereignisse 44/2025


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