Geschichte der Spielzeuge


Geschichte der Gesellschaftsspiele
Vergnügen soll es bereiten und zugleich ein Zeitvertreib sein, den man nicht allein spielt, sondern in Gesellschaft anderer. Das kann die Familie sein oder Freunde und Bekannte. Meist erfordert ein Gesellschaftsspiel auch immer ein bisschen Grips, dann macht es sogar mehr Spaß. Die Entwicklung der Gesellschaftsspiele hängt von der jeweiligen Art ab. Es können Karten-, Brett- oder Ratespiele sein. Auch Geschicklichkeitsspiele gehören dazu. Eigentlich ist die Bandbreite der Gesellschaftsspiele unerschöpflich. Und je nach Nationalität haben unterschiedliche Spiele entsprechende Priorität. Einige Spiele wie Roulette oder Poker werden der Spannung halber mit Spielchips oder Geld gespielt.  Kartenspiele >>
Geschichte des Teddybärs
Von allen Stoff- und Kuscheltieren erfreut sich der Teddybär sicherlich der größten Beliebtheit. Den Teddybär gibt es in ziemlich allen Größen, von sehr klein bis übergroß. Er ist durchaus nicht nur ein Kinderspielzeug. Die leidenschaftlichsten Sammler des Teddybären sind Erwachsene. Das Stofftierchen, das einem echten Bären annähernd nachgebildet wurde, verdankt den Namen „Teddy“ dem US-Präsidenten Theodore Roosevelt. Weil er kein Jagdglück hatte, setzte man ihm ein Bärenbaby vor der Flinte, das er sich jedoch weigerte zu erschießen. Die berühmtesten Teddys stellte lange die Firma „Steiff“ her. Sie sind heute echte Kultklassiker und sehr wertvoll.