*4. Mai 1980 in Wien (Österreich)
Franziska Weisz ist eine
österreichische Filmschauspielerin,
die durch zahlreiche Rollen in Kino-
und Fernsehfilmen Bekanntheit
erlangt hat. Zu ihnen zählen
„Hundstage“ (2001) von Ulrich Seidl,
„Die Klavierspielerin“ (2001) von
Michael Haneke, „Hotel“ (2004) von
Jessica Hausner, „Das Vaterspiel“
(2009) von Michael Glawogger und
„Kreuzweg“ (2014) von Dietrich
Brüggemann. Die Schauspielerin wuchs
in einem Ort bei Wien auf. Nach der
Erlangung ihrer Matura begann sie,
an der Universität Wien
Betriebswirtschaftslehre zu
studieren. Ihr schauspielerisches
Talent wurde eher zufällig entdeckt,
hinderte sie jedoch nicht daran, ihm
nachzugehen. Nach einem weiteren
Studium in England konzentriert
Franziska Weisz sich heute vor allem
auf ihre Schauspielkarriere. Viele
der Spielfilme, in denen sie
mitgewirkt hat, liefen im
Berlinale-Wettbewerb. 2015 übernahm
sie in der Rolle als
Tatort-Kommissarin die Nachfolge von
Petra Schmidt-Schaller.