Zarah Leander Lebenslauf
Zarah Leander, die
schwedische Filmschauspielerin und Sängerin wurde am
15.03.1907
als Sara Stina Hedberg in Schweden in der Stadt
Karlstad die sich in der Provinz Värmland befindet
als Tochter eines Instrumentenbauer geboren. Zarah
Leander begann als Bühnenkünstlerin bei zahlreichen
Revuen und Operetten wie z.B. Die lustige Witwe von
Franz Lehár mit bevor ihre Karriere als
Schauspielerin begann. In Deutschland war Sie mit
den Filmen "Zu neuen Ufern" und "La Habanera"
1937 zum
ersten Mal zu sehen. Durch Ihre Filme wie "Es war
eine rauschende Ballnacht" oder "Die große Liebe"
wurde sie zu einer berühmten Diva, wie man es sonst
nur von Hollywood kannte. Nach dem Krieg waren die
Kinofilme weniger erfolgreich und widmete sich mehr
der Musik. Dabei entstanden Hits wie "Kann denn
Liebe Sünde sein", "Davon geht die Welt nicht unter"
und "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen".
Ihre letzte Hauptrolle spielte Zarah Leander im
Musical "Wodka für die Königin" deren Uraufführung
am 14. November 1968 stattfand. Erst
1979
verabschiedete sie sich endgültig von der Bühne.
Zarah Leander starb am
23.06.1981
in Stockholm
Zarah Leander Filmografie
1930 - Dantes Mysterier
1931 - Falska Millionären
1935 - Äktenskapsleken
1936 - Premiere
1937 - Zu neuen Ufern
1937 - La Habanera
1938 - Heimat,
1938 - Der Blaufuchs
1939 - Es war eine rauschende Ballnacht
1939 - Das Lied der Wüste
1940 - Das Herz der Königin
1941 - Der Weg ins Freie
1942 - Die große Liebe
1942 - Damals
1950 - Gabriela
1952 - Cuba Cabana
1953 - Ave Maria
1954 - Bei Dir war es immer so schön
1959 - Der blaue Nachtfalter,
1964 - Das Blaue vom Himmel
1966 - Das gewisse Etwas der Frauen
Zarah Leander Musicals
1931 - Die lustige Witwe
1936 - Axel an der Himmelstür
1958 - Madame Scandaleuse
1960 - Eine Frau, die weiß, was sie will
1964 - Lady aus Paris
1968 - Wodka für die Königin
1975 - Das Lächeln einer Sommernacht