Liselotte Pulver Lebenslauf
Liselotte Pulver ist eine
bekannte Schauspielerin
aus der Schweiz und wurde am
11. Oktober 1929 in Bern als Tochter
eines Ingenieurs geboren.
Sie besuchte ab dem Jahre 1945 die Handelsschule und
arbeitete nach dem Abschluß der Handelsschule als
Mannequin. Ende der
1940er Jahre
ließ nahm sie am Berner Konservatorium
Schauspielunterricht und erhielt erst kleinere
Rollen am Stadttheater Bern. Aufgrund ihres Talents
wurde sie jedoch bald vom Schauspielhaus Zürich
engagiert.
Ihre erste Berühmtheit erlangte sie in der Rolle als
Vrenelli in den von dem schweizer Schriftsteller
Jerekias Gotthelf verfilmten Romanen "Uli der
Knecht" und "Uli der Pächter".
Den endgültigen Durchbruch erlangte sie in den
1950er Jahren
als Darstellerin in den Filmen "Ich denke oft an
Piroschka", oder dem legendären "Wirtshaus im
Spessart".
1960 erreichte ihr Erfolg einen neuen Höhepunkt, als
sie im deutschen Film "Ein Glas Wasser" eine
Hauptrolle spielte. Diese Rolle machte sie zu einer
der bekanntesten deutschsprachigen Darstellerinnen
im deutschsprachigen Raum.
1961 spielte sie in Billy Wilders Produktion "Eins,zwei,drei"
das Fräulein Ingeborg, eine hübsche blonde Deutsche,
meist kaugummikauende Frau.
Ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere war 1961 die
Einladung als Mitglied der Wettebewerbsjury zu den
internationalen Filmfestspielen nach Cannes.
Ebenfalls
im Jahre 1961 heiratete sie ihren Mann
Helmut Schmid.
1964 spielte sie in der internationalen Produktion
"A global affair" ebenfalls eine Hauptrolle und
wurde damit mit dem Golden globe award nominiert.
1978 bis 1983 wirkte sie in der deutschen
Sesamstraße als Lilo mit und
im Jahre 1996 spielte
sie in dem Film "Das Superweib" ihre bis dato letzte
Filmrolle.
Sie lebt heute in Perroy am Genfer See in der
Schweiz.
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