*19. August 1965 in Altötting
(Bayern)
Der deutsche Filmproduzent
Hans-Christian Schmid absolvierte an
der Fernseh- und Filmhochschule in
München ein Studium für
Dokumentarfilm. Danach begann er
sein Drehbuchstudium in Kalifornien.
Seine aufsehenerregenden
Regiearbeiten wie „23“, „Lichter“
oder „Requiem“ und „Sturm“ sind
preisgekrönt und von internationaler
Bedeutung. Mit der Gründung einer
Filmproduktionsfirma 2004
produzierte er Filme wie „Die
wundersame Welt der Waschkraft“,
„Was bleibt“ oder „Am Ende kommen
Touristen“. Schmid war in den
vergangenen Jahren als Gastdozent an
der Filmakademie Ludwigsburg, der
HFF München sowie an der Kölner
Kunsthochschule für Medien und der
Berliner DFFB tätig. 1993 hat der
Drehbuchautor aus München den
Förderpreis für sein Werk „Die
Mechanik des Wunders“ bekommen.
Hinzu gesellten sich zahlreiche
Preise wie 1996 der
EASTMAN-Förderpreis für den Film
„Nach fünf im Urwald“, der Deutsche
Fernsehpreis 1997 Goldener Löwe für
„Nur für eine Nacht“ oder der
Adolf-Grimme-Preis. Hans-Christian
Schmid lebt in Berlin.