Biografie Susan Boyle Lebenslauf
Die Sängerin Susan Boyle wurde am
1.
April 1961 als Susan Magdalane Boyle in
der schottischen Stadt Blackburn als
jüngstes von neun Geschwistern geboren.
Ihr Vater, Patrick Boyle, war ein
Minenarbeiter,
die Mutter Bridget Stenografin. Die
Familie stammte ursprünglich aus Irland.
Eine Lernbehinderung aufgrund einer
leichten Sauerstoffunterversorgung bei
der Geburt und ihr Aussehen machten das
Mädchen in Kindheit und Jugend zu einem
Außenseiter. Von Klassenkameraden wurde
sie oft gehänselt.
Die Familie Boyle war sehr musikalisch
und schon früh nahm Susan Boyle
Gesangsunterricht. Ihre Eltern
unterstützten die musikalischen
Fähigkeiten ihrer Tochter sehr. Nach der
Schulzeit arbeitete sie als Küchenhilfe.
Geheiratet hat Susan Boyle nicht.
Als ihre Mutter krank wurde, kümmerte
sich Susan um sie, bis ihre Mutter 2007
mit 91 Jahren verstarb. Schließlich
wurde Boyle arbeitslos.
2009 kam dann ihr großer Durchbruch. Sie
trat in der dritten Staffel der
britischen Castingshow „Britain’s Got
Talent“ auf. Ihre Mutter hatte sich
immer gewünscht, dass Susan auch einmal
vor einem größeren Publikum als nur vor
der Gemeindekirche auftreten würde. Oft
hatte Susan mit ihrer Mutter „Britain’s
Got Talent“ im Fernsehen gesehen und
ihre Mutter hatte ihr immer wieder
gesagt, sie solle daran teilnehmen. Sie
war davon überzeugt, dass ihre Tochter
die Show gewinnen würde. So nahm Susan
in Gedenken an ihre Mutter bei der
Talentshow teil.
Zunächst noch von Jury und Zuschauern
belächelt, änderte sich die Stimmung im
Saal schlagartig mit den ersten Tönen
von Susan Boyle. Mit ihrer Darbietung „I
Dreamed a Dream“ begeisterte sie
Zuschauer
und Jury und erlangte internationale
Berühmtheit.
Mit diesem Auftritt sicherte sie sich
zugleich auch ihren Spitznamen „die
Frau, die Simon Corwell zum Schweigen
bringt“, in Anlehnung daran, dass selbst
der berüchtigte Juror dieser Castingshow
bei Boyles Auftritt vor Staunen fast
sprachlos war. Ihr Auftritt wurde bei
der Video-Plattform „YouTube“ in den
ersten Wochen über 10 Millionen Mal
angeklickt. Mittlerweile ist das Video
über 124 Millionen Mal gesehen worden.
Im Finale der Talentshow musste sie sich
zwar geschlagen geben und wurde Zweite,
ihre Gesangskarriere aber war besiegelt.
Im gleichen Jahr kam ihr Debütalbum „I
Dreamed a Dream“ auf den Markt und wurde
ein nationaler und internationaler
Erfolg. Ein Jahr später folgte das Album
„The Gift“, im Jahre 2011 dann „Someone
to Watch Over Me“. Beide Alben konnten
an den Erfolg des Debütalbums anknüpfen.
So groß ihre internationalen Erfolge
aber auch waren, den größten Schub für
ihre Karriere und das wichtigste Medium
ist und bleibt das Internet durch die
Verbreitung ihres Castingvideos.
Autogramm
Susan Boyle Autogrammadresse
n.n.v.
Susan Boyle
Seiten, Steckbrief etc.
www.susanboylemusic.com - Die offizielle Homepage
von Susan Boyle
Susan Boyle
MP3 Downloads
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Susan Boyle
Diskografie
2009 - I Dreamed a Dream
2010 - The Gift
2011 - Someone to Watch Over Me
2012 - Standing Ovation: The Greatest
Songs from the Stage
Nachrichten Susan Boyle News
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