*16.
November 1967 in Frankfurt
am Main (Hessen)
Der deutsche Theater-, Fernseh- und
Kinoschauspieler Florian Fitz, Sohn
des Schauspielers Peter Fitz,
besuchte von 1988 bis 1990 zu
Ausbildungszwecken das
Franz-Schubert Konservatorium für
Musik und darstellende Kunst in
Wien. Seine ersten Bühnenerfahrungen
sammelte er parallel dazu in Berlin
an der Freien Volksbühne und in
München am Deutschen Theater. Seit
Mitte der 1980er-Jahre übernahm
Florian Fitz kleinere Rollen in
Kinofilmen (u. a. in Til Schweigers
„Barfuss“ 2004). 1988 war er
erstmalig auch im Fernsehen zu
sehen, als er in einer Folge der
Serie „Die „Bertinis“ mitspielte.
Seitdem zählen, teils mehrmalige,
Auftritte in Serien wie etwa „Praxis
Bülowbogen“ (1994), „Forsthaus
Falkenau“ (1997 und 2013) und die „Rosenheim-Cops“
(2014) zu seiner Vita. Für seine
Rolle in dem Fernsehfilm „Fremde,
liebe Fremde“ erhielt Florian Fitz
1991 den Grimme-Preis.