Biografie Rod Stewart Lebenslauf
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Rod Stewart,
bürgerlich Roderick David Stewart,
wurde am
10. Januar 1945 als Sohn
schottischer Eltern
in London-Highgate geboren. In seiner
Jugend wollte der talentierte
Fußballer und Fan von Celtic Glasgow
eigentlich Fußballprofi werden, aber
nach einem kurzen Gastspiel beim FC
Brentford zog ihn die Musik stärker
an. In der Anti-Atomkraft-Bewegung
fand er seine ersten Anhänger als
Gitarrist und Sänger bei
Protestmärschen, denn vor allem
teilte er mit den Demonstranten ein
Faible für den britischen Folk.
Um Geld zu verdienen, verdingte sich
Rod Stewart als Zeitungsausträger,
Schildermaler und in diversen
anderen Jobs, bevor er 1963 seine
Begeisterung für den Blues
entdeckte. Nachdem er auf der
Mundharmonika und an der Gitarre
ausgiebig geübt hatte, tat er sich
mit der Band „The Dimensions“
zusammen.
1964 nahm seine Karriere
Auftrieb, als er den
englisch-kanadischen Bluessänger
Long John Baldry kennenlernte, der
von Stewarts Talent und seiner
unverkennbar rauchigen Stimme
begeistert war und ihm die Aufnahme
seiner ersten Single „Good Morning
Little Schoolgirl“ bei Decca
ermöglichte. Nach der Auflösung der
Jeff Beck Group, in der Stewart bis
1969 spielte, startete er den
nächsten Anlauf als Solokünstler und
brachte seine erste LP mit dem Titel
„An Old Raincoat Won't Ever Let You
Down“
heraus.
Bis 1975 wurden es insgesamt fünf
Soloalben, die alle sowohl in den
amerikanischen als auch britischen
Charts Erfolge feierten, während Rod
Stewart gleichzeitig immer wieder
mit der Band „The Faces“ durch
Europa tourte. Die ersten
Charterfolge wie „Maggie May“ oder „Sailing“
aus dieser Zeit haben bis heute sein
Image geprägt und ihm den Weg zu
weiteren Erfolgen geebnet. Seitdem
folgte ein Hit dem nächsten, Rod
Stewart wechselte seinen Stil von
Folk über Blues zum Rock und blieb
dennoch immer unverwechselbar. 1993
wurde er für sein Lebenswerk bei den
Brit Awards und 1994 den American
Music Awards ausgezeichnet und
schließlich in die Hall of Fame
aufgenommen.
Anfang des neuen Jahrtausends wurde
es stiller um den Sänger, wegen des
Verdachts auf eine Krebserkrankung
musste er sich zeitweise von der
Bühne zurückziehen, aber blieb
dennoch nicht untätig. Statt eigener
Songs schrieb er seitdem Neuauflagen
amerikanischer Jazz-Standards und
Soul-Klassikern der 60er.
Rod Stewart Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
www.rod-stewart.com - Die
offizielle Homepage von Rod Stewart
Rod Stewart Videos
n.n.v.
Autogramm Rod Stewart
Autogrammadresse
n.n.v.
Rod Stewart
Diskografie
1970 - An Old
Raincoat Won’t Ever Let You Down aka
The Rod Stewart Album
1970 - Gasoline Alley
1970 - First Step
1971 - Every Picture Tells A Story
1971 - Long Player
1971 - A Nod’s As Good As A Wink… To
A Blind Horse
1972 - Never A Dull Moment
1973 - Sing It Again Rod
1973 - Ooh La La (
1974 - Smiler
1974 - Coast To Coast… Overtures And
Beginners
1975 - Atlantic Crossing
1976 - A Night On The Town
1976 - Snakes And Ladders - The Best
Of Faces
1977 - Foot Loose & Fancy Free
1978 - Blondes Have More Fun
1979 - Greatest Hits
1980 - Foolish Behaviour
1981 - Tonight I’m Yours
1982 - Absolutely Live
1983 - Body Wishes
1984 - Camouflage
1986 - Every Beat Of My Heart
1988 - Out Of Order
1989 - The Best Of Rod Stewart
1990 - Storyteller - The Complete
Anthology
1991 - Vagabond Heart
1993 - Lead Vocalist
1993 - Unplugged …And Seated (unplugged
)
1995 - A Spanner In The Works
1996 - If We Fall In Love Tonight
1998 - When We Were The New Boys
2001 - Human
2002 - It Had To Be You… The Great
American Songbook
2003 - As Time Goes By… The Great
American Songbook Vol. II
2004 - Stardust… The Great American
Songbook Vol. III
2005 - Thanks For The Memory… The
Great American Songbook, Vol IV
2006 - Still The Same… Great Rock
Classics Of Our Time
2008 - Some Guys Have All The Luck,
The Very Best Of
2009 - Soulbook
2010 - Fly Me To The Moon...
2011 - The Great American Songbook
Live
2012 - Merry Christmas, Baby
2013 - Time
2015 - Another Country
2018 - Blood Red Roses
Rod Stewart
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