Biografie Monika Gruber
Lebenslauf Lebensdaten
Die Schauspielerin und Kabarettistin Monika Gruber
wurde am
29. Juni 1971 in Wartenburg, in der Nähe
von Erding bei München geboren. Dort wuchs sie auf
dem Bauernhof ihrer Eltern in Tittenkofen mit ihren
beiden jüngeren Brüdern auf. Als Jugendliche litt
sie jahrelang an Magersucht. Nach dem Abitur machte
sie eine Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin und
übte den Beruf mehrere Jahre bei einer
US-Computerfirma aus. Danach - mit 27 Jahren -
entschloss sie sich jedoch, zweieinhalb Jahre die
Ruth-von-Zerboni Schauspielschule in
München-Grünwald zu besuchen. In den Jahren 2000 bis
2005 folgte ein
Engagement an der berühmten Sollner
Iberl-Bühne bei München, danach ergaben sich
kleinere Fernsehrollen - beispielsweise
Gastauftritte in „Der Alte“, „Tatort“ oder „Siska“.
Ihr Talent für das Kabarett konnte sie erstmals 2002
in der Sketch-Comedy-Reihe „Kanal Fatal“ unter
Beweis stellen. Sie erfand die Figur der „Kellnerin
Monique“ für die sie Sketche schrieb und an der
Seite von Günter Grünwald, Veronika von Quast, und
Michael Altinger etc. ihre ersten TV-Lorbeeren als
Kabarettistin sammelte. 2003 folgte die bayerische
Comedy-Serie „Die Komiker“, unter anderem mit
Andreas Giebel und Michael Altinger.
2004 war ihr erstes abendfüllendes Solo-Programm
fertig. Mit „Kellnerin Monique: Schmeckt’s ned?“
tourte sie von 2004 bis 2006 durch Süddeutschland
und Österreich. Seit 2004 berichtete Monika Gruber
für den Bayerischen Rundfunk auch live vom
Oktoberfest. Ihren Durchbruch hatte sie in den
Jahren 2006 bis 2008 mit ihrem zweiten Bühnen-Solo „Hauptsach
g’sund“. 2006 erhielt sie den Bayerischen
Kabarettpreis in der Kategorie „Senkrechtstarter“,
2007 den „Ernst-Hoferichter-Preis“ sowie 2008 den
„Merkur-Theaterpreis“. Und 2009 ehrte sie ihr
Heimat-Landkreis Erding mit einem Kulturpreis.
Von 2006 bis 2009 war sie auch Stammmitglied der
BR-Comedy-Serie „Grünwald Freitagscomedy“. Ihre
Spezialität: Charmant-bissige Bemerkungen zum Thema
„Promi-Klatsch“. 2008 folgte die Premiere ihres
dritten Solo-Programms „Zu schön, um wahr zu sein“,
die vom BR aufgezeichnet und 2011 mit sehr guten
Einschaltquoten ausgestrahlt wurde.
2009 war Monika
Gruber wieder an der Seite von Grünwald in der
Sketchshow „Normal is des ned“ zu sehen und 2011
ging „die Gruaberin“ mit ihrem Solo-Programm „Wenn
ned jetzt, wann dann“ auf Tournee.
Seit 2011 brilliert sie darüber hinaus neben Bruno
Jonas und Rick Kavanian als Mitglied der „Klugscheisser“
und lässt sich satirische Webestrategien einfallen.
2011 ist „die Gruaberin“ auch in ihrem ersten
Kinofilm zu sehen. In „Eine ganz heiße Nummer“
verkörpert das bayerische Multitalent eine
einfallsreiche Bürgermeistergattin und
Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes, die in
einem Dorf im Bayerischen Wald lebt, das seine
Finanzen sanieren muss und daher plant, eine
Telefonsex-Hotline einzurichten.
Im Jahr 2012 wurde sie auch mit dem Bayerische
Fernsehpreis in der Kategorie „Comedian“
ausgezeichnet - für „Die Große Quatsch Variety Show,
Monika Gruber live 2011“ und „Grünwald
Freitagscomedy“. Im selben Jahr feierte auch ihre
eigene TV-Show im ZDF Premiere, in der sie „Leute,
Leute!“ moderiert - eine Boulevardsatire, die sie
jedoch entgegen ZDF-Wünschen nicht verlängerte: Sie
wollte lieber wieder mehr Freiräume haben. In der
Polizei-Serie „München 7“ spielt sie neben Andreas
Giebel und Florian Karlheim im ARD-Vorabendprogramm.
Zur Jahreswende 2012/13 trat sie in der Wiener
Stadthalle an der Seite von Michael Niavarani auf.
Das mehrfach ausverkaufte Programm trug den Titel
„Best of Beide“ und war ein Patchwork-Programm, bei
dem es um Singles über 40 geht.
Was Monika Grubers Beziehungsleben angeht, so wurde
bekannt, dass sievon
2011 bis 2012 mit dem
Geschäftsführer von Paulaner, Andreas Steinfatt,
liiert war.
Monika Gruber
Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
www.monika-gruber.de - Die offizielle Monika Gruber
Homepage
Autogramm
Monika Gruber Autogrammadresse
n.n.V
Movies
Monika Gruber Filme
2011 - Eine ganz heiße Nummer
2012 - Vatertage – Opa über Nacht