Biografie Sylta Fee Wegmann Lebenslauf Lebensdaten

Seit 2012 ist sie „die Neue“ im SOKO-Team Stuttgart. Sie spielt dort die pfiffige Kommissar-Anwärterin Cornelia „Nelly“ Kienzle. Damit gelang es der Berliner Schauspielerin Sylta Fee Wegmann ihre reichliche Gast- und Episoden-Erfahrung aus vielen Krimiserien in eine Festanstellung umzuwandeln.
Sylta Fee Wegmann, geboren am 7. März 1987 in Berlin-Treptow, entdeckte bereits in der Grundschule ihre Liebe zur Schauspielerei. Später nahm sie an mehreren Schauspiel-Workshops teil. Unter anderem zog es sie in Richtung Hollywood - wo sie in Los Angeles ihr Können vertiefte. 2002 bekam sie eine Rolle in „Sonnenaufgang“. Daneben verdiente Sylta Fee Wegmann ihr Geld mit Werbespots - im Jahr 2004 zum Beispiel in einem Spot der Bausparkasse Schwäbisch Hall.
Seit 2005 spielte Wegmann in vielen Fernsehserien mit, in denen sie als Gast auftrat und teilweise auch in mehreren Episoden mitspielte - häufig waren es Krimiserien im Vorabendprogramm, wie die verschiedenen „SOKO“-Serien (2005, 2010, 2011), „Küstenwache“ (2009), oder „Notruf Hafenkante“ (2007). Auch in vielen Fernsehfilmen und -serien am späteren Abend war sie zu sehen, wie zum Beispiel in „Der Staatsanwalt“ (2006), „Ein starkes Team“ (2007), „Der Dicke“ (2007) oder „Wilsberg“ (2009).
In dem portugiesischen Drama „Body Rice“ übernahm Wegmann erstmals die Hauptrolle in einem Kinofilm. Regie hatte Hugo Viera da Silva. Der Film über ein deutsches Resozialisierungsprojekt nahm 2006 in Locarno beim Internationalen Film Festival am Wettbewerb teil.
2007 besetzte das ZDF die Berliner Schauspielerin in der Rosamunde Pilcher-Reihe „Wiedersehen am Fluss“. 2008 folgte eine Rolle in „Hannas Fest“ aus der Inga-Lindström-Serie.
2008 folgte auch die die nächste Kino-Hauptrolle als Tänzerin Luna in der Coming-of-Age-Geschichte  „Little Paris“. Regie - Miriam Dehne. Der Film beschreibt das Leben der jungen Luna zwischen Wunschwelt und Wirklichkeit. Aufgewachsen in einer baden-württembergischen Kleinstadt verfolgt sie zäh und konsequent die Verwirklichung ihres Traums, Tänzerin zu werden. Im Mai beim Filmkunstfest in Schwerin uraufgeführt, hatte der Film im Juni seine internationale Premiere beim Shanghai International Film Festival. Nach weiteren Filmfest-Teilnahmen in Braunschweig und Solothurn kam der Film im Dezember 2008 bundesweit in die Kinos.
Im gleichen Jahr war Sylta Fee Wegmann auch im Fernsehfilm „Machen wir´s auf Finnisch“ von Marco Petry zu sehen, in dem sie die Rolle der intriganten Cora übernommen hatte. 2009 folgten Auftritte in „Kill Your Darling“ und in der Serie „Geld. Macht. Liebe“, in der sie die Trixi spielte. 2010 folgte „Callgirl Undercover“ und 2011 eine Rolle im „Traumhotel - Malediven“. Im Februar 2012 übernahm die Schauspielerin dann in dem preisgekrönten „Tatort - Der traurige König“ eine Episodenhauptrolle und ist ab September 2012 regelmäßig im ZDF in der Vorabendreihe „SOKO Stuttgart“ zu sehen, in der sie die Nachfolge von Nina Gnädig antrat.
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Movies Sylta Fee Wegmann Filme
2002 - Sonnenaufgang
2005 - Doppelter Einsatz
2005 - SOKO Leipzig
2005 - Krimi.de
2006 - Body Rice
2006 - Der Staatsanwalt
2006 - Alle lieben Jimmy
2007 - Ein starkes Team – Stumme Wut
2007 - Rosamunde Pilcher – Wiedersehen am Fluss
2007 - Im Namen des Gesetzes
2007 - Notruf Hafenkante
2007 - R.I.S. – Die Sprache der Toten
2007 - Liebling, wir haben geerbt!
2007 - Der Dicke
2008 - Little Paris
2008 - Unschuldig
2008 - Italien im Herzen
2008 - Machen wir’s auf Finnisch
2008 - Inga Lindström – Hannas Fest
2009 - Küstenwache
2009 - Wilsberg – Doktorspiele
2009 - Kill Your Darling
2009 - Geld.Macht.Liebe
2010 - Callgirl Undercover
2010 - SOKO Wien – Rot wie Blut
2011 - Das Traumhotel – Malediven
2011 - SOKO Stuttgart – Damenwahl
2012 - Tatort – Der traurige König
2012 - Bild von ihr
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