*1968 in Berlin
Der deutsche Schauspieler Alexander
Hörbe durchlief zwischen 1994 und
1998 eine fünfjährige Ausbildung an
der Potsdamer Filmuniversität
Babelsberg Konrad Wolf. Erste
Bühnenerfahrungen sammelte er am
Deutschen Theater und am Maxim Gorki
Theater in Berlin. Darüber hinaus
stand er bereits zu Beginn seiner
Schauspielkarriere als
Nebendarsteller für diverse
TV-Serien, Fernsehfilme und
Kinoproduktionen vor der Kamera.
Popularität erlangte Hörbe 2002 in
„Wolffs Revier“. Bis 2005 spielte er
in 14 Folgen der Sat.1-Serie die
Rolle des Dr. Geritz. Auch danach
blieb Hörbe dem Krimigenre treu. Er
wirkte unter anderem im „Tatort“ als
auch in den ZDF-Serien „SOKO Köln“
und „Ein Fall für zwei“ mit. 2012
feierte Hörbe in dem mit dem
Deutschen Fernsehpreis prämierten
Justizdrama „Das Ende einer Nacht“
seinen bislang größten Erfolg.