Biografie
Peter Alexander Lebenslauf
Peter Alexander einer der größten
österreichischen Schlagersänger, Parodisten und
Filmschauspieler kam als Ferdinand Maximilian
Neumayer am
30. Juni 1926 in Wien zur Welt.
Schon früh begann er zu
parodieren was er nie
aufhörte, es gab später kein Peter Alexander Konzert
in dem er nicht Kollegen wie z.B Herbert Grönemeyer
parodierte.
Nach der Schule und dem Studium wurde er
1944
Flakhelfer und meldete sich freiwillig zur Marine.
1945
war
er in Gefangenschaft in der er Zeit hatte seine
Leidenschaft zur Musik und zum Theater ein zu
studieren.
Zurück in Wien besuchte er gegen den Willen seiner
Eltern eine Schauspielschule die er erfolgreich
abgeschlossen hatte. Seine musikalische Seite wie
Singen und Klavierspielen brachte sich Peter
Alexander selbst bei.
"Das machen nur die Beine von Dolores" war seine
erste Schallplatte die
1951
erschien. Danach folgten Hits wie "Hier ist ein
Mensch", "Ich zähle
täglich meine Sorgen" oder "Die
kleine Kneipe". Bis heute verkaufte er Millionen von
Schallplatten, und seine Ehrungen und Auszeichnungen
sind unzählig. Von den
1950ern
bis bis zu den
1970er trat er in vielen Filmen und Komödien
auf. Später bekam er im Fernsehen seine eigene
"Peter Alexander Show". In den 80er und 90er Jahren
ging er mit seinen Hits und Parodien immer wieder
auf Tour, und füllte jeden Konzertsaal und jede
Halle, ob die Schleyerhalle in Stuttgart oder die
Dortmunder Westfalenhalle, stets waren seine
Konzerte ausverkauft. Zwischendurch moderierte er
immer wieder Sendungen, Galas und Eröffnungen, wie
z.B 1987 die Eröffnung des Austria Centers in Wien.
Im Jahre 2003 verstarb seine Frau Hildegart
die seine Managerin war, und mit der er seit
1952 verheiratet war und eine Sohn und eine Tochter
hatte. Seine Tochter, eine Kunstgeschichtlerin und
Malerin verstarb am 8. März 2009 bei
einem Autounfall auf Thailand.
Der Entertainer, der auch "Alexander der Große"
oder "Der ewige Lausbub"
genannt wurde starb am
12. Februar 2011 im Alter von
84 Jahren in seiner Geburtsstadt Wien. Die
Todesursache Peter Alexanders wurde nicht
genannt.