Kurzbiografie Zaz Lebenslauf„Zaz steht für die verblüffende
Leichtigkeit zwischen Jazz und Soul,
Blues, Chanson und Pop“ - so die Werbung
für ihre neue Tournee. Die französische
Sängerin des Nouvelle Chanson wird nach
ihrem Debüt-Album „Zaz“ als neue Piaf
gefeiert.
Zaz - mit bürgerlichem Namen Isabelle
Geffroy - wurde am
1. Mai 1980 im französischen
Tours geboren. Ihre Mutter war
Französischlehrerin und ihr Vater
arbeitete in einem Unternehmen für
Elektrizitätsversorgung. Musik war von
klein auf ihre große Leidenschaft.
Bereits im zarten Alter von fünf Jahren
nahm die kleine Isabelle ihren ersten
Musikunterricht - unter anderem lernte
sie Gitarre, Klavier und Geige spielen.
Mit 20 Jahren studierte Zaz in Bordeaux
am CIAM (Centre d’Information et
d’Activités Musicales) Musik. Parallel
dazu trat sie mit der Latin-Rockband
„Don Diego“ als Sängerin auf. Ein
Highlight war die Teilnahme am Festival
„Musiques Métisses d’Angoulême“. 2006
zog sie nach Paris. Dort verdiente sie
im Künstlerviertel Montmartre ihren
Lebensunterhalt als Straßenmusikerin,
spielte in Pianobars und sang im
Cabaret-Ensemble „Les trois maillets. In
dieser Zeit lernte sie auch den
Produzenten Kerredine Soltani kennen.
Mit ihm produzierte sie ihren ersten Hit
„Je veux“.
Im Jahr 2009 nahm Zaz am
Talentwettbewerb „Reservoir Generation“
von France Bleu teil, der im Olympia in
Paris stattfand. Zu aller Überraschung
gewann sie ganz ohne mitgebrachte Fans
die Herzen des Publikums und den
Wettbewerb. Was ihr einen Plattenvertrag
mit Sony einbrachte. Im Frühsommer 2010
erschien dann ihr Debütalbum „Zaz“, das
es in sechs Wochen an die Spitze der
Album-Charts in Frankreich schaffte,
sich dort neun Wochen hielt und ihr eine
goldene Schallplatte bescherte. Zaz
hatte das Album in Quebec, Kanada und
Frankreich aufgenommen.
Auftritte in verschiedenen französischen
TV- und Radio-Sendungen puschten den
Erfolg der jungen Sängerin, so dass sie
am Ende sogar mit Doppel-Platin
ausgezeichnet wurde. Der Chart-Erfolg in
Frankreich zog auch Kreise in den
Nachbarländern: In Belgien landete Zaz
einen Number One-Hit. In der Schweiz kam
Zaz in die Top10. Eine Europa-Tour
folgte. Daneben trat sie bei Live-Events
in aller Welt auf, unter anderem beim
Festival „Montauban Alors Chante“, beim
„Kuala Lumpur French Art Festival“ in
Malaysia, beim „Francofolies“ in La
Rochelle und beim „Festival Jazz Musette
des Puces“ in Saint-Quen. In Sibirien
sang sie Lieder von Edith Piaf, sie
tourte durch Ägypten und sang bei
Gratis-Konzerten in den Salzminen
Kolumbiens.
In Deutschland erschien ihr Debütalbum
im Oktober 2010 und erreichte Platz 3
der Media-Control-Charts und erhielt
Doppel-Platin mit einer halben Million
verkaufter Alben. Bei der
Echo-Verleihung 2011 wurde Zaz daraufhin
in der Kategorie „Newcomer des Jahres
(international)“ nominiert und 2012 noch
einmal in der Kategorie „Künstlerin
International Rock/Pop“. Im Dezember
2011 veröffentlichte sie ihr Live-Album
„Zaz Live Tour“ und im Mai 2013 das
zweite Studio-Album unter dem Titel „Recto
Verso“.
Autogramm
Zaz Autogrammadresse
n.n.v.
Zaz
Seiten, Steckbrief etc.
www.zaz-music.de - Die offizielle Homepage
von Zaz
Zaz
MP3 Downloads
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Zaz
Diskografie
Alben
2010 - Zaz
2011 - Sans Tsu Tsou
2013 - Recto verso
2014 - Paris
Singles
2010 - Je veux
2010 - Le Long de la route
2011 - La fée
2011 - Éblouie par la nuit
2013 - On ira
2013 - Cette journée