*1987 in Österreich
Die Wiener Schauspielerin Christina
Scherrer hat einen Wohnsitz in
Österreich und in Deutschland. Von
2005 bis 2009 besuchte sie die
Universität in Graz für Musik und
darstellende Kunst. 2010 erlangte
sie ein Startstipendium mit
Auszeichnung. Die Darstellerin
spielte 2011 in einer Kinderserie
die Rolle der „Donatella“ unter der
Regie von Michael Sokolar. 2012
wurde sie Nebendarstellerin im
Kinofilm „Quid Tum“ und trat 2013 im
Musiktheater als
Co-Hauptdarstellerin Rosa in der
„Ballade von El Muerto“ ins
Rampenlicht. Die Künstlerin
Christina Scherrer wurde 2015 mit
dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet,
und zwar für die Nebenrolle in
„Alles wir gut“. 2016 erhielt sie
eine Auszeichnung des deutschen
Chanson- und Liedermachpreises
Troubadour. Bis 2017 arbeitete sie
als Co-Hauptdarstellerin am
Vita-Theater in dem Stück „Schatten“
von Elfriede Jelinek, unter der
Regie von Sabine Mitterecker.
Im Tatort spielt sie die Assistentin
Meret Schande an der Seite von
Eisner und Fellner.
Ob die Schauspielerin verheiratet
ist, oder Kinder hat. ist nicht
bekannt.