Biografie Massive Attack Bandhistorie
Erste Gehversuche
Die Geschichte von „Massive Attack“ beginnt mit Robert Del Naja, Grantley
Marshall und Andrew Vowles. Diese entschlossen sich dazu künftig zusammen
düstere Klänge mit inoovativen elementen zu produzieren. 1990 veröffentlichen
sie ihre erste Single mit dem Namen „Daydreaming“. In einer Zusammenarbeit mit
Jonny Dollar und Cameron McVey entstand dann das erste Album „Blue Lines“. McVey
und seine Frau trugen dabei die meisten finanziellen Strapazen. Das Album wurde
zu einem echten Liebhaberstück und ermunterte die Band 1994 ihren Namen zu
überdenken. Während die Mitglieder vor „Blue Lines“ unter dem Namen „Massive“
gehandelt wurden, änderte die Gruppe den Namen später kurzerhand auf „Massive
Attack“.
Der Durchbruch
Unter diesem Synonym erschien dann auch das zweite Studio-Album „No Protection“.
Die Scheibe war ein Wunderpaket der Musik. Unterstützt wurde die Gruppe durch
Tracey Thorn, sowie Nicolette und Jarace Andy. Die Scheibe verkaufte sich
dennoch mäßig und einige der Künstler entschieden sich lieber an ihrer
Solo-Karriere zu arbeiten. Erst 1997 erschien die EP „Risingson“ und brachte die
Band zurück ins Interesse der Öffentlichkeit. Der Track war eine Auskopplung aus
dem 1998 folgendem Album „Mazzanine“, welches „Massive Attack“ internationalen
Ruhm einbrachte. Zur Untermalung der ungewohnt-düsteren Sounds holten sie sich
Unterstützung von Elizabeth Fraser, Sara Jay und auch Horace Andy war erneut mit
dabei. „Mezzanine“ bedeutete auch den kommerziell Durchbruch der Band und wird
bis heute als Meilenstein in der Karriere von „Massive Attack“ gehandelt.
Massive Attack aktuell
Trotzdem – oder gerade deswegen - wurde es ruhig um die Band bis 2003 das Album
„100th Windows“ erschien. Die enthaltenen Songs waren beinahe ausschließlich von
Del Naja und Produzent Neil Davidge komponiert. Grantley Marshall stieg zwar
vorübergehend aus dem Projekt aus, stieß aber zur „100th Windows“-Tour wieder
dazu. 2005 realisierte die Band den Soundtrack zum Martial-Arts-Klassiker „Unleashed
– Entfesselt“. 2006 legte „Massive Attack“ erneut eine Ruhephase ein und brachte
lediglich eine Best-of-CD auf den Markt. Die Scheibe enthielt Songs aus 15
Jahren der Bandgeschichte. 2007 produzierte die Gruppe die Filmmusiken zu „Battle
in Seattle“ und „In Prison my whole Life“. 2008starteten „Massive Attack“ eine
Tournee und leiteten zudem das Letdown Festival ein - bei dem auch die Legende
Grace Jones ihr Comeback feierte. 2010 veröffentlichten Massive Attack das Album
"Heligoland"
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Massive Attack Diskografie
1991: Blue Lines
1994: Protection
1995: No Protection
1998: Mezzanine
2003: 100th Window
2004: Danny the Dog
2010: Heligoland
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