Biografie Esther Schweins
Lebenslauf Lebensdaten
Esther Schweins wurde am
18. April 1970 in Oberhausen im
westlichen Ruhrgebiet geboren. Noch als Kind
übersiedelte sie mit ihren Eltern in die
Industriestadt Viernheim in
Baden-Württemberg. Im
Anschluss an ihre Schulzeit begann Schweins eine
Ausbildung zur Schauspielerin in Karlsruhe, die sie
an der bekannten Westfälischen Schauspielschule
Bochum ohne Abschluss fortsetzte. Um Geld zu
verdienen jobbte die angehende Schauspielerin in
einer Casting-Agentur und als Moderatorin, unter
anderem im Bavaria Filmpark in Bottrop sowie bei
Modenschauen. Kleinere Rollen in Theaterstücken an
diversen
Bühnen kamen hinzu. 1993 wechselte Esther Schweins
erstmals ins deutsche Fernsehen, in dem sie 1993 bei
RTL in der Show „Samstag Nacht“ als Co-Moderatorin
mit komödiantischen Einlagen ihren beruflichen
Durchbruch hatte. 1994 erhielt die
Jungschauspielerin und Moderatorin für ihre Leistung
in „Samstag Nacht“ einen Bambi und den Bayerischen
Filmpreis. Das Engagement in dieser Show hielt
Esther Schweins bis zur Einstellung der Sendung im
Jahr 1998 bei.
Ab 1995 übernahm Schweins als Schauspielerin
regelmäßig Rollen in Fernsehproduktionen. Neben
Auftritten in Fernsehserien und TV-Reihen wie
„Traumhotel“ und „Tatort“ übernahm sie Hauptrollen
und ausgebaute Nebenrollen in Fernsehfilmen wie „Das
Superweib“ (1996), „Höllische Nachbarn“ (1998) und
„Die Cleveren“ (2003). Es folgten unter anderem „Die
Kampfansage - Der letzte Schüler“ (2005),
„Vorstadtkrokodile 2“ (
2010) und „Die Rache der
Wanderhure“ (
2012).
Parallel zu ihrer Tätigkeit als Schauspielerin
arbeitete Schweins als Synchronsprecherin und war
2001, 2004, 2007 und 2010 die deutsche Stimme der
Prinzessin Fiona in der Zeichentrick-Filmreihe „Shrek“.
Ein drittes berufliches Standbein schuf sie sich als
Regisseurin. 2000 übernahm Schweins erstmalig in
Berlin die Regie für die deutsche Version des
Einpersonenstücks „Caveman“, das in den Folgejahren
auf zahlreichen Bühnen in ihrer Inszenierung zur
Aufführung kam. Mit Caveman-Darsteller Kristian
Bader inszenierte Schweins 2009 mit „Hi Dad!“ eine
weitere Ein-Personen-Comedy, die ebenfalls auf
Tournee
durch zahlreiche Städte ging. Abgerundet wurde die
Berufstätigkeit von Schweins durch ihre
Moderatorentätigkeit für verschiedene
Theatersendungen. So übernahm sie jeweils 2002
erstmalig die Moderation für die Sendung „Foyer“
beim ZDFtheaterkanal und für „Theaterlandschaft“ bei
3SAT. Zudem war Schweins mehrfach Testimonial in
Werbekampagnen für verschiedene Unternehmen,
Organisationen und Marken tätig und im
Februar 2013
in Berlin Jury-Mitglied bei einem
Nachwuchs-Ideenwettbewerb für einen Werbespot der
NATURSTROM AG.
Weihnachten 2004 entkam Esther Schweins gemeinsam
mit ihrer Mutter Lieselotte Schweins nur knapp der
Tsunami-Flutwelle auf Sri Lanka. Im Anschluss daran
löste sie vorübergehend ihren Haushalt auf und lebte
mehrere Jahre ohne festen Wohnsitz. 2008 verlegte
Esther Schweins ihren ersten Wohnsitz auf die
Baleareninsel Mallorca. 2007 wurde sie zum ersten
Mal Mutter. Sie bekam mit ihrem Lebensgefährten,
einem spanischen Olivenbauern, die Tochter Mina.
2008 wurde der gemeinsame Sohn Pau geboren.
Esther Schweins
Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
www.estherschweins.de - Die offizielle Esther Schweins
Homepage
Autogramm
Esther Schweins Autogrammadresse
n.n.V
Bilder Esther Schweins
Poster Fotos Kunstdrucke etc.
Movies
Esther Schweins Filme
1993–1998 - RTL Samstag Nacht
1995 - Alles außer Mord – Das blonde Gift
1995 - Tatort – Mordnacht
1995 - Der Trip – Die nackte Gitarre 0,5
1996 - Das Superweib
1996 - Rosenkavalier
1997 - Tatort – Bierkrieg
1998 - Drei Tage Angst
1998 - Höllische Nachbarn
1999 - Der Kurier des Zaren
2000 - Höllische Nachbarn – Nur Frauen sind
schlimmer
2001 - Shrek
2001 - Paps,Versprechen hält man!
2001 - Klassentreffen – Mordfall unter Freunden
2002 - Wann ist der Mann ein Mann?
2002 - Familie XXL
2003 - Die Cleveren
2004 - Feuer
2004 - Eva Blond – There’s no business like
showbusiness
2004 - Shrek 2
2004 - Ein Fall für den Fuchs – Schachmatt
2004 - Tausche Kind gegen Karriere
2005 - Nachtasyl
2005 - Kampfansage – Der letzte Schüler
2005 - Maria an Callas
2005 - Ein Fall für den Fuchs – Über den Dächern von
Frankfurt
2006 - Vater Undercover – Im Auftrag der Familie
2006 - Ein Fall für den Fuchs – Das Amulett der
Inkas
2006 - Ein Fall für den Fuchs – Das Spiel ist aus
2006 - Die Anruferin
2006 - Der Butler und die Prinzessin
2006 - Ein Fall für den Fuchs – In vino veritas
2007 - Insensitive, Kurzfilm
2007 - Küss mich, wenn es Liebe ist
2008 - Die 25. Stunde
2010 - Vorstadtkrokodile 2
2010 - Der Doc und die Hexe
2010 - Tatort – Borowski und eine Frage von reinem
Geschmack
2010 - Liebling, lass uns scheiden!
2011 - Rosamunde Pilcher – Vier Frauen
2012 - Die Rache der Wanderhure
2012 - Donna Leon – Schöner Schein
2013 - Blutsschwestern – jung, magisch, tödlich
2013 - Das Traumhotel – Myanmar