Biografie Accept
Bandhistorie
Accept wurde im Jahre
1968
unter dem Namen X gegründet und benannte sich erst im
Jahre 71 um. Allerdings sollte es noch bis 1976 dauern
bis Accept als Band konkrete Form annahm. International
wurden sie erst mit ihrem dritten Album richtig bekannt
was zu einer UK-Tour als
Vorband von Judas
Priest
führte. Accept zählen ab diesem Zeitpunkt zu den
Gründern des Speedmetals und untermauern dies mit den
folgenden Alben aufs deutlichste.
1983 schaffen sie es,
mit einem Album in den Staaten über eine halbe Million
Platten zu verkaufen. An der Seite von Bands wie Kiss,
Mötley Crüe, Ozzy Osbourne, touren sie durch America und
feiern einen Erfolg nach dem anderen. Das
Besetzungskarussel dreht sich allerdings in der
Zwischenzeit immer mal wieder so dass im Prinzip außer
Wolf Hoffmann keiner dauerhaft in der Band blieb. Ein
weiteres Markenzeichen der Band wurde das militärische
Outfit von Accept, wobei die Band immer wieder sehr
deutliche Stellung gegen den Krieg und Gewalt im
allgemeinen bezieht.
1986 kommt schließlich der
Wendepunkt bei Accept.
Durch den Weggang von
Udo Dirkschneider und dem damit
verbundenen Verlust eines der Markenzeichen, seiner
Stimme, brach die Band auseinander. 1990 aufgrund der
großen Fangemeinde reformieren sie sich neu und sind
erneut auf einem Welle des Erfolges bis schließlich
1997´ erneut die Band aufgelöst wird. Diesmal wegen
Unstimmigkeiten innerhalb der Band.
2005 kamen sie noch einmal für eine letzte Platte und
der dazugehörigen Tournee zusammen und verabschiedeten
sich von den Fans. Accept gelten als Urväter des Heavy
Metals. Zu Recht.
Accept Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
www.acceptworldwide.com - Die offizielle Accept
Homepage
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Accept
Discografie
1979 - Accept
1980 - I’m a Rebel
1981 - Breaker
1982 - Restless and Wild
1983 - Balls to the Wall
1985 - Metal Heart
1986 - Russian Roulette
1989 - Eat the Heat
1993 - Objection Overruled
1994 - Death Row
1996 - Predator
2010 - Blood of the Nations
2012 - Stalingrad
2014 - Blind Rage
2017 - The Rise of Chaos