Biografie Sonia Seymour Mikich Lebenslauf

*13. Juli 1951 in Oxford (Großbritannien)

Die Journalistin Sonia Seymour Mikich wuchs in London auf und zog als Zehnjährige mit ihrer deutschen Mutter ins nordrhein-westfälische Herne. Nach einem Volontariat bei der „Aachener Volkszeitung“ studierte sie ab 1972 in Aachen Politologie, Soziologie und Philosophie. Im Februar 1979 erwarb Seymour Mikich ihren Magisterabschluss. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der RWTH Aachen und war als freie Journalistin tätig, unter anderem für die Frauenzeitschrift „Emma“. Zwischen 1982 und 1984 volontierte Seymour Mikich beim Westdeutschen Rundfunk in Köln. In den Folgejahren berichtete sie für den Sender aus Russland und Frankreich. 1996 wurde Seymour Mikich Leiterin des ARD-Studios in Moskau. Ab April 1998 wechselte sie nach Paris. Für ihre journalistische Arbeit als Russland-Korrespondentin wurde ihr im Oktober 1998 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Große TV-Bekanntheit erlangte Seymour Mikich 2002 durch die Moderation des ARD-Politmagazins „Monitor“. Am 1. Mai 2014 trat sie die WDR-Nachfolge von Jörg Schönenborn als „Chefredakteurin Fernsehen“ an. 2022 veröffentlichte Seymour Mikich ihre Autobiografie „Aufs Ganze: Die Geschichte einer Tochter aus scheckigem Haus“.


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