Biografie DJ Tiësto Lebenslauf
Am
17. Januar 1969 wurde Tijs Verwest (bürgerlicher
Name von DJ Tiësto) in Breda, in den
Niederlanden geboren und träumte sehr
früh von einer Musikerkarriere. Bereits
als 8-jähriger begeisterte er sich für
die Arbeit eines DJs. Als 15-jähriger
begann er, in örtlichen Discos Platten
aufzulegen. Nachdem auch in Holland
Techno und House Fuß fassten, kamen
Tiëstos DJ-Ambitionen richtig in Fahrt.
Mittlerweile
beschallte er den bekannten
Club „The Spock“ in seinem Heimatort
Breda regelmäßig. Eines Tages wurden
dort Trendscouts aus Rotterdam auf
Tiësto aufmerksam. Mitte der 1990er
Jahre veröffentlichte er bei
verschiedenen Labels unter mehreren
Künstlernamen selbst produzierte Tracks.
1997 gründete er mit Arny Bink (Freund
und Produktionspartner) ein eigenes
Label: Black Hole Recordings. Nun
erschienen von Tiësto zahllose Mix-CDs,
beispielsweise „In Search Of Sunrise“,
der Dreiteiler, die zwei Teile von „Space
Age“, die „Magik“-Reihe etc. Unter dem
Label Trance konnten die meisten Tracks
verbucht werden. Im Jahr 2000 gelang
Tiësto mit dem Remix des Tracks „Silence“,
der Platz 3 der Billboard-Charts
erreichte, der Durchbruch.
2001 gab Tiësto nach zahlreichen Mix-CDs
als Produzent mit „In My Memory“
erfolgreich sein Albumdebüt. Die Platte
entwickelte sich dank der
eindrucksvollen Verkaufszahlen zum
Topseller. Danach ging die Karriere
steil nach oben. Rund um den Globus
folgten DJ-Bookings sowie zahllose
Remixanfragen, beispielsweise von Skin,
Moby, Dave Matthew's Band oder Schiller.
2002 und 2003 wurde Tiësto von den
Lesern der britischen Musikzeitschrift
„DJ Magazine“ zum weltbesten DJ gewählt,
vor Stars wie Paul Oakenfold oder Paul
Van Dyk. Auch 2003 und 2004 konnte er
seinen 1. Platz verteidigen. Das Jahr
2004 begann für Tiësto mit einem
Superlativ. Im Arnheimer Stadium spielte
er vor 25.000 Fans ein mehrstündiges
Set, wodurch er eindrücklich seine
Popularität unterstreichen konnte.
Wenige Monate später kam „Just Be“, sein
zweites Album, auf den Markt, welches
neben Progressive- sowie Trance-Tracks
ebenso balladeske Zwischentöne enthielt.
2004 hatte Tiësto mehr als 100 Gigs
sowie regelmäßige Auftritte in sehr
bekannten Clubs, zum Beispiel Amnesia
auf Ibiza, Gatecrasher in England etc.
Königin Beatrix verlieh ihm aufgrund
seiner Verdienste den Orden von
Oranien-Nassau (Rang eines Offiziers).
2005 hatte Tiësto im Disneyland Paris
einen Soloauftritt und in den USA gab er
vier Konzerte. Im gleichen Jahr besuchte
er auf seiner „Tiësto CEE Tour“ Städte
wie Prag, Belgrad, Bratislava, Zagreb
und Budapest. Tiësto war 2006 zudem bei
der Loveparade dabei. Seit 2007 führte
er wöchentlich eine Sendung beim
niederländischen Radiosender, stellte
aktuelle elektronische Tanzmusik vor und
präsentierte sich somit einem breiten
Publikum.
2010 startete Tiësto zudem das
eigene Label Musical Freedom. Von „Black
Hole Recordings“, dem früheren Label,
hatte er sich getrennt.
2010 legte
Tiësto auf der Duisburger Loveparade
auf. 2011 wechselte er den Radiosender.
DJ Tiësto gehört zu den erfolgreichsten
und am besten bezahlten DJs weltweit.
Der niederländische DJ und Produzent
beschrieb seine Einstellung zur Arbeit
als DJ einmal mit den Worten, dass er
die Energie des Publikums fühle und
versuchen würde, diese zurückzugeben,
damit eine Gemeinschaft gebildet werden
kann.
Autogramm
DJ Tiesto Autogrammadresse
n.n.v.
DJ Tiësto
Seiten, Steckbrief etc.
www.tiesto.com - Die offizielle Homepage
von DJ Tiësto
DJ Tiësto
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DJ Tiësto
Diskografie
2001 - In My Memory
2004 - Just Be
2004 - Parade Of The Athletes
2007 - Elements Of Life
2009 - Kaleidoscope
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