Biografie Jan Philipp Reemtsma Lebenslauf

*26. Oktober 1952 in Bonn

Jan Philipp Reemtsma ist ein deutscher Sozialwissenschaftler, Publizist und Literaturexperte. Als Sohn des Zigarettenfabrikanten Philipp Fürchtegott Reemtsma wuchs Jan Philipp im Hamburger Stadtteil Blankenese auf. Nach dem Abitur studierte er Philosophie und Literaturwissenschaften an der Universität Hamburg und promovierte 1993. Seit dem Verkauf seiner Anteile an den „Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH“ 1980, zählt er zu den 150 reichsten Deutschen. Das von ihm gegründete Hamburger Institut für Sozialforschung leitete Jan Philipp Reemtsma bis 2015. Für bundesweite Schlagzeilen sorgte seine Entführung im Jahr 1996, als er erst nach 33 Tagen gegen ein Lösegeld in Höhe von 30 Millionen DM freigelassen wurde. Diese Zeit verarbeitete er später in seinem Buch „Im Keller“. Jan Philipp Reemtsma lehrt als Honorarprofessor Neuere deutsche Literatur und fördert als Mäzen viele Wissenschafts- und Kulturprojekte. Er ist mit der Psychoanalytikerin Ann-Kathrin Scheerer verheiratet und lebt überwiegend in Hamburg. Das Paar hat einen Sohn, den Musikproduzenten Johann Scheerer.


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Der Bausparvertrag ist die klassische Variante, um zu den eigenen vier Wänden zu kommen. Bausparen hat in Deutschland Tradition, und auch wenn es manchem spießig erscheint, gibt es jedes Jahr viele potenzielle Häuselbauer die diese klassische Methode wählen, um das Eigenkapital für ihr Bauspardarlehen anzusparen.
Natürlich gab es mit Wegfall der Eigenheimzulage einen deutlichen Knick bei den Abschlüssen von Bausparverträgen, doch mit der neuen Eigenheimrente, die das Bausparen ähnlich wie die Riester Renten Verträge fördert, wird auch bei den Bausparkassen ein neuer Boom erwartet.
Bausparen ist eine sichere Methode, um das notwendige Eigenkapital anzusparen. Durch Abschluss des Bausparvertrages ist man sozusagen gezwungen, monatlich einen bestimmten Betrag zu sparen und die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass dieser Weg ans Ziel führt, denn sonst hätten die Bausparkassen in Deutschland längst ausgedient. Bausparen gibt dem sicherheitsorientierten Sparer die notwendige Sicherheit, so kann er sich schon bei Abschluss des Bausparvertrages günstige Darlehenszinsen sichern und vor allen Dingen bringt er es zu Eigenkapital, was das Bauvorhaben in späteren Jahren wesentlich erleichtert. Das Ziel liegt ganz klar vor Augen und darauf wird gespart. Ist die Bausparsumme zu 40 oder 50 Prozent angespart, muss nur auf die Zuteilung gewartet werden und dann kann der Bausparer das Darlehen bekommen. Aufgrund des relativ hohen Eigenkapitalanteils werden Bauspardarlehen auch an Haushalte vergeben, deren Einkommensverhältnisse ein Hypothekendarlehen nicht zulassen würden. Mit einem Bausparvertrag kommen auch eher Geringverdiener in den Genuss, sich ein Eigenheim überhaupt leisten zu können und daran wird sich wohl auch in Zukunft nichts grundlegend ändern. tbbx