*4. Mai 1966 in Düsseldorf
(Deutschland)
Der deutsche Reporter Olaf Bock
studierte Germanistik, Politik und
Medienwissenschaften an der
Heinrich-Heine-Universität in
Düsseldorf. Bereits während dieser
Zeit war er für diverse Zeitungen
und Rundfunksender wie etwa den
evangelischen Kirchenfunk, den ZDF
oder den WDR tätig. 1996 schloss
sich ein Volontariat beim WDR in
Köln an, wo Bock 1998 eine Laufbahn
als Redakteur, Reporter und Chef vom
Dienst beim ARD-„Morgenmagazin“
begann.
Bock berichtete über die Jahre als
Reporter auch immer wieder aus dem
Ausland, darunter etwa über die
Wahlen in den USA, aber auch aus
Krisengebieten wie dem
Libanon,
Kosovo,
Mazedonien oder
Georgien.
2007 unterstützte Olaf Bock das Pariser
WDR-Studio als
Auslandskorrespondent. Anschließend
ging es in seiner Funktion als
WDR-Korrespondent weiter in das
Studio in
Moskau. 2013 bereiste der
Reporter für Berichte über die Maidan-Proteste auch die Ostukraine.
Ende
2017 wechselte Bock als
Korrespondent in das
ARD-Fernsehstudio in
Warschau,
dessen Leitung er übernahm.