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23. August 1974 in Berlin
Die Schauspielerin Astrid Posner
begann ihre Karriere als Tänzerin.
Bereits im Alter von fünf Jahren
nahm sie Ballettstunden und sammelte
früh erste Bühnenerfahrungen. Auch
ihre Liebe zur Schauspielerei
entdeckte Posner über das
Tanztheater. Nach bestandenem Abitur
verschlug es die Professorentochter
1993 nach Rotterdam, wo sie
Schauspiel, Tanz und Gesang
studierte. Noch bis 1999 arbeitete
sie als Tänzerin und Choreografin,
bis sie im selben Jahr ihren ersten
TV-Auftritt in der RTL-Serie "Im
Namen des Gesetzes" hatte. Seither
trat Posner in zahlreichen
Erfolgsproduktionen auf, darunter
"Die Rosenheim-Cops", "Hinter
Gittern" und "Berlin, Berlin". In
der SAT1-Erfolgsserie "Für alle
Fälle Stefanie" wirkte Posner
2003
in der Folge "Kinder hin, Kinder
her" mit. Zur gleichen Zeit feierte
sie mit dem Drama "Morgen das Leben"
ihr Kinodebüt. Der endgültige
Durchbruch gelang Posner
2006 mit
der ARD-Miniserie "Das Geheimnis
meines Vaters". Es folgten
regelmäßige TV- und Kinoauftritte.
Seit
2010 gehört Posner zum
Stammcast der ZDF-Serie "Der
Staatsanwalt".
Astrid Posner war mit dem
Schauspieler und Bühnenregisseur
Daniel Aichinger liiert, aber nicht
verheiratet. Sie lebt in Berlin und
ist Gründerin des Coaching-Dienstleisters SENSO.