Biografie Cult Bandhistorie
Das Leben der amerikanischen Ureinwohner erregte
schon immer die Faszination der Menschen: so wurde
ebenfalls die englische Rockband The Cult von den
Geschichten der Indianer beeinflusst. Diese ging aus
der Band The Southern Death Cult hervor, die
1981
von Ian Astbury, David Burrows, Barry Jepson und Haq
Quereshi in Bradford gegründet wurde. Nach der
Auflösung dieser Gruppe, gründete Astbury 1983 die
Band „Death Cult", die sich ein Jahr später in The
Cult umbenannte. Dabei hob Astbury das
"Indianer-Image" der Gruppierung durch sein dezentes
Schminken hervor, welches an eine Art Kriegsbemalung
erinnern sollte. Das Debütalbum "Dreamtime" (1984)
schaffte es in die UK-Charts und das zweite Album
"Love" (1985) vervollständigte das Repertoire um
Hits, wie z.B. "Rain". Mit ihrem dritten Album
"Electric" (!987) konnten die Jungs aufgrund eines
neuen
Stils des Hardrocks mehr Zuhörer begeistern.
Nach dem größten Erfolg mit dem Album "Sonic Temple"
(1989) und zahlreichen Veränderungen innerhalb der
Besetzung, löste sich die Band 1995 auf. Erst vier
Jahre später kam es zur Wiedervereinigung und zur
Produktion von neuen Songs. Infolge einer weiteren
Phase der Inaktivität wurde 2006 ein Comeback der
Gruppe angekündigt, welches zu Touren in den USA und
Europa führte. Die folgenden Veröffentlichungen von
Alben konnten aber nicht mehr an die Erfolge aus
alten Tagen anschließen - dennoch gilt The Cult
unter Kritikern als einflussreichste Band des
Indie-Rocks.
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n.n.v.
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